B2: Brand von Hecken

B2: Brand von Hecken

Kurz nach Mitternacht erreichte uns der nächste Alarm. Auf einem Mitarbeiterparkplatz im Nachbarort Brebach brannten Hecken und Gebüsch bei unserer Ankunft.

Mit dem Druckschlauch S konnte das Feuer, welches auf einer Fläche von 10m² erstreckte, rasch abgelöscht werden.

Nach circa 20 Minuten war der Einsatz beendet und wir konnte einrücken. Die Kameraden aus Brebach, sowie die Besatzung des TLF brauchten nicht mehr tätig zu werden und konnten abrücken.

B3: Rauchentwicklung Treppenhaus

B3: Rauchentwicklung Treppenhaus

Über Notruf wurde von einer Bewohnerin im 13. Obergeschoss des Anwesens, eine Rauchentwicklung aus dem 11. Obergeschoss mitgeteilt.

Das ersteintreffende HLF 23/46 drang umgehend mit einem Stoßtrupp in die gemeldeten Etagen vor, um die Lage und Örtlichkeit zu erkunden.

Parallel ließ der Einsatzleiter im 10. Obergeschoss vorsorglich weitere Kräfte in Bereitstellungen gehen, damit diese bei Bedarf sofort eingesetzt werden können.

Glücklicherweise entspannte sich die Lage schnell, da die Rauchentwicklung von angebrannten Essen herrührte. Die betreffende Wohnung wurde natürlich belüftet.

Weitere Maßnahmen waren von uns nicht erforderlich,. Der Einsatz wurde beendet.

PS:
Einsätze oder Feuermeldungen in Hochhäusern werden immer sehr ernst genommen und sind gegenüber Bränden in Gebäuden mit weniger Geschossen gefährlicher.

Daher werden die Einsatzmaßnahmen bis eindeutige Klarheit herrscht, sehr hoch und konsequent Aufrecht gehalten.

B1: Brand Erkundung

B1: Brand Erkundung

Ein Autofahrer welcher den vermeintlichen Einsatzort auf der BAB 6 befahren hat, wurde auf eine Rauchsäule Aufmerksam und alarmierte die Feuerwehr. Aufgrund der nicht eindeutigen Beschreibung und keiner Rauch Sichtung, wurde der Bereich großzügig erkundet.

Letztlich wurde wir auf einem Betriebsgelände fündig, wo kontrolliert ein Feuer abgebrannt wurde. Nach einer kurzem Gespräch wurde der Einsatz ohne weitere Maßnahmen der Feuerwehr beendet.

B1: Brand Mülleimer

B1: Brand Mülleimer

Auf der Heimfahrt von der vorherigen Einsatzstelle wurde die Besatzung auf einen brennenden Mülleimer an einer bushaltestelle Aufmerksam.

Mit der Kübelspritze wurde auf diese Feuer gelöscht.

Anschließend setzte das Fahrzeug seine Heimfahrt fort und beendete den Einsatz.

B1: Brennendes Gebüsch

B1: Brennendes Gebüsch

In den Abendstunden wurden wir gemeinsam mit dem Löschbezirk 22 Brebach zu einem brennenden Gebüsch in die Stummstraße alarmiert. An der vermeintlichen Örtlichkeit konnte unser HLF 23/46 nichts feststellen.

Eine erneute Rückfrage bei der Leitstelle ergab, dass im vorderen Bereich der Stummstraße vermutlich ein unbeaufsichtigtes Grillfeuer abbrennen würde. Die Besatzung der LF 22/42 und des TLF 23/23 übernahm die Erkundung und wurde fündig. Mit mehrere Ladungen Wasser aus der Kübelspritze wurde das Feuer erloschen.

Der Einsatz war beendet.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Am frühen Nachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik gerufen.

Eine Erkundung vor Ort ergab, die Auslösung eines Melders im Bereich der Cafeteria durch aufsteigenden Dampf.

Es waren keine weiteren Maßnahmen notwendig, die Einsatzkräfte rückten von der Einsatzstelle ab.

Küchenbrand

Küchenbrand

In den frühen Abendstunden wurden wir zur Unterstützung der Kameraden des Löschbezirk 24 Bübingen und dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr alarmiert. Hintergrund war ein ausgedehnter Brand einer Fritteuse innerhalb eines Gastronomiebetriebes mit deutlicher Rauchausbreitung.

Bei Ankunft stellten wir einen Sicherungstrupp, der als „Backup“ für bereits eingesetzten Atemschutzstrupp aus Bübingen und der BF diente. IM weiteren Verlauf setzten wir einen Lüfter ein und kontrollierten mit einem Atemschutztrupp die darüber liegenden Wohnungen. Der Brand in der Küche war schnell unter Kontrolle, dazu waren jedoch mehrere Pulver- und Kohlendioxidlöscher erforderlich.
Die Fritteuse wurde herunter gekühlt und mit der Wärmebildkamera dabei kontinuierlich kontrolliert.

Bei dem Einsatz mussten zwei Personen rettungsdienstlich versorgt werden.

Die eingesetzten Trupp wurde noch vor Ort mit frischen Einsatzkleidung ausgestattet, während die kontaminierte Kleidung der Reinigung zugeführt wurde.

B1: Brand Unrat

B1: Brand Unrat

Wir wurden zu einem brennenden Ansammlung von Unrat auf das eingezäuntes Gelände der ehemaligen „Stummschen Kirche„, nach Brebach alarmiert. Die Mitteilerin machte vorbildlich auf sich Aufmerksam und zeigte uns denn doch nicht allseits bekannten Weg zum Einsatzort.

Vor brannte hier verschlossenen Toren ein Haufen von Unrat. Über eine Steckleiter verschafften wir uns einen zerstörungsfreien Zugang und begannen mit den Löschmaßnahmen. Hierfür setzten wir den Druckschlauch S ein.

DAs vorsorglich ausgerückte Tanklöschfahrzeug wurde nicht mehr benötigt, die Wassermenge des HLF war ausreichend und der brand gelöscht. Mit Dunghaken wurde der Haufen auseinander gezogen und abschleßend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Kurz darauf rückten wir wieder ein.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte durch die Auswertung der Feuerwehr-Information-Zentrale (FIZ) abgelesen werden, dass eine Melder im Verwaltungsgebäude ausgelost hatte.

Durch den Brandschutzbeauftragten wurde des weiteren mitgeteilt, dass es sich um eine Fehlauslosung handeln wurde. Durch die Besatzung des HLF 23/46 wurde eine Nachschau durchgeführt, welche keinen Auslösegrund ergab, kein Feuer und kein Rauch.

Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz wurde beendet.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Während wir uns im Feuerwehrgerätehaus trafen, um zur Feuerwehrhochzeit unseres Kameraden zu fahren, kam über Funk und kurz darauf über die Funkmelder die Info über eine ausgelöste Brandmeldeanlage.

Binnen weniger Sekunden war die Fahrzeuge besetzt und zur Einsatzstelle ausgerückt. Bei unserer Ankunft wurden wir bereits von der Heimleitung in Empfang genommen. Sie berichtete über Arbeiten im Haus, die zur Auslösung der Anlage führte.

Es wurde im Meldebereich eine Nachschau durchgeführt, welche die Aussage bestätigte, aber keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich machte. Die Anlage wurde zurückgestellt und wir rückten kurz danach wieder ein.