Seit dem 07. Juni 2203 hat unser Löschbezirk 23 in Güdingen ein neues Fahrzeug in seinem Bestand – ein frisch überholtes HLF 20/16, ein sogenanntes Hilfeleistungslöschfahrzeug.
Dieses Fahrzeug wird zukünftig unter dem Rufnamen „Florian Saarbrücken 23/46-2“ tätig sein und im Einsatzgebiet des Löschbezirks 23 (kurz: LB 23) in Güdingen helfen. Unser älteres Fahrzeug, das TLF 16/25, wird in der Kfz-Werkstatt bei der Berufsfeuerwehr einer technischen Überprüfung unterzogen.
Au revoir, danke für 14 Jahre treue Dienst im Löschbezirk 23 Güdingen.
Leider können wir aufgrund der Höhe unserer Tore, neu konstruierte Fahrzeuge nicht in unserem derzeitigen Gerätehaus unterbringen. Eine Erhöhung der Tore ist bautechnisch leider nicht machbar. Im Hintergrund laufen die Planungen für unser neues Gerätehaus auf Hochtouren und bis diese greifen, sichert uns dieser Fahrzeugtausch weiterhin eine starke Einsatzbereitschaft, um den anspruchsvollen Anforderungen unseres Löschbezirks standzuhalten.
HLF 23/46-2 , seit 07.06.2023 nun im Dienst des Löschbezirk 23 Güdingen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten: Die Verantwortlichen in den verschiedenen Abteilungen des Amtes für Brand- und Bevölkerungsschutz bei der Berufsfeuerwehr und die fleißigen Mitarbeiter in den Werkstätten.
Im Rahmen der laufenden Truppmann-2 Ausbildung im Löschabschnitt Ost, besuchten 25 Einsatzkräfte am vergangenen Samstag, 03.Juni das Technische Hilfswerk (THW) im Ortsverband Saarbrücken. Davon waren sieben Einsatzkräfte aus dem LB 23 Güdingen.
Ziel des Besuchs ist es, dass die Feuerwehrfrauen und -männer die Technik, die Arbeitsweisen und Möglichkeiten dieser speziellen Katastrophenschutzeinheit kennenlernen. Der Besuch ist Teil von mehreren kleineren Fortbildungen, die angehende Feuerwehrkräfte in der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken durchlaufen müssen.
Nach einem theoretischen Exkurs ging es danach raus an die frische Luft. Auf dem Hof und in den Hallen der Unterkunft im Weyerbachtal, bauten die Helfer und Helferinnen des Ortsverbandes eine imposante technische Ausstellung auf. In mehreren Gruppen wurde unseren Einsatzkräften alles erklärt und vorgestellt.
Zum Abschluss ging es mit den Schnellbooten der Fachgruppe Wassergefahren auf die Saar. Bei sommerlichen Temperaturen zeigten die Bootsführer, was man neben Schnelligkeit und Wendigkeit mit ihren Booten alles leisten kann. Die frische Brise wurde dankend angenommen.
Bei einem gemeinsamen Gruppenfoto bedankte sich die Teilnehmergruppe des Löschabschnitts Ost bei den Helfern und Helferinnen des THW Ortsverband Saarbrücken.
Die Sternwanderung der Jugendfeuerwehren im Löschabschnitt Ostfand am vergangenen Samstag, 06. Mai 2023 statt und begann an drei verschiedenen Startpunkten. Von dort stand eine knapp 7 km lange Wanderung zum gemeinsamen Ziel, dem Gerätehaus des Löschbezirks 20 Schafbrücke, an.
Während die einen den Weg von St. Ingbert oder Bischmisheim aus bestritten, trafen wir in Scheidt die Jugendfeuerwehren aus Scheidt und Bübingen um die Strecke gemeinsam zurückzulegen. Am Scheidterberg entlang ging es bei sonnigem Frühlingswetter über die Waldwege bis zum Ziel in Schafbrücke. Als Zwischenstopp zur Verpflegung wurde ein Parkplatz am Grumbachtalweg genutzt.
