Brand 1 – Verdächtiger Rauch

Brand 1 – Verdächtiger Rauch

Die Leitstelle wurde über eine mutmaßliche Rauchentwicklung in der Frankenstraße informiert. Wir fuhren den Einsatzort an.

Es wurde die gesamte Frankenstraße und weitrere Seitenstraße erkundet, jedoch konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte kam der Anruf aus einer Telefonzelle, was den Verdacht einer böswilligen Alarmierung erhärtete.
Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, wir rückten wieder in unsere Unterkunft ein.

Einsatzende.

VU mit Person

VU mit Person

Auf der Autobahn 6 kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem zwei Pkw`s Beteiligt waren. Ein Person war in seinem Fahrzeug eingeschlossen und wurde durch den anwesenden Rettungsdienst betreut und versorgt.

Die Einsatzstelle wurde umfangreich abgesichert. Die Besatzung der ersten HLF nahm die Sicherung am Fahrzeug vor und befreite den Patienten unter Verwendung eines KED-Systems/ Spineboards aus seiner Zwangslage.

Der Brandschutz wurde durch das HLF 23 durchgeführt . Im Anschluss wurden noch ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen und die Fahrbahn grob gereinigt.

Nachdem der Abschlepper die Fahrzeuge aufgeladen hatte, rückten sämtliche Einheiten der Feuerwehr ein.

Einsatzende.

Feuermeldung über BMA

Feuermeldung über BMA

Durch das wir noch im Gerätehaus wegen der Tagesübung verweilten, rückten alle drei Einsatzfahrzeuge in kürzester Zeit zur ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Güdinger Pflegeheim aus, sodass wir Erst eintreffend waren.
Durch den anwesenden Hausmeister wurde uns der Abbrand einer Wunderkerze mitgeteilt, was folglich zu einer kurzzeitigen Rauchentwicklung führte.

Der Zugführer des HLF 23/46 ging mit dem Angriffstrupp zu Erkundung gemäß ausgelöster Melder und der Information des Hausmeisters vor. Die Sachlage konnte bestätigt werden. Keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig.

Es wurde die Ankunft des C-Dienstes abgewartet, der wiederum die Brandmeldeanlage zurückstellen musste. Alle anderen Einsatzkräfte konnten entweder die Anfahrt abbrechen bzw. rückten ins Gerätehaus ein.

Auslaufender Treibstoff

Auslaufender Treibstoff

Metallstück auf Autobahn beschädigt mehrere PKW Tanks.

An der Einsatzstelle wurde ein PKW angetroffen dessen Kraftstofftank, nachdem dieser und ein weiterer PKW ein Metallteil auf der Autobahn überfahren hatten, aufgerissen war. Der erste PKW fuhr bereits eine Ausfahrt früher ab und verursachte dort eine Kraftstoffspur. Der zweite verließ die BAB 620 an der AS Güdingen Unner und blieb defekt in einer Haltebucht stehen. Kraftstoff lief aus und eine Kraftstoffspur zog sich die Autobahnabfahrt circa 60 m hinauf.

Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellten den Brandschutz sicher. Im weiteren Verlauf wurde versucht die Leckage abzudichten, was aber nur mäßig gelang. Es wurde dann der restliche, auslaufende Kraftstoff aufgesammelt und in Behälter umgefüllt.

Die Kraftstoffspur wurde mit Terraperl abgestreut und später zusammen mit dem Kraftstoff einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Das Fahrzeug wurde abschließend von einem Abschlepper abtransportiert und der Einsatz konnte beendet werden. 

Wir rückten ins Gerätehaus ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

Person in Wohnung

Person in Wohnung

Hilflose Person ruft um Hilfe

Gemeldet wurde uns eine hilflose Person in einer Badewanne. Ein Nachbar hörte diese um Hilfe rufen.
Die Tür wurde mit dem Türöffnungswerkzeug geöffnet, sodass der anwesende Rettungsdienst der Person zur Hilfe kommen konnte.
Wir stellten die Schließfähigkeit der Tür wieder her und rückten ein.

Feuermeldung über BMA

Feuermeldung über BMA

Brandmeldeanlage schlägt im Pflegeheim Alarm

Ausgelöst hatte ein Rauchmelder in einem Pflegeheim.

Es wurde eine Erkundung durchgeführt und ein blinder Alarm festgestellt. Keine weiteren Maßnahmen für die Feuerwehr.

Unser HLF befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Werkstatt zur Inspektion.

Dachstuhlbrand

Dachstuhlbrand

Gemeldeter Dachstuhlbrand in Kinderwelt – 2. Alarm

Auf dem Dach eines Fitnessstudios war bei unserer Ankunft eine leichte Rauchentwicklung wahrnehmbar. Zivile Personen waren mit Feuerlöschern auf dem Dach zu sehen.

