B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am heutigen Samstagmorgen, 26.02.2022 wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert.
Nachdem am Feuerwehranzeigetableau (FAT) der ausgelöste Meldebereich ausgelesen wurde, ging der Angriffstrupp und Gruppenführer mit dem C-Dienst zur Erkundung ins Gebäude vor. Vor Ort konnte der Auslösegrund auf Wasserdampf zurückgeführt werden, somit waren keine feuerwehrtechnischen Maßnahmen erforderlich.

Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten ein.

Im Feuerwehrgerätehaus haben sich alle am Einsatz beteiligen Kräfte einen CoVid19-Schnelltest unterzogen, der bei allen negativ ausfiel. Dieses Procedere ist seit längerem die Strategie, unsere Einsatzkräfte vor eine unbemerkten Ausbreitung innerhalb der Feuerwehr zu schützen. Bisher immer mit Erfolg.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Ein an der Einsatzstelle stehender Rettungswagen forderte die Feuerwehr zur Türöffnung an, nachdem sie keine Möglichkeit hatten, zu einer in der Wohnung verunfallten Person zu gelangen. Durch ein Fenster konnte ein Sichtkontakt aufrecht gehalten werden, wobei die Person nach einem Sturz über starke Schmerzen klagte.

Nach einer abschließenden Erkundung über einen alternativen Zugangsmöglichkeit, wurde eine technische Öffnung eingeleitet. Kurz darauf konnte der Zugang für den Rettungsdienst zum Patienten vorgehen und diesen rettungsdienstlich behandeln. Diese Maßnahmen wurden durch zwei Einsatzkräfte mit entsprechender Ausbildung unterstützt und im weiteren Verlauf schonend in den Rettungswagen transportiert.
Die Verschlusssituation wurde wieder hergestellt und die Einsatzstelle an die anwesende Polizei übergeben.

TH – Tür öffnen

TH – Tür öffnen

Um die Mittagszeit wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Bei der Erkundung durch den Gruppenführer der HLF , öffnete die vermeintlich hilflose Person eigenständig die Tür.

Die Person wurde dem Rettungsdienst und Polizei übergeben. Weitere Maßnahmen waren von der Feuerwehr nicht erforderlich. Einsatzende, wir rückten ein.

B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

Alarmiert wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder nach Brebach. An der besagten Anschrift verschafften wir uns Zugang zu dem 2,5 geschossigen Gebäude.

Während der Erkundung unsere Zugführers im Wohnbereich der Dachgeschosswohnung, baute die Besatzung des HLF 23/46 einen Löschangriff in Bereitstellung auf, um bei Bedarf sofort mit Löschmaßnahmen eingreifen zu können.

Soweit kam es glücklicherweise nicht, denn die Bewohnerin konnte zwischenzeitlich die Situation ( angebranntes Essen) entschärfen, sodass keine Ausