TEL OST – Einsatzbereitschaft

TEL OST – Einsatzbereitschaft

Aufgrund einer aufziehenden markanten Wetterlage, die mit Starkregen, Gewitter und Sturm(böen) erwartet wurde, entschloss man sich vorsichtshalber die Technischen Einsatzleitungen in eine Bereitschaft zu versetzen.

Hintergrund ist, dass diese Lageunterstützenden Einheiten, einer zu erwartenden Lage voraus sind und sich darauf vorbereiten können.
Glücklicherweise kam es nach einem kurzen kräftigen Regenschauer zu keinerlei Einsatzlagen in unserem Einsatzbereich. Hingegen die Einsatzkräfte im Einsatzgebiet der Löschabschnitte Mitte und West mussten zu mehreren unwetterbedingten Einsätzen ausrücken.

Die Bereitschaft konnte nach 1,5 Stunden wieder aufgehoben werden.


Wie Sie sich künftig auf unwetterartige Ereignisse vorbereiten können, dafür stellen wir Ihnen einen weiterführenden Link zum Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK) bereit.

https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Unwetter/unwetter_node.html

TEL OST – Einsatzbereitschaft

TEL OST – Einsatzbereitschaft

Aufgrund einer aufziehenden markanten Wetterlage, die mit Starkregen, Gewitter und Sturm(böen) erwartet wurde, entshcloss man sich vorsichtshalber die Technischen Einsatzleitungen in eine Bereitschaft zu versetzen.

Hintergrund ist, dass diese Lageunterstützenden Einheiten, einer zu erwartenden Lage voraus sind und sich darauf vorbereiten können.
Glücklicherweise kam es nach einem kurzen kräftigen Regenschauer zu keinerlei Einsatzlagen. Die Bereitschaft konnte nach 1,5 Stunden wieder aufgehoben werden.


Wie Sie sich künftig auf unwetterartige Ereignisse vorbereiten können, dafür stellen wir Ihnen einen weiterführenden Link zum Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK) bereit.

https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Unwetter/unwetter_node.html

TH – Tür öffnen

Symbolfoto

Bei unserer Ankunft hatte die vermeintlich hilflose Person, die Tür eigenständig geöffnet, sodass der Rettungsdienst zu ihr gelangen konnte.


Keine weiteren Maßnahmen erforderlich, wir rückten wieder ein.

TH – Tür öffnen

Symbolfoto

Heute Morgen wurden wir zu einer Türöffnung nach Brebach alarmiert. Eine Bewohnerin machte durch „Hilferufe“ auf sich Aufmerksam, konnte aber eigenständig die Haustüre nicht öffnen.

Vor Ort bestätigte sich die Situation. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug konnte der Zugang hergestellt werden und die Person dem Rettungsdienst übergeben werden. Dieser kümmerte sich umgehend um den medizinischen Notfall.

Von Seiten der Feuerwehr wurde die Verschluss-Situation wieder hergestellt . Danach Einsatzende.

TH – Umgestürzter Baum

TH – Umgestürzter Baum

Die wohlverdiente Nachtruhe wurde am Samstagmorgen durch einen umgestürzten Baum beendet. Auf der Zufahrtsstraße zum Saarländischen Rundfunk kam es zum Fall einer 20 Meter hohen Buche. Diese blockierte mit ihrem 60 cm dicken Stamm die komplette Zufahrt.

Die Einsatzstelle wurde komplett gesperrt. Zur Unterstützung wurde der Rüstwagen und der Führungsdienst nachgefordert, um übergreifende Maßnahmen abzustimmen.

Mit zwei Motorsägen konnte das Baumhindernis in einem zweistündigen Feuerwehreinsatz beseitigt werden. Anschließend wurde die Einsatzstelle gesichert und für den Verkehrs wieder freigegeben.

Im Gerätehaus wurde dann die Einsatzbereitschaft der Feuerwehrgeräte wieder hergestellt.

Einsatzende.

UNWETTERLAGE – REGEN / SCHNEE

UNWETTERLAGE – REGEN / SCHNEE

Am Freitagabend wurden wir zu einem „Wasserschaden“ nach Bübingen alarmiert. Zwischenzeitlich hatte sich in Saarbrücken und dem gesamten Saarland eine Flächenlage entwickelt, die sich durch den anhaltenden Regen und dem darauf einsetzenden Schneefall ausbreitete.

