B2: PKW Brand auf Autobahn

B2: PKW Brand auf Autobahn

Wir wurden in den Abendstunden auf die Autobahn 6 zu einem brennenden PKW alarmiert worden. Bei Ankunft an de Einsatzstelle bestätigte sich ein Vollbrand im Motorraum, der bereits auf den Innenraum zu übergreifen drohte.

Umgehend wurde durch einen Trupp unter Atemschutz ein C-Rohr zur Brandbekämpfung vorgenommen. Andere Kräfte sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und leuchteten diese aus. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Mit Hilfe der Wärmebidkamera wurden die Nachlöscharbeiten unterstützt.

Die Insassen kamen mit derm Schrecken davon und wurde nicht verletzt. Ein technischer Defekt amFahrzeug führte zum Brand und dem Totalverlust des Fahrzeugs.

Durch die HLF 2 Besatzung der Berufsfeuerwehr wurde die Löschwasserreserve sichergestellt .

Nach rund 2 Stunden Einsatzdauer konnte dieser nachdem der Abschleppdienst den PKW aufgeladen hatte, beendet werden.

Die Bilder zum Einsatz wurden uns freundlicherweise durch einen Kameraden einer anderen Wehr zur Verfügung gestellt , der neben dem Notruf zuvor die Einsatzstelle vorbildlich bis zum Eintreffen der Feuerwehr und Polizei absicherte.

TH1: Auslaufender Treibstoff klein

Der Fahrer eines defekten PKW´s meldete nach einem technische Defekt , den Austritt von Kraftstoff aus seinem Fahrzeug. Über eine Länge von circa. 300 m zog sich die Dieselspur entlang der Bühlerstraße.

Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und forderten über die Haupteinsatzzentrale das Ölspurbeseitigungsfahrzeug des Zentral-Kommunalen Entsorgungsbetrieb (ZKE) an die Einsatzstelle, da eine Aufnahme  der Dieselspur mit Ölbindemittel nicht möglich war.

Nach circa 30 Minuten erreichte das Reinigungsfahrzeug die Einsatzstelle und begann umgehend mit den Beseitigung der Dieselspur.  Das Reinigungsverfahren geschieht mit einem Hochdruck-Saugsystem unter Verwendung einer biologischen Reinigungslösung und Wasser.  Dabei wird die Reinigungslösung unter Druck aufgebracht und zeitgleich wieder aufgenommen. Die Maschine wurde einmal mit Wasser nachgetankt. Nach weiteren 30 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden.

Wir rückten ins Gerätehaus wieder ein

B3: Zimmerbrand – Unklarer Rauch

B3: Zimmerbrand – Unklarer Rauch

Alarmiert wurden wir zu einem Brand, bei dem bereits eine Rauchentwicklung auf der Straße sichtbar war. Der Wohnungseigentümer empfing uns an der Haustür und hatte für uns die Tür aufgesperrt.

Ein Trupp rüstete sich mit Atemschutz aus, ein Löschangriff wurde aufgebaut. Der Atemschutztrupp ging in die Wohnung vor und durchsuchte diese. Es wurden keine Personen gefunden.

Die Rauchentwicklung wurde durch angebranntes Essen in der Küche ausgelöst. Der Topf mit dem angebrannten Essen wurde abgelöscht und die Wohnung natürlich belüftet. Danach wurde sie dem Eigentümer übergeben.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Ausgelöst hatte ein Melder in der Tiefental Klinik. Wir wurden von einem Haustechniker empfangen.

Der ausgelöste Bereich wurde erkundet und ein technischer Defekt als Auslösegrund festgestellt. Die Einsatzstelle wurde dem Haustechniker übergeben.

TH: Ölspur

Es wurde uns eine Ölspur in der Bühlerstraße gemeldet, die bis zur Tankstelle Globus führen sollte.

