Heute wurden wir am frühen Abend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Sonnenberg Klinken alarmiert. Vor Ort hatte eine Rauchmelder in einem auf dem Gelände liegenden Wohnbereich angeschlagen.
Zur Erkundung musste unser HLF umsetzen. Anschließend wurde der gemeldete Auslösebereich erkundet. Es konnte kein Feuer, kein Rauch festgestellt werden. Die Ursache der Auslösung blieb ohne Befund.
Durch den Einsatzleiter wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten umgehend ein.
Heute Morgen wurden wir zu einer hilflosen Person in Wohnung über Hausnotruf alarmiert. Eine in unmittelbarer Nachbarschaft wohnende Einsatzkraft machte sich vor Ort ein Bild der Lage. Die Person konnte die Tür, doch entgegen der ersten Meldung selbstständig öffnen.
Die Patientin war in ihrer Wohnung gestürzt und hatte sich eine Kopfverletzung zugezogen.
Nachdem das HLF an der Einsatzstelle antraf, wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagens medizinisch erstversorgt und betreut. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr brachen die Einsatzfahrt ab. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Besatzung des Rettungswagens und der Polizei übergeben.
Einsatzende, wir rückten von der Einsatzstelle ab.
Heute Morgen wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflege- und Senioreneinrichtung alarmiert.
Über den das Feuerwehanzeigetableau(FAT) konnte die Meldergruppe abgelesen und eine Erkundung in den betroffenen Bereich durchgeführt werden. Glücklicherweise konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden, lediglich ein gut gebratener Toast, worauf die sensibel eingestellten Rauchmelder ausgelöst haben.
Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen, sodass nach Rückstellung der Anlage, die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben wurde.
Heute Morgen wurden wir, gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr, durch die Haupteinsatzzentrale der Feuerwehr Saarbrücken zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Auf dem Autobahnabschnitt hinter der Fechinger Talbrücke und der Abfahrt St. Ingbert West war ein LKW auf einen PKW aufgefahren. Der Fahrer des PKW wurde hierbei schwerverletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Während unserer Anfahrt bestätigte der ersteintreffende Rettungswagen der Berufsfeuerwehr die Lage vor Ort.
Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, der Brandschutz wurde sichergestellt. Weiterhin bauten wir eine zweite Gerätebereitstellung für die technische Rettung auf. Die Besatzung des HLF 1 führte, nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst, die Rettungsmaßnahmen mit hydraulischem Rettungsgerät durch. Hierfür mussten verschiedene Türen entfernt werden. Die Maßnahmen wurden durch die Besatzung des HLF 23 unterstützt.
Nachdem die Person aus seinem Fahrzeug befreit war, wurde diese anschließend zur Uniklinik nach Homburg transportiert.
Weiterhin wurde durch die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Einsatzstelle für die Folgemaßnahmen ausgeleuchtet.
Für die Dauer der Arbeiten musste eine Vollsperrung eingerichtet werden. Über die Schadenshöhe und die Unfallursache können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen.
Nach circa drei Stunden Einsatz konnte dieser für die Feuerwehr beendet werden.
Im Waldgebiet unterhalb der Sonnenberg Klinik (Stiftswald/Felsenwege) kam es zu einem Unfall, bei der eine Person einen Hang abgerutscht war und sich dabei Verletzungen zugezogen hatte. Durch Hilferufe machte sich die Person bemerkbar, welche durch Mitarbeiter des Pflegepersonals der nahegelegenen Klinik gehört wurden. Diese setzten umgehend den Notruf ab und machten sich als Einweiser für die anrückenden Einsatzkräfte bemerkbar.
Die Unfallstelle befand sich circa 500 m abseits der Sonnenbergstraße. Über einen Waldweg machten sich die Einsatzkräfte auf den Weg zur verunfallten Person. Der Notarzt übernahm die rettungsdienstliche Erstversorgung des Patienten vor. Der Einsatzleiter ließ den Abtransport vorbereiten. Eine technische Rettung war nicht erforderlich.
Mit Hilfe der Schaufeltrage und „Menpower“ konnte anschließend die Person, durch das zum Teil schwierige Gelände, zum Rettungswagen transportiert werden. Mit diesen ging es dann zur Weiterversorgung in ein Saarbrücker Klinikum.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Seniorenheim gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es bei Wartungsarbeiten zur Auslösung der Anlage gekommen ist.
Es wurde trotzdem eine Erkundung durchgeführt und mit dem Techniker gesprochen. Anschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und die Einsatzstelle an den Pflegeleitung übergeben.