Leider hat unsere Gruppe diese Stelle nie erreicht, trotz Karte und dem Einsatz der modernen Technik sind Kreuzungen im Wald eine Herausforderung… Dennoch fanden alle rund 100 Teilnehmer ihren Weg nach Schafbrücke zu kühlen Getränken und Würstchen vom Grill.
Seit 1995 hält der Dienstplan der Jugendfeuerwehren im Löschabschnitt Ost im Mai die Sternwanderung bereit.
Dank der Organisation des Löschbezirks Schafbrücke und dem passenden Wetter konnten die 9 Jugendlichen und ihre Betreuer*innen wieder einmal einen wunderschönen Nachmittag bei einer Sternwanderung verbringen. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
Zum Abschluss unseres Übungsdienstes am Donnerstagabend 04. Mai, durfte die Löschbezirksführung zwei Kameraden als neue, künftige Gerätewarte ernennen. Matthieu und Marc, beide aus den Reihen der Jugendfeuerwehr im Löschbezirk 23 aufgewachsen, übernehmen fortan die Aufgaben der Gerätewarte war. Sie lösen die beiden bislang tätig gewesene Gerätewarte Thorsten und Timo ab. Beide haben den Wunsch geäußert, nach fast 10-jähriger Tätigkeit, die Aufgabe an neue Kameraden zu übergeben.
Die Löschbezirksführung folgte natürlich dem Wunsch der Beiden, wenn auch mit etwas Wehmut, denn Beide haben eine vorbildliche Arbeit, weit über das normale Maß hinaus, geleistet. Sie waren verantwortlich für die Pflege, Wartung und Instandhaltung sämtlicher Feuerwehrtechnischen Geräte, der Fahrzeuge. Dabei immer im engen Austausch mit den Fachwerkstätten im Amt für Brand und Bevölkerungsschutz bei der Berufsfeuerwehr Saarbrücken.
Nun werden es die beiden „Neuen“ richten müssen. Aber auch hier haben wir eine aussichtsreiche Auswahl treffen können. Beide bringen viel technisches „Knowhow“ mit und wurden bereits seit mehreren Wochen und Monaten, durch ihre Vorgänger eingearbeitet.
Bis zum Erreichen einer noch fehlenden „Gerätewarte-Lehrgangsbescheinigung“ an der Landesfeuerwehrschule des Saarlandes, werden sie noch im Bereich der kontinuierlichen Prüfungen, von Thorsten unterstützt.
Wir danken Thorsten und Timo für die vorbildliche Arbeit und wünschen Matthieu und Marc alles Gute in ihrem verantwortungsvollen Tätigkeitsfeld, als Gerätewarte des Löschbezirk 23 Güdingen.
Oskar, war von Berufswegen Lehrer an der Grund- und Hauptschule in Güdingen, später auch Schuldirektor. Vor der Gebiets- und Verwaltungsreform begleitete er das Amt des Ortsvorstehers in Güdingen. Er kümmerte sich auch um die Ortsgeschichte und Aufarbeitung bei der Hermann-Diehl Stiftung. Letztendlich, war und ist er dem Stadtteil Güdingen sehr verbunden.
Oskar Schley, auch gerne mal „Ossi“ genannt, der Name ist in Güdingen ein Begriff.
Vor kurzem feierte er im Kreise seiner Familie seinen 90. Geburtstag. Zur Feuerwehr hatte Ossi von jeher einen guten Draht, nicht allein durch die vielen Hochwasser, welche sich mehrmals vor seinem Wohnhaus anbahnten und 1993 zu circa 30 Zentimeter Wassereintritt bei ihm führten.
Anlässlich seines 90. Geburtstags hatte er mit seiner Frau eine Idee und Wunsch. Er veranstaltete einen „Tag der offenen Tür“ für alle diejenigen die ihm gratulieren wollten und stellte am Eingang eine kleine Sammelbox auf. Gestern Abend verabredeten sich, das Ehepaar Schley mit unserem Löschbezirksführer, mit der Bitte ihn zu Hause zu besuchen.
