TH – Wasserschaden klein

TH – Wasserschaden klein

Kurz vor unserem wöchentlichen Übungsdienst schrillten die Melder auf und alarmierten uns zu einem Wasserschaden auf die Irgenhöhe. Vor Ort kam es zu einem Defekt an einer Heizungsanlage mit Austritt von Wasser. Die Leckage konnte durch uns gestoppt werden. Mit dem Wassersauger wurde die mit Wasser beaufschlagte Fläche aufgenommen. Kurz darauf war der Einsatz beendet und wir widmeten uns wieder dem Übungsdienst.

TH – Wasserschaden klein

TH – Wasserschaden klein

Wir wurden von der Leitstelle zu einem vermeintlichen Wasserschaden alarmiert. Nach Mitteilerangaben drohte Wassert über das Treppenhaus unkontrolliert abzulaufen. Bei Ankunft stellte sich heraus, dass eine Löschwassersteigleitung in einem der oberen Stockwerke des Hochhauses eine Undichtigkeiten am Absperrorgan hatte. Es traten kontinuierlich Wassertropfen aus und verursachten einen geringfügigen Wasserschaden.

Es wurde versucht die Undichtigkeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln einzudämmen. Es konnte der Austritt von Wasser nicht gestoppt werden, sodass hier eine Fachfirma hinzugezogen werden musste. Die Einsatzstelle wurde dem anwesenden Hausmeisterservice übergeben. Einsatzende.

TH – Wasserschaden klein

TH – Wasserschaden klein

An der gemeldeten Einsatzstelle hatte sich ein gewerblich genutztes Standrohr, welches zur Wasserversorgung einer nahegelegenen Baustelle diente, aus der Verankerung gelöst. In Folge dessen trat Wasser in einer meterhohen Fontäne aus und verteilte sich auf der Straße und lief zum Teil in eine angrenzende Geländevertiefung.

Da sich augenscheinlich lediglich das Standrohr gelöst hatte und das Ventil in Ordnung schien, wurden Versuche gestartet den Hydranten konventionell zu schliessen. Hierfür musste man jedoch an die Wasserfontäne herantreten. Nach mehreren Versuchen gelang es mit vereinten Kräften (Bauarbeiter und Feuerwehr) den Hydranten zu schliessen. Die durchnässten Kräfte konnten vor Ort mit frischer Kleidung ausgestattet werden. Der Hydrant wurde den Saarbrücker Stadtwerke – Abteilung Wasser zur Überprüfung übergeben.

Einsatzende.

TH – Erkundung Wasserschaden

Erneut ging es auf den Hof der Spediton vom Vortag. Nachdem nun die Regenfällen nachgelassen hatten, konnte nach Einschätzung des Führungsdienstes erenut der Versuch gestartet werden, die Hofffläche und den dazugehörigen Schieberschacht vom Wasser freizupumpen. Mit mehreren Tauchpumpen konnte dies nun in kürzester Zeit erfolgen.

Der defekte Scheiber wurde von Betriebspersonal in Gang gesetzt und wieder funktionsfähig gemacht. Danach konnten die Pumparbeiten beendet werden und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden.

TH – Mehrere Wasserschäden

TH – Mehrere Wasserschäden

In den Abendstunden wurden wir zu einem Wasserschaden gerufen, wonach Wasser in einem Wohnraum stand. Noch während der Anfahrt wurden und noch zwei weitere Einsatzstellen mitgeteilt, die sich auf überflutete Straßen bezogen.

Symbolfoto – Wasserschaden
  1. EST 118/2023 – Querstraße:
    Dort drückte sich Regenwasser durch Rückstau aus dem Abfluss der Duschzelle in den Wohnraum. Aufgrund der geringen Wasserlache konnten keine Maßnahmen durch die Feuerwehr getroffen werden. Auch der mögliche Defekt am Abwasserleitsystem des Gebäude musste an eine Fachfirma verwiesen werden. Die Einsatzstelle wurde an die Mieterin übergeben.
  2. EST 119/2023 – Saarbrücker Straße, Brebach
    Durch einen mit Laub verstopften Abwassereinlauf bildete sich eine Gefahrenstelle durch aufgestautes Oberflächenwasser. Der Ablauf wurde gereinigt, sodass das Wasser eigenständig ablief und die Gefahrenstelle beseitigt wurde.
  3. EST 120/2023 – Saarstraße, Güdingen
    Durch einen mit Laub verstopften Abwassereinlauf bildete sich eine Gefahrenstelle durch aufgestautes Oberflächenwasser. Der Ablauf wurde gereinigt, sodass das Wasser eigenständig ablief und die Gefahrenstelle beseitigt wurde.

