Aufgrund eines technischen Defektes kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Güdinger Einkaufszentrum.
Bis auf die Rückstellung der Brandmeldeanlage waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Anrückende Einsatzkräfte bekamen den Einsatzabbruch mitgeteilt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte am Feuerwehrinformationstableau der Brandmeldeanlage die ausgelöste Meldergruppe abgelesen werden
Gemeinsam mit dem C-Dienst ging ein Trupp und der Zugführer des HLF 23/46 zur Erkundung ins Gebäude. Die Ursache der Auslösung wurde schnell gefunden. Ein Patient hatte in seinem Zimmer geraucht. Kein Feuer und kein Rauch, somit auch keine weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig.
Der Einsatz wurde beendet und die Brandmeldeanlage durch den Einsatzleiter zurückgestellt.
Über die Polizei wurden wir zu zwei abgebrochenen Ästen gerufen, die im Verlauf einen PKW beschädigt hatten. Es stand im Raum, dass der Baum mit Fäulnis bzw. in den Astgabeln Morsch wäre. Verletzt wurde niemand.
Wir führten mit einem Einreißhaken an den austreibenden Ästen Bruchversuche durch, welche aber keine Erkenntnisse brachten, dass der Baum als Gefahr zu sehen wäre. In Absprache mit der Polizei wurde über die Leitstelle der Bauhof verständigt. Dieser sollte den Bereich um den Baum herum absperren, da dieser sich zudem in der Hauptzufahrt zu einem Kindergarten, der Grund- und Gesamtschule sowie der Kirche befand.
Um allen Spekulationen aus dem Weg zu gehen, wurde weiterhin das Amt für Grünalagen informiert, um den Baum auf seine Verkehrssicherheit zu überprüfen.
Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Heute Abend kam es nach Geschäftsschluss in der „Neuen Kinderwelt“ zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage. Bei unserer Ankunft berichtete uns der anwesende Geschäftsführer, dass niemand ausser ihm vor Ort wäre, er den gemeldeten Bereich erkundet habe und nichts feststellen konnte#
Gemäß unseren Einsatzregeln führten wir ebenso eine Erkundung durch und konnten die Mitteilung des Geschäftsführers bestätigen. Kein Feuer kein Rauch und somit kein Einsatz für die Feuerwehr.
Die Ursache ist wohl auf einen technischen Defekt zurück zu führen, was eine Überprüfung durch die Wartungsfirma notwendig macht. Diesen Rat gaben wir kurz vor verlassen der Einsatzstelle an den Geschäftsführer weiter. Wir stellen die Brandmeldeanlage zurück und rückten wieder ein.
Über ein Hausnotrufgerät wurde die Leitstelle alarmiert, wobei im Hintergrund während dem Telefonat mit der Teilnehmerin ein Rauchwarnmelder zu hören war. Bei unserer Ankunft konnte im Treppenhaus bereits der Geruch von angebranntem Essen wahrgenommen werden.
Bei dem Versuch die Wohungstür mit dem Türöffnungsgerät zu öffnen, wurde diese durch die Eigentümerin selbst geöffnet. Parallel dazu bereiteten wir einen Löschangriff in Bereitstellung vor, um für den Fall der Fälle sofort reagieren zu können.
Glücklichereise reduzierte sich der Einsatz auf einen zu heissen Kochtopf, der wiederum zu einer mäßigen Rauch- und Qualmentwicklung in der Wohnung führte, was die Auslösung der Überwachungstechnik zur Folge hatte. Es wurde niemand verletzt, dennoch schaute sich der sowieso anwesende Rettungsdienst die ältere Frau kurz an. Über eine natürliche Belüftung konnte die Wohnung rasch entraucht werden.
Danach waren die Maßnahmen abgeschlossen, wir bauten zurück und rückten ins Gerätehaus ein
Im Klinikum Sonnenberg hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die anrückenden Einsatzkräfte verschaffen sich am Feuerwehrinformationstableau einen Überblick und gingen anschließend zur Erkundung ins Objekt vor.
Bei der Erkundung konnte die Auslösung der Brandmeldeanlage auf einen technischen Defekt zurückgeführt werden. Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig.
Die Anlage wurde dem Betreiber / Haustechnik übergeben.
Das Firmengebäude war bei Ankunft an der Einsatzstelle. bereits geräumt, einige Fenster des Geäudes waren geöffnet. Ein Mitarbeiter der Stadtwerke war ebenfalls schon vor Ort und hat das Gebäude mit Messtechnik kontrolliert. Im Eingangsbereich war ein nicht naher definierbarer Geruch wahrnehmbar.
Das gesamte Gebäude wurde nochmals von der Feuerwehr und den Stadtwerken begangen, dabei konnten keinerlei Messwerte erfasst werden, die auf Gasgeruch hinweisen konnten.
Die Einsatzstelle wurde an die Stadtwerke übergeben. Alle Kräfte rückten wieder ein.
Wir wurden nach Mitternacht zu einer vermeintlichen Person in Saar alarmiert. Im Gerätehaus wurde umgehend der GW-M mit unserem Schlauchboot beladen, sodass dieser sofort ausrücken konnte. Parallel rückte das HLF aus.
Kurz nach Ausfahrt in Richtung Einsatzstelle, kam der Einsatzabbruch. Die Polizei hatte die Person bereits am Ufer. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
Auf der Bundesautobahn 6 ereignete sich ein Alleinunfall eines PKW´s, der in der Folge mit der Schutzplanke im Mittelstreifen kollidierte. dabei wurde die mittlere und Überholspur mit Trümmern und Erdboden verunreinigt.
In Amtshilfe für die Polizei säuberten wir die Fahrbahn. Die Besatzung des TLF führten mit dem Druckschlauch S eine Nassreinigung durch während die Besatzung des HLF die Verkehrssicherung eingerichtet hatten, klemmten die Batterie am Unfallfahrzeug ab und sammelten die Trümmerteile ein.
Anfangs sorgte die Polizei mit einer Vollsperrung für die notwendige Sicherheit, im weiteren Verlauf wurde die rechte Spur für den Verkehr freigegeben. Nach rund 30 Minuten war das Unfallfahrzeug aufgeladen und die Fahrbahn frei von allen Verunreinigungen.
Bei Ausfahrt der ersten Kräfte wurde die Einsatzstelle zwischen den Anschlussstelle Fechingen und Güdingen in Richtung Saarbrücken gemeldet. Das TLF fuhr diesen Bereich vom Gerätehaus an, konnte aber keinen brennenden PKW erkunden. Von der Leistelle wurde da der Einsatzort geändert. Die Kräfte setzten um und fuhren den neuen Zielort, BAB 6 Fahrtrichtung SB 300 m vor der Bischmisheimer Talbrücke an. Weiterhin rückte die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert aus, da es sich um ihren Einsatzabschnitt handelte. Der Kdow konnte bei der Vorbeifahrt den brennenden PKW bestätigen und ordnete die Weiterfahrt an.
Die Einsatzkräfte aus St. Ingbert erreichten als erstes die Einsatzstelle und löschten den Brand unter Atemschutz und einem C-Rohr ab. Alle Kräfte aus Saarbrücken brachen nach erreichen der Einsatzstelle die Einsatzfahrt ab, passierten diese und rückten ein.