Vor Ort angetroffen, bestätigte sich die Meldung. Wir sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Die Ölspur wurde durch uns mit Ölbindemittel abgestreut und durch die ZKE wieder aufgenommen. Das Fahrzeug der ZKE wurde durch unser TLF mehrmals mit Wasser aufgefüllt, damit dieses die Reinigung der Straße fortführen konnte.

TH1: Ölspur klein nach VU

TH1: Ölspur klein nach VU

Auf der Rückfahrt von der Feuerwache 1 wurde die Besatzung des GW-M beim passieren der Einsatzstelle durch den Einsatzleiter angehalten und um Unterstützung bei der Absicherung und der Bereitstellung von Ölbindemittel gebeten. Vor Ort kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine größere Fläche mit ÖL und Betriebsmittel verunreinigt wurde.

Die Besatzung des GW-M 23/60 unterstütze bei der Verkehrsabsicherung sowie der Beseitigung der Ölspur. Später wurde noch das verunreinigte Terraperl zur Entsorgung transportiert.

Einsatzende

TH1 – Sonstige Hilfeleistung

Symbolfoto

In einem Fahrzeug eines Transportdienstes für Menschen mit Behinderung, ist ein mobiles Sauerstoffgerät umgestürzt. Dabei kam es zum Austritt von Gas. Im Fahrzeug hielten sich keine Personen mehr auf und es wurden auch keine Personen verletzt. Der Fahrer des Fahrzeugs sorgte für einen ausreichenden Sicherheitsabstand, da er die Situation als gefährlich einschätzte.

Bei unserer Ankunft hatte sich die Gasflasche in der Zwischenzeit komplett entleert und stellte somit keine Gefahr mehr dar. Das Gas hatte sich komplett verflüchtigt. Für uns waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen.

Wir rückten wieder.

TH1 – Auslaufende Betriebsmittel

TH1 – Auslaufende Betriebsmittel

Bei unserer Ankunft war eine deutliche Öllache, die aus dem geparkten PKW ausgetreten war, sichtbar. Weiteres Öl tropfte aus der Ölwanne vorläufig weiter nach

Die Öllache wurde mit Bindemittel abgestreut und unter dem PKW so aufgebracht das nachtropfendes Öl aufgefangen werden konnte. Die verunreinigte Verkehrsfläche wurde gereinigt und das gesättigte Bindemittel wieder aufgenommen. Der GW-M übernahm den Transport des verunreinigten Materials.

Die Einsatzstelle wurde danach der Polizei und dem Halter des Fahrzeugs übergeben. Keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig. Einsatzende.

TH1 – Auslaufende Betriebsmittel

TH1 – Auslaufende Betriebsmittel

Bei einem vorangegangenen Verkehrsunfall hatte sich ein PKW beim überfahren der Fahrbahnbegrenzung, sein Fahrzeug so beschädigt, das es zur Verunreinigung der Fahrbahn mit Treibstoff kam. Auf einer Fläche von circa 2 qm mussten wir tätig werden.

Wir sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab und streuten Bindemittel auf die Fläche auf. Anschließend wurde das Bindemittel eingekehrt und die Straße durch die Polizei wieder freigegeben. 

Die Verkehrssicherung wurde abgebaut und alle Kräfte rückten wieder ein

Einsatzbereitschaft Feuerwache 1

Aufgrund des Waldbrandeinsatzes im Deutschmühlental wurden wir zur Sicherung des Grundschutzes auf Bereitschaft ins Feuerwehrgerätehaus alarmiert.

Unser HLF rückte mit Besatzung auf die Feuer- und Rettungswache 1 ein und stelle dort mit der DLK 1 und einem weiteren C-Dienst einen Interimslöschzug für die Dauer des laufenden Einsatzes im Deutschmühlental.

TLF und GW-M verblieben im Gerätehaus und standen ab dort für Einsatzaufgaben bereit.

Bis circa 22 Uhr wurde die Bereitschaft Aufrecht gehalten