Wir wurden durch die Polizei zur Amtshilfe angefordert. Vor Ort ging um die Klärung eines allgemeinen Gesundheitszustandes, einer sich in einem Ausnahmezustand befindlichen Person. Die Polizei konnte bei unserer Ankunft nach mehrmaligem intervenieren, den Kontakt nochmals herstellen.
Die Person öffnete nach längerer Verhandlung selbstständig die Wohnungstür und stellte sich den Beamten und dem Rettungsdienst zu einem Gespräch.
Der Einsatz war für die Feuerwehr ohne weiteres Eingreifen beendet.
Wir wurden zu einem Vorfall in die Sonnenberg Klinik alarmiert. Hier sollte eine Person vor einem Fenstersturz bewahrt werden. Durch die ersteintreffenden Polizeibeamten konnte die Lage und die Person gesichert werden, sodass wir kurz vor erreichen der Einsatzstelle die Anfahrt abbrechen konnten.
Noch vor Ausrücken konnte die Person gesichert werden, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr notwendig wurde.
Bein Ankunft an der Einsatzstelle konnten wir deutlichen Wasseraustritt aus dem Deckel eines Unterflurhydranten feststellen. Die Gefahr eines Wassereintritts in die nahegelegene Garage konnte ausgeschlossen werden.
Wir öffneten den Hydrantendeckel und versuchten den Hydranten abzuschiebern. Dies gelang uns nicht, da dieser bereits fest verschlossen war. Somit war ein Wasserrohrbruch unterhalb des Hydranten sehr wahrscheinlich. Auch die Fahrbahndecke reagierte sehr instabil auf Belastung.
Nach Eintreffen der verständigten Stadtwerke Wasser, wurde die Einsatzstelle übergeben und wir beendeten den Einsatz.
Die Stadtwerke kümmerte sich um die weiteren Maßnahmen.
Die Feuerwehr wurde von einer Rettungswagenbesatzung zur Unterstützung und Tragehilfe angefordert. Hintergrund war ein schonender Transport einer verunfallten Person aus ihrer Dachgeschosswohnung, da das Treppenhaus hierfür zu eng gebaut war. Die notfallmedizinischen Maßnahmen waren bereits durch den Rettungsdienst abgeschlossen.
Die Straße wurde für den fließenden Verkehr voll gesperrt, sodass die ebenfalls eingetroffene Drehleiter von der Haus in Stellung gehen konnte. Mit Hilfe dieses Rettungsgerätes könnten Patienten liegend und dabei schonend gerettet werden. Wir unterstützen die Drehleiterbesatzung beim herrichten der Tragehalterung. Die Person konnte nun durch das Fenster der Dachgeschosswohnung auf das Gestell geschoben werden und anschließend zur Übergabe an den Rettungswagen zur Straße abgelassen werden.
Der Einsatz war nach der Übergabe an die Besatzung des Rettuungswagens für die Feuerwehr beendet.
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Der Fahrer eines defekten PKW´s meldete nach einem technische Defekt , den Austritt von Kraftstoff aus seinem Fahrzeug. Über eine Länge von circa. 300 m zog sich die Dieselspur entlang der Bühlerstraße.
Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und forderten über die Haupteinsatzzentrale das Ölspurbeseitigungsfahrzeug des Zentral-Kommunalen Entsorgungsbetrieb (ZKE) an die Einsatzstelle, da eine Aufnahme der Dieselspur mit Ölbindemittel nicht möglich war.
Nach circa 30 Minuten erreichte das Reinigungsfahrzeug die Einsatzstelle und begann umgehend mit den Beseitigung der Dieselspur. Das Reinigungsverfahren geschieht mit einem Hochdruck-Saugsystem unter Verwendung einer biologischen Reinigungslösung und Wasser. Dabei wird die Reinigungslösung unter Druck aufgebracht und zeitgleich wieder aufgenommen. Die Maschine wurde einmal mit Wasser nachgetankt. Nach weiteren 30 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden.
Es wurde uns eine Ölspur in der Bühlerstraße gemeldet, die bis zur Tankstelle Globus führen sollte.
Vor Ort angetroffen, bestätigte sich die Meldung. Wir sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Die Ölspur wurde durch uns mit Ölbindemittel abgestreut und durch die ZKE wieder aufgenommen. Das Fahrzeug der ZKE wurde durch unser TLF mehrmals mit Wasser aufgefüllt, damit dieses die Reinigung der Straße fortführen konnte.
Es wurde eine Person auf der Güdinger Brücke gemeldet, die mit einem Sprung in die Saar drohte. Noch bevor wir ausrücken konnten, kam von der Haupteinsatzzentrale der Einsatzabbruch.
Bei unserer Ankunft war der Patient durch den Rettungsdienst bereits maximal versorgt. Dieser befand sich im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses, durch dessen engen Treppenraum ein Transport zum Rettungswagen nicht möglich war
Aufgrund der Verkehrssituation fuhr das HLF nicht in die Sackgasse ein, sondern blieb an der Hauptstraße stehen. Es wurde die Ankunft der DLK abgewartet. Danach unterstützten wir beim Transport sowohl auf die DLK, als auch zum RTW. Weitere Maßnahmen waren für uns nicht erforderlich.
Auf der Rückfahrt von der Feuerwache 1 wurde die Besatzung des GW-M beim passieren der Einsatzstelle durch den Einsatzleiter angehalten und um Unterstützung bei der Absicherung und der Bereitstellung von Ölbindemittel gebeten. Vor Ort kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine größere Fläche mit ÖL und Betriebsmittel verunreinigt wurde.
Die Besatzung des GW-M 23/60 unterstütze bei der Verkehrsabsicherung sowie der Beseitigung der Ölspur. Später wurde noch das verunreinigte Terraperl zur Entsorgung transportiert.