Etwas gebrechlich, aber mit viel Humor und Lebensfreude empfing er uns vor seinem Haus. Nach ein paar Anekdoten über Oskar und die Feuerwehr, überreichte uns das Ehepaar Schley ein Kuvert mit einem großzügigen dreistelligen Geldbetrag. ….Er hätte alles was er brauche, fügte er hinzu und die Feuerwehr könne damit noch viel Gutes bewirken. Unser Jörg Lergon bedankte sich im Namen aller Kameraden und Kameradinnen des Löschbezirk 23 Güdingen für diese überraschende Wertschätzung und Geldgeschenk.
Zum Abschluss kamen alle zu einem Gruppenfoto zusammen und wir verabschiedeten uns mit unserem Güdinger Wahlspruch “ Gut Schlauch“.
Lieber Oskar, liebes Ehepaar Schley, vielen herzlichen Dank für die Spende. Wir wünschen Ihnen beiden noch weiterhin viel Gesundheit und Lebensfreude.
Seit über 50 Jahren gibt es die Feuerwehrfreundschaft zwischen der Feuerwehr Herbolzheim und unserem Löschbezirk 23 Güdingen. Noch nicht ganz so lange, aber auch schon zum 29. Mal, veranstaltete die FW Herbolzheim ihren Bildersuchlauf. Grund genug um endlich mal, neben den sonstigen gegenseitigen Besuche, an diesem mit einer Feuerwehrgruppe des Löschbezirk 23 Güdingen teilzunehmen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Art Schnitzeljagd vom circa 10 KM-Länge, die über mehrere Stationen rund um das Stadtgebiet von Herbolzheim geht. Da man sich, von Station zu Station, nur anhand von Bildern orientieren kann, bekamen wir einen „Local-Scout“ zur Seite gestellt. Keinen anderen als den Gesamtwehrkommandanten Martin Hämmerle.
Weiterhin begleitete uns die Gruppe der „Herbolzheimer Freunde“, eine ebenfalls aus Feuerwehrmitgliedern der FW Neudenau (Heilbronn), der FW Herbolzheim und unserem stellv. Löschbezirksführer Markus Towae, der neben den Feuerwehrfreundschaften, eben auch eine private Freundschaft in diese Runde verbindet. Die Güdinger Feuerwehrgruppe wurde von unserem Löschbezirksführer Jörg Lergon angeführt und konnte dank eine wahnsinnigen Mannschaftsleistung den 9. Platz von 40 gestarteten Laufgruppen belegen.
Denn neben dem Wanderweg, der bei angenehmem Wetter durch das schöne Herbolzheim führte, waren an fünf Station Spiele angesagt. Diese galt es mal mit Schnelligkeit, Geschicklichkeit, teambildenden Leistungen und einem Frage-und Antwortspiel zu bewältigen. Nach rund 3 Stunden Laufzeit erreichten wir mit hungrigen Mägen wieder das Feuerwehrgerätehaus, wo es traditionell gebratene Hähnchen und andere Mahlzeiten aus der Feuerwehrküche serviert wurden.
Um 19 Uhr war es dann endlich soweit und wir waren doch überrascht, dass unser erster Start direkt unter die Top-Ten in den Platzierungen führte. Voller Stolz und Freude nahmen wir unsere Urkunde und ein kleines Präsent in Empfang, wohlwissend, dass wir im kommenden Jahr erneut an den Start gehen werden. Denn die Freundschaft zu den Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Herbolzheim muss weiterhin gepflegt werden. Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch an unserem Feuerwehrfest und in Kürze auf das gemeinsame Zeltlager der Jugendfeuerwehren von Herbolzheim, Güdingen und Neudenau, welches auf Einladung der Feuerwehr Neudenau basiert.
Nach rund zweistündiger Heimfahrt erreichten wir gegen 22.30 Uhr sicher und mit schönen Erinnerungen an einen schönen Tag mit vielen Freunden, unseren Ausrückebereich in Güdingen. Wir danken der Feuerwehr Herbolzheim für die zuteilwerdende Gastfreundschaft und diesen überragenden Bildersuchlauf.
