Ein Autofahrer welcher den vermeintlichen Einsatzort auf der BAB 6 befahren hat, wurde auf eine Rauchsäule Aufmerksam und alarmierte die Feuerwehr. Aufgrund der nicht eindeutigen Beschreibung und keiner Rauch Sichtung, wurde der Bereich großzügig erkundet.
Letztlich wurde wir auf einem Betriebsgelände fündig, wo kontrolliert ein Feuer abgebrannt wurde. Nach einer kurzem Gespräch wurde der Einsatz ohne weitere Maßnahmen der Feuerwehr beendet.
Heute Morgen wurden wir von der Polizei angefordert, nachdem aus einem defekten Fahrzeugtank Treibstoff austrat. Da sich die Einsatzstelle im Abfahrtsbereich der Autobahn befand, wurde diese umgehende abgesichert.
Die Leckage am Tank konnte durch uns provisorisch abgedichtet werden und eine verunreinigte Fläche von circa 4 m², wurde mit Ölbindemittel angestreut.
Nachdem der Abschleppdienst eintraf wurde der PKW aufgeladen und wir konnten den Einsatz beenden. Die Einsatzstelle wurde übergeben und wir rückten ein.
Wir wurden zu einen vermeintlich festsitzenden/ -hängenden Vogel unterhalb einer Dachrinne alarmiert. Vor Ort konnte des Vogel in circa 8 Meter Höhe gesichtet werden, ob er jedoch noch lebte war nicht zu erkennen.
Mit Hilfe der dreiteiligen Schiebleiter konnte ein Feuerwehrmann hinaufsteigen. Der Vogel war bereits tot, sodass wir den Kadaver aus der misslichen Lage entfernten. Für die Dauer der Maßnahmen musste die Saargemünder Straße, für circa 10 Minuten, voll gesperrt werden.
Kurz nach Mittag wurden wir zu einer vermeintlich hilflosen Person hinter verschlossener Wohnungstür alarmiert. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam über die Leitstelle der Einsatzabbruch.
Der Rettungsdienst konnte sich in der Zwischenzeit selbst einen Zugang zur Person herstellen, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war.
Heute wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort konnte der Einsatzleiter während seiner Erkundung, angebranntes Essen als Auslösegrund feststellen.
Neben einer natürlichen Belüftung waren seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Wir rückten von der Einsatzstelle ab.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Unterstützung bei einer Polizeilage nach. Es stand ein begründeter Verdacht im Raum, wonach sich eine Person in einer physischen Ausnahmesituation befinden würde.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr stand im ständigen Kontakt zur Polizei, die ihre Maßnahmen mit der Feuerwehr abstimmte. Die Einheiten der Feuerwehr wurden in zwei ortsnahe Verfügungsräume verlegt, und standen für eine mögliche Unterstützung bereit.
Nach circa zwei Stunden konnten Spezialkräfte der Polizei die Person sichern. Der Einsatz wurde beendet.
In den Abendstunden wurden wir gemeinsam mit dem Löschbezirk 22 Brebach zu einem brennenden Gebüsch in die Stummstraße alarmiert. An der vermeintlichen Örtlichkeit konnte unser HLF 23/46 nichts feststellen.
Eine erneute Rückfrage bei der Leitstelle ergab, dass im vorderen Bereich der Stummstraße vermutlich ein unbeaufsichtigtes Grillfeuer abbrennen würde. Die Besatzung der LF 22/42 und des TLF 23/23 übernahm die Erkundung und wurde fündig. Mit mehrere Ladungen Wasser aus der Kübelspritze wurde das Feuer erloschen.
In den frühen Abendstunden wurden wir zur Unterstützung der Kameraden des Löschbezirk 24 Bübingen und dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr alarmiert. Hintergrund war ein ausgedehnter Brand einer Fritteuse innerhalb eines Gastronomiebetriebes mit deutlicher Rauchausbreitung.
Bei Ankunft stellten wir einen Sicherungstrupp, der als „Backup“ für bereits eingesetzten Atemschutzstrupp aus Bübingen und der BF diente. IM weiteren Verlauf setzten wir einen Lüfter ein und kontrollierten mit einem Atemschutztrupp die darüber liegenden Wohnungen. Der Brand in der Küche war schnell unter Kontrolle, dazu waren jedoch mehrere Pulver- und Kohlendioxidlöscher erforderlich. Die Fritteuse wurde herunter gekühlt und mit der Wärmebildkamera dabei kontinuierlich kontrolliert.
Bei dem Einsatz mussten zwei Personen rettungsdienstlich versorgt werden.
Die eingesetzten Trupp wurde noch vor Ort mit frischen Einsatzkleidung ausgestattet, während die kontaminierte Kleidung der Reinigung zugeführt wurde.
Wir wurden zu einem brennenden Ansammlung von Unrat auf das eingezäuntes Gelände der ehemaligen „Stummschen Kirche„, nach Brebach alarmiert. Die Mitteilerin machte vorbildlich auf sich Aufmerksam und zeigte uns denn doch nicht allseits bekannten Weg zum Einsatzort.
Vor brannte hier verschlossenen Toren ein Haufen von Unrat. Über eine Steckleiter verschafften wir uns einen zerstörungsfreien Zugang und begannen mit den Löschmaßnahmen. Hierfür setzten wir den Druckschlauch S ein.
DAs vorsorglich ausgerückte Tanklöschfahrzeug wurde nicht mehr benötigt, die Wassermenge des HLF war ausreichend und der brand gelöscht. Mit Dunghaken wurde der Haufen auseinander gezogen und abschleßend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Wir wurden in den Abendstunden erneut zu einem vermeintlichen Gasgeruch aus einer Baugrube in die Saarbrücker Straße nach Brebach alarmiert.
Wir trafen gemeinsam mit dem Führungsdienst (C-Dienst) an der Einsatzstelle ein. Die Nachfolgende Erkundung brachte keine Ergebnisse hinsichtlich einer messtechnischen durchgeführten Maßnahme, als auch einer Wahrnehmung über die Sinnesorgane. Die Messungen der Stadtwerke blieben ebenfalls ohne Befund.
Der Einsatz wurde abgebrochen, wir rückten wieder ein.