Der Einsatzleiter des LB 23 ging mit dem Angriffstrupp zur Erkundung vor, gleichzeitig wurde ein Löschangriff mit Bereitstellung aufgebaut.
Auf dem Dach angekommen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Gebrannt hatte ein Leuchttransparent, das aber bereits erfolgreich mit einem Feuerlöscher gelöscht wurde. Weitere Maßnahmen waren von unserer Seite nicht zu treffen, Einsatzende.

Feuermeldung über BMA

Feuermeldung über BMA

Heute wurden wir am späten Nachmittag erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Sonnenberg Klinikum, auf den gleichnamigen Güdinger Sonnenberg. Vor Ort konnte am Feuerwehrinformationstableau der Auslösebereich im Neubau abgelesen werden.

Der Einheitenführer unseres HLF ging mit dem Angriffstrupp und dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr ins Gebäude zur Erkundung vor. Dort konnte aufsteigender Wasserdampf als vermeintliche Ursache festgestellt werden. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, bis auf das Zurückstellen der Brandmeldeanlage durch den Einsatzleiter, welcher als einziger technisch Zugang zu der Brandmeldeanlage im Einsatz besitzt.

Alle Einheiten rückten anschließend ein.

VU mit Person

In den frühen Morgenstunden des Samstags wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bei dem verunfallten Fahrzeug handelte es sich um einer Streifenwagen der Saarländischen Polizei, mit Sitz der Dienststelle in Saarbrücken. Bei unserer Ankunft war die Einsatzstelle bereits von mehreren Polizeifahrzeugen abgesperrt. Ein Streifenwagen lag am Fahrbahnrand auf dem Dach. Die Beifahrerin war noch im Fahrzeug eingeklemmt. Der Fahrer wurde bereits im Rettungswagen versorgt.

Unter Zuhilfenahme von hydraulischen Rettungsgeräten musste die Beifahrerin befreit werden. Im Nachgang unterstützten wir die weiteren Maßnahmen der Polizei bei der Unfallaufnahme.

An dieser Stelle möchten wir es mit Rücksicht auf unsere Kollegen der Saarländischen Polizei belassen.

Wir zitieren an dieser Stelle eine, wie wir finden gelungenes Statement unserer Kameraden des Löschbezirks 11 Alt-Saarbrücken zu diesem tragischen Vorfall.

Wir als Feuerwehr Saarbrücken haben viel mit unseren Kollegen der Polizei zu tun. Stets rücken Sie mit uns zu Einsätzen aus und beschützen uns genauso, wie sie alle anderen Bürger der Stadt beschützen. Sie sind unsere Freunde und Helfer und uns vereint der Wille zu helfen. Auch wenn die Aufgaben andere sind, wir alle tragen Uniform und sind daher eine große Familie.

Umso schmerzlicher ist es für uns zu erfahren, dass eine Kollegin der Polizei in den frühen Morgenstunden beim Dienst für ihr Land ihr Leben verlor. Bei dem Verkehrsunfall wurde ihr Kollege schwer verletzt.

Wir möchten den Kollegen/innen der Polizei des Saarlandes und insbesondere den direkt betroffenen Einsatzkräften und Angehörigen unser herzlichstes Beileid ausdrücken. Viel Kraft den Angehörigen, Familien, Freunden und Kollegen bei der Aufarbeitung der Geschehnisse. Dem verletzten Kollegen eine schnelle Genesung und gute Besserung.

Auch den eingesetzten Kameraden unseres Löschbezirks,der Berufsfeuerwehr Saarbrücken und des Rettungsdienstes gelten unsere Gedanken, da dieser Einsatz sicher schwer und belastend war.

Ruhe in Frieden
In aufrichtiger Anteilnahme

Feuermeldung BMA

Feuermeldung BMA

Heute Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu den Sonnenberg Kliniken alarmiert. Schon während der Anfahrt konnte den Einsatzkräften, nach einem Rückruf der Leitstelle in Erfahrung gebracht werden, dass es sich vermutlich um einen Fehlalarm, durch angebranntes Mikrowellenessen handele.

Als ersteintreffende Einheit warteten wir das Eintreffen des Führungsdienstes ab, um am Feuerwehrinformationtableau den ausgelösten Melderbereich in Erfahrung bringen zu können. Danach fuhren wir das Gebäude an, in dem der Alarm festgestellt wurde und führten eine Erkundung durch.

Die Mitteilung über das angebrannte Essen konnte bestätigt werden. Kein Feuer kein Rauch, weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Der Führungsdienst schaltete noch die Brandmeldeanlage zurück.

Alle Einsatzkräfte rückten ein