Alle Einsatzkräfte rückten wieder ein. Einsatzende!
Heute kam es gegen 11.00Uhr zu einem LKW Unfall im Auffahrtsbereich Globus Güdingen, zur BAB 620 in Fahrtrichtung Saarbrücken. Ein Wechselladerfahrzeug beladen mit einem geschlossenen und mit Sperrgut befülltem Container, kippte in der Rechtskurve zur Autobahn um. Der Fahrer wurde in seiner Kabine leichtverletzt eingeklemmt. Die Autobahn war durch das Hindernis blockiert. Der Rettungsdienst war bei unserer Ankunft an der Einsatzstelle und hatte Kontakt zum Fahrer.
Wir stellten eine Vollsperrung her und sicherten den Brandschutz ab. Parallel wurde eine Geräteablage durch die Einheiten der Berufsfeuerwehr hergestellt. Über die nach oben führende Beifahrertür, konnte ein Erstzugang geschaffen werden, sodass hierüber der Fahrer erstversorgt werden konnte.
Zur Rettung wurde das Dach im Bereich der Dachluke mit Hilfe der Säbelsäge großzügig geöffnet. Während den technischen Arbeiten wurden der Patient und die Inneren Retter abgedeckt und geschützt. Mit Hilfe des Spineboard (Rettungsbrett) konnte der Fahrer nun schonend aus der Kabine befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden.
Glücklicherweise sind keine nennenswerten Mengen an Kraftstoff oder Betriebsstoffen ausgelaufen. Über die Polizei wurde in Absprache mit dem Eigentümer des Unternehmens der Abtransport des Sperrgutes organisiert. Im Anschluss daran wurde der LKW durch ein Abschleppunternehmen geborgen und von der Autobahn geschleppt.
Abschließend musste noch eine geringe Menge an ausgelaufenem Öl aufgenommen werden.Für die Dauer der Maßnahmen blieb die BAB 620 voll gesperrt, was natürlich im Umland für ein erhebliches Verkehrsaufkommen sorgte.
Nach rund drei Stunden Einsatzdauer konnte dieser angeschlossen werden. Alle Einsatzkräfte rückten ein.
Bei unserer Ankunft konnte durch den B-Dienst (Einsatzleiter) am Feuerwehrinformationstableau (FIZ) die Auslösung zweier Rauchmelder im Hauptgebäude abgelesen werden. Bei der weiteren Erkundung im Meldebereich wurde eine Verqualmung in einem der Patientenzimmer festgestellt, die von einer brennenden Matratze verursacht wurde. Die Station selbst war rauchfrei, es waren keine Personen betroffen.
Der Angriffstrupp des HLF 23/46 ging unter Atemschutz vor und verbrachte die Matratze über das Fenster ins freie. Dort wurden die Reste nochmals abgelöscht. Mit Hilfe eines Elektrolüfters vom HLF der Berufsfeuerwehr wurde das Zimmer vom Rauch befreit und belüftet. Danach war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Wir rückten anschließend ein.
Im Gerätehaus wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer vermutlichen medizinischen Notlage, einer vermissten Person an. Bei Ankunft wurden wir durch die Beamten der Polizei eingewiesen.
Über eine tragbare Leiter wurde durch ein Fenster die Wohnung erkundet, wobei sich der Verdacht bestätigte und eine scheinbar leblose Person entdeckt wurde. Parallel dazu verschafften sich weitere Einsatzkräfte umgehend Zugang zur Wohnung, sodass der Rettungsdienst an die hilfeersuchende Person herankam. Leider kam jede Hilfe zu spät.
Wir sicherten die Wohnung ab und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Heute wurden wir zum dritten Einsatz diese Woche, zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der SHG-Klinik alarmiert. Das umgehend ausrückende HLF 20 erreichte, zeitgleich mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr, die Einsatzstelle. Ausgelöst hatte ein Rauchmelder im 4. Obergeschoss, in einem der zahlreichen Gebäuden. Weitere Einsatzkräfte bezogen zugewiesene Bereitstellungsräume.
Gemeinsam mit dem Einsatzleiter ging ein Trupp zur Erkundung in den gemeldeten Bereich vor. Glücklicherweise handelte es sich bei der Auslösung des Alarms um Bauarbeiten. Der Einsatz konnte abgebrochen werden, da keine Maßnahmen durch die Feuerwehr zu treffen waren.
Der Einsatzleiter stellte die Brandmeldeanlage wieder zurück und die Einsatzkräfte rückten von der Einsatzstelle ab.