Zahlreiche Löschbezirke der Feuerwehr Saarbrücken waren zu diesem Zeitpunkt bereits vielfach im Einsatz.

Das TLF und der GW-M rückten nach Bübingen aus, während das HLF vorerst den Grundschutz sicherstellte. Hinzu kam, dass unsere Technische Einsatzleitung (TEL OST) aktiviert wurde und sämtliche Einsatzstellen im Löschabschnitt Ost darüber abgearbeitet wurden.

#Einsatzstelle Bübingen:
Hier drang Oberflächenwasser, welches über eine Hanglage gegen ein Gebäude lief, durch die Kellerschächte in den Keller / Souterrainwohnung ein. Die Anwohner waren mit Hilfe der Nachbarn schon dabei den Schaden gering zu halten und schoben das Wasser über den Gebäudeeingang wieder raus.

Wir sicherten im Garten, den Zulauf akut mit einem gefüllten Wasserschlauch als Barriere. Dieser wurde nachdem die Logistik für den Transport von Sandsäcken stand, mit einem Damm aus diesen ergänzt. So konnte wirksam ein weiterer Zufluss verhindert werden. Mit unserem Wassersauger wurde eingedrungenes Wasser abgepumpt.

#Einsatzstelle B51 – Baum droht
Es wurde ein abgeknickter Baum entlang der B51 von Güdingen kommend in Richtung Bübingen gemeldet. Es konnte nach der Erkundung keine Gefahrenstele vorgefunden werden.

#Einsatzstelle Scheidt – Baum umgestürzt
Zum Zeitpunkt des Alarms waren wir einsatzbereit und erhielten den Auftrag von der TEL OST nach Scheidt zu fahren, wo auf dem Höhenweg ein Baum umgestürzt sei. Durch den einsetzenden Schneefall war hier eine circa 15 Meter hohe Weide umgestürzt und blockierte die Fahrbahn. Wir sicherten die Einsatzstelle in beide Richtungen und leuchteten diese umfangreich aus, um den bevorstehende Motorsägeneinsatz sicher durchführen zu können. Das Hindernis wurde entfernt. Da noch weitere Bäume auf diesem Teilstück umfielen, kam de LB 19 Scheidt von der andere Seite angefahren und beseitigte weitere Hindernisse.

#Einsatz TEL OST
Wir bereits erwähnt übernahmen vier Einsatzkräfte des LB 23 die Arbeit in der Technischen Einsatzleitung. Die Wehrführung und die Löschabschnittsführung war für die Leitung ebenfalls in die Räumlichkeiten gekommen. Insgesamt wurden bis 1 Uhr nachts 17 Einsatzstelle disponiert.

Die letzten Einsatzkräfte sind um 3 Uhr eingerückt und konnten in eine wohlverdiente Nachtruhe übergehen.


Erkundung Hilfeleistung

Erkundung Hilfeleistung

Die Feuerwehr wurde in den frühen Morgenstunden zu einer Hilfeleistung alarmiert. Hintergrund war ein, für die Mitteilerin, undefinierbarer Warnton in ihrem Wohnhaus. Die ältere Dame wusste sich in dieser Situation nicht zu helfen.

Eine erste Erkundung im Keller brachte schnell einen technischen Defekt an der hausinternen Wasserhebeanlage, die zum Schutz vor steigenden Grundwasser eingebaut war. Tatsächlich war der Schacht bis kurz vor Oberkante mit Wasser gefüllt und drohte in den Keller überzulaufen.

Durch eine fachlich ausgebildete Einsatzkraft konnte eine kurzfristige Lösung herbeigeführt und das Grundwasser abgepumpt werden. Letztlich wurde die Eigentümerin darauf hingewiesen eine Fachfirma zu konsultieren.

Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

VU mit Person

VU mit Person

Um die Mittagszeit wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden alarmiert. Im Notruf wurde mitgeteilt, dass der PKW auf der Seite liege und eine Person eingeklemmt sein würde.

Bei Ankunft der HLF 23/46 konnte dies bestätigt werden. Ein PKW( SUV) kollidierte Frontal mit einem ausgewachsenen Baum und wurde dabei auf die Fahrerseite geschleudert. Bei der Ersterkundung war die Person nicht ansprechbar.