Kurz darauf waren alle Einsatzkräfte mit ihren Fahrzeugen eingerückt, Einsatzende.

TH – Wasserschaden klein

Wir wurden zu einem möglichen Wasserschaden in die Lessingstraße gerufen. Bei Ankunft war das Gebäude verschlossen, sodass wir uns Zugang, mit Hilfe von Türöffnungswerkzeugen verschaffen mussten. Gemeinsam mit der Polizei wurde der Wohnraum betreten und eine defekte Wasserleitung im Bad festgestellt. Der nicht unerhebliche festgestellte Wasserschaden wurde mit Hilfe eines Wassersaugers minimiert. Danach wurde die Schließfähigkeit der Wohnung sichergestellt und die Schlüssel der Polizei übergeben.

TH – Wasserschaden klein

TH – Wasserschaden klein

Eine Spaziergängerin bemerkte an einem, offensichtlich leerstehenden Gebäude, den Austritt von Wasser an einer Gebäudeaussenwand.

Bei unserer Ankunft konnte der Sachverhalt bestätigt werden. Der Zugang zum Grundstück wurde über ein Steckleiter hergestellt. Das es sich um ein leerstehendes Gebäude handelt, stand erst einmal keine Gefahr in Verzug. Über ein gekipptes Fenster gelang zwar der Zutritt ins Gebäude, jedoch im weiteren Verlauf keine Möglichkeit zur Schadstelle durchzukommen.

Die Polizei kontaktierte nach erfolgreicher Ermittlung des Eigentümers, diesen und forderte diesen auf, die Einsatzstelle abzufahren. Nach 15 Minuten konnte dieser uns den Zutritt verschaffen. Die Schadstelle, eine geplatzte Wasseruhr konnte schnell ausfindig gemacht werden. Die Wasserzufuhr wurde abgestellt. Ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht erforderlich, sodass die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben wurde.

Wasserschaden klein

Wasserschaden klein

In einer Lagerhalle, die sich zur Zeit in einer Umnutzung befindet, kam es zu einem Rohrbruch an der Hauptwasserleitung. Bei unserer Erkundung konnte ein Überschwemmung von circa 200 qm mit stellenweise 5 cm Wasser festgestellt werden.

Unter Einsatz eines Wassersaugers und weiterer kleineren Maßnahmen konnte der größte Teil des Wasserschadens beseitigt werden. Nach rund einer Stunde Einsatzdauer konnte die Einsatzstelle einem Verantwortlichen übergeben werden. Im Gerätehaus wurden die Einsatzmittel noch gereinigt und die Einsatzbereitschaft hergestellt.

B3 – Ausgelöster Heimrauchwarnmelder

B3 – Ausgelöster Heimrauchwarnmelder

Um 22.47 Uhr wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in ein mehrgeschossigen Wohnkomplex alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle waren die Kollegen der Berufsfeuerwehr bereits im Objekt und konnten kein Feuer und Rauch feststellen.

Tatsächlich gab es an einer Heizungsanlage ein Rohrbruch der den Austritt von heissem Wasser zu Folge hatte, dessen Wasserdampf vermutlich den Rauchmelder auslöste. Die betroffene Wohneinheit wurde auf ganzen Fläche mit Wasser überspült. Um den Wasseraustritt zu stoppen, schafften die Kollegen der BF, den Zutritt zum Heizungsraum.

Symbolbild: Wassersaugereinsatz

Zum Glück hatten wir einen Feuerwehrkamerad (angehender Heizungsinstallateur) auf dem HLF, dieser kümmerte sich darum, dass der Wasseraustritt gestoppt wurde. Die Besatzung unseres GW-M brachte einen Wassersauger zum Einsatz und beseitigte den Wasserschaden.

Die Einsatzstelle wurde kurz darauf der Polizei übergeben. Einsatzende.

Wasserschaden klein

Wasserschaden klein

In einem Wohnbereich kam es durch die Decke zu einem tropfenden Wasserdurchtritt. Als Quelle wurde die unmittelbar darüber liegende Wohnung kontrolliert. An der Tür war das Geräusch von fließendem Wasser zu hören. Auf klopfen und klingeln reagierte niemand, wonach wir die Wohnungstür, mit speziellem Werkzeug öffneten.

An einem defekten Heizungsrohr trat Wasser aus und der Boden der Wohnung war auf einer größeren von Wasser beaufschlagt. Mit Hilfe des Wassersaugers wurde Wasser aufgesaugt und das Ausmaß des Schadens reduziert. Die Schadensstelle wurde provisorisch verschlossen.

Kurz darauf trafen die Mieter der Wohnung ein und die Einsatzstelle wurde an diese übergeben.