Einmal wöchentlich, jeden Donnerstagabend ab 18.30 Uhr, finden unsere Übungsabende statt. Dann treffen sich die Mitglieder unseres Löschbezirks um sich, für ihre Kernaufgaben auszubilden und die Handgriffe zu üben. Bei der heutigen Übung stand eine Einsatzübung auf dem Plan. Hierzu hatten sich unsere beiden Zugführer Timo und Jörg einen Brandeinsatz in der Tiefgarage der Wohnanlage Irgenhöhe ausgedacht.
Das Übungsziel ging in Richtung unserer Atemschutzgeräteträger, die einmal im Jahr eine Übung unter realen Bedingungen durchführen müssen.
Hintergrund dabei ist eine gesetzliche Forderung, wonach diese Einsatzkräfte neben gesundheitlichen Checks, theoretischen Unterweisungen, praktische Übungen auf der Atemschutzübungsstrecke und eben auch Übungen unter realen Einsatzbedingungen durchlaufen müssen. Dabei geht es manchmal auch an die körperliche Belastungsgrenzen, die aber im Rahmen der Übungsumgebung jederzeit abgebrochen werden können.
Zurück zur Tiefgaragenübung. Angenommen wurde ein Brand von mehreren geparkten Fahrzeugen, die neben dem Feuer, natürlich mit einer enormen Rauchentwicklung brennen und den vorgehenden Trupps die Sicht nehmen. Zu allem Verdruss wurden zwei Personen mitgeteilt, die Löschversuche unternehmen wollten und in der Garage kollabierten. Diese mussten zügig gerettet werden.
Insgesamt sechs Einsatzkräfte drangen mit 2 C-Rohren kriechend in die Tiefgarage ein ( ihre Sichtfenster wurden verklebt um ihnen die Sicht zu nehmen) und starteten die Suche nach den Personen und den Brandherden. Die Garage hatte eine Ausdehnung von 15 x 60 Meter, was weiterhin eine große und körperlich anstrengende Herausforderung darstelle.
Nach den ersten Metern konnte die erste Person ( Dummy 90 kg schwer) gefunden werden. Da beide Trupp unmittelbar gleichzeitig die Person erreichten entschloss man sich, die Person gemeinsam zu retten. Ein weiterer Trupp setzte die Suche fort und konnte 40 Meter weiter die zweite Puppe finden. Für alle Trupps war es körperliche Schwerstarbeit, die Puppen zu retten und die mit Wasser gefüllten Schläuche über die kriechende Strecken hinter sich her zu ziehen. Nachdem die Menschenrettung abgeschlossen war, entschied die Einsatzleiterin, die abgebrannten Fahrzeuge mit einem Schaumrohr noch einzuschäumen. Es mussten drei B-Schläuche mit je 80 Liter Wasser á 20 Meter hineingezogen werden, d.h. in der Summe 480 Kilogramm. Aber auch das schafften die Trupps nochmals.
Übungsende, hieß es nun aus dem Lautsprechern der Funkgeräte. Die Atemschutztrupp´s waren erleichtert, als Sie dies hörten. Gemeinsam wurden die aufgebauten Geräte zurückgenommen und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht. Die Übungsleitung war zufrieden und das ein oder andere konnte in der Übungsnachbesprechung nochmal thematisiert werden. Schließlich handelte es sich um eine Übung und nur durchs Üben werden wir besser und sicherer im Umgang mit den Einsatzlagen.
Danach ging es ins Feuerwehrgerätehaus zu einem verdienten Getränk. Bis zum nächsten Donnerstag, mit einem anderen Thema und neuen Herausforderungen.
Am Donnerstag, 13.04.2023, hatte der Löschbezirk Güdingen Besuch. Acht Kinder der evangelischen Kindertagesstätte, die im kommenden Schuljahr eingeschult werden, wollten die Feuerwehr besichtigen. Unser Jugendwart Gaetano Vella empfing die Gruppe, die mit zwei Erzieherinnen gekommen ist.
Zunächst wurde den Kindern erklärt, dass es sich um eine freiwillige Feuerwehr handelt und dass die Feuerwehrmänner und -frauen das freiwillig und ehrenamtlich neben ihrem Hauptberuf machen. Des Weiteren wurde der Ablauf eines Einsatzes erläutert, wie die Feuerwehr alarmiert wird, wie sich die Mitglieder ans Gerätehaus begeben und umziehen.
Dann wurde das HLF 20/16 vorgestellt. Alle Geräteräume wurden geöffnet und die darin befindlichen Geräte gezeigt. Besonders gefreut hatten sich die Kinder, als sie die hydraulischen Rettungsgeräte sahen und diese auch mal selbst betätigen durften. Doch der Höhepunkt war für sie die Kübelspritze und natürlich auch die Fahrt mit dem HLF, zurück zur Kindertagesstätte.
Am Freitag, 31. März 2023, stand bei der Jugendfeuerwehr Güdingen das Thema Kinder- und Jugendschutz auf dem Dienstplan. Da wir in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken die freiberufliche Psychotherapeutin Cornelia Franke haben, lag es nah, sie hierfür anzufragen.
Sie sagte uns gerne zu und bereitete, nach Rücksprache mit uns Betreuern, gemeinsam mit Marie Görlinger, staatlich anerkannte Erzieherin und ebenfalls Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken, beide im Löschbezirk 27 Ensheim, das Thema vor. Schwerpunktmäßig ging es darum „Nein“ sagen zu dürfen.
In einem Stuhlkreis sitzend berichteten alle, über evtl. Erfahrungen bzw. bereits Erlebtem. Jeder einzelne hat eine eigene, persönliche Schwelle, was z.B. Berührungen betrifft und wenn es nur die nette Tante ist, die einen ungefragt in die Wange kneift. So kamen verschiedene Dinge zur Sprache, die gemeinsam abgearbeitet wurden.
Zum Schluss waren sich sowohl die Kinder und Jugendlichen, als auch die Erwachsenen einig, dass es eine gelungene Ausbildungseinheit mit einem sehr wichtigen Thema war. Vielen Dank nach Ensheim an Cornelia und Marie!
An den letzten beiden Samstagen fanden in unserem Löschbezirk, zwei Tage, des dreitätigen Truppführer-Lehrgangs statt. Hierbei wurden 20 angehende Truppführer*innen für die Aufgaben vorbereitet und ausgebildet. Insgesamt waren sechs Ausbilder aus unseren eigenen Reihen involviert. Auch unsere Kantinenwirte, mit Unterstützung ihrer Partnerinnen trugen dazu bei, dass die Lehrgangsteilnehmer mit gutem Essen versorgt wurden.
Schwerpunkt der Ausbildungen waren bei uns die Brandbekämpfung, Erstmaßnahmen bei Einsätzen mit Gefahrgütern, sowie die technische Hilfeleistung.
Marc Schiffler (LB23) hatte als einziger Güdinger, von insgesamt 20 Teilnehmern, konnte wie alle anderen den Lehrgang erfolgreich abschließen. Herzlichen Glückwunsch.
Gruppenbild des Truppführer-Lehrgangs in Güdingen, Marc Schiffler (LB23) 1.v.r.
Parallel waren zwei weitere Güdinger Einsatzkräfte, Elisabeth und Erik, fast zeitgleich auf dem Truppmann Teil 1A Lehrgang unterwegs. Beide erlangten an zwei Samstagen und einem Freitagabend zahlreiche Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie im Rahmen ihrer Grundausbildung vermittelt bekommen hatten. Im weiteren 23er Übungsalltag werden Ihnen nun, weitere Inhalte vermittelt und das bereits erlernte Wissen gefestigt. Herzlichen Glückwunsch.
Erik (fünfter v.r.) und Elisabeth (sechste v. r.) aus unserem Löschbezirk nach erfolgreichem Abschluss.