Die Erstsicherung erfolgte mit Rüstholz und ein „Innerer Retter“ wurde über die Heckklappe zum Patienten geschickt. Der mittlerweile ansprechbare Patient wurde erstversorgt und im weiteren Verlauf eine Einklemmung unter dem Fahrzeug festgestellt. Die technische Rettungsmaßnahmen standen im engen Austausch zwischen dem Einsatzleiter und dem Notarzt.

Das Fahrzeug wurde nun umfangreich stabilisiert und das Anheben der Fahrzeugseite mit Hebekissen vorbereitet. Parallel wurde über das Sonnendach ein große Versorgungsöffnung geschaffen. Der PKW wurde angehoben und der Arm freigelegt. Zeitgleich verschlechterte sich der Bewusstseinsstatus des Patienten, wonach eine Sofortrettung durchgeführt wurde und der Patient dem Rettungsdienst übergeben wurde. Unter Begleitung des Notarztes ging es für das Unfallopfer sofort in die nächstgelegene Klinik.

Für die Beweissicherung und besseren Unfallaufnahme wurde das Fahrzeug von der Feuerwehr mit Hilfe von einer Zugeinrichtung wieder aufgestellt.

Die Feuerwehr war mit 23 Einsatzkräften und fünf Einsatzfahrzeuge, der Rettungsdienst mit einem Notarzt und einem Rettungswagen vor Ort im Einsatz. Die Polizei sicherte die Unfallstelle mit mehreren Kommandos ab.

TH – VU / Saarbahn

TH  – VU / Saarbahn

Der Saarbahnleitstelle meldete der Feuerwehrleitstelle eine Kollision zwischen einer Saarbahn und vermutlich einer Person, im Gleisbereich der deutschen Bahn. Der vermeintliche Streckabschnitt erstreckte sich von Bahnhof Güdingen kommend in Richtung der Brückenüberführung der Saargemünder Straße Höhe Globus Güdingen.
(Hierbei handelt es sich um eine Streckenlänge von circa 1000 Meter.)

Das erste Einsatzziel galt den Standort des Schienenfahrzeugs, sowie einen direkten Zugang zu erkunden. Dies gestaltete sich aufgrund der Dunkelheit und unzähligen Grundstückseinfriedungen als sehr schwierig. Gemeinsam mit der Bundespolizei und unseren Ortskenntnissen, gelangten wir über einen Schotterweg unmittelbar ans Gleisbett und an die dort stehende Saarbahn.

Der Fahrzeugführer war unverletzt und berichtete, von der Kollision, bei der er nicht ausschließen konnte, einen Menschen getroffen zu haben. Weitere Fahrgäste waren nicht betroffen.

Fußtrupps des HLF 23/46, der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr, eine RTW Besatzung und die Bundespolizei gingen im Gleisbett auf die Suche. Zuvor wurde der Gleisbereich durch die Notfallzentrale der Deutschen Bahn gesperrt und durch eine Freigabe-Fax bestätigt.

Rund 300 Meter vor dem Zug, konnte eine tödlich getroffene Wildsau festgestellt werden. Die vermeintliche Kollision mit einer Person, konnte glücklicherweise ausgeschlossen werden.

Kurz darauf wurde der Einsatz der Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle an die zuständigen Bundespolizei übergeben.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Am Freitagabend wurden wir von einer Rettungswagenbesatzung zur Unterstützung beim Transport eines Patienten aus dem ersten Obergeschoss alarmiert. Bei unsere Ankunft war dieser bereits maximal versorgt. Bis zum Eintreffen der Drehleiter wurden durch Vorbereitungen für den DLK Einsatz getroffen.

Nachdem die Drehleiter in Stellung gebracht wurde, konnte mit der Krankentragenhalterung der Patient schonend, liegend und dabei kontinuierlich durch einen Notfallsanitäter im Korb der Drehleiter überwacht, gerettet werden.

Anschließend wurde der Patient dem Rettungswagen Besatzung übergeben. Für die Dauer des Einsatzes musste die Straße „Im Rosengarten“ für den Verkehr komplett gesperrt werden.

Einsatzende.

Bild: Mit Hilfe der Drehleiter konnte der Patient schnell und schonend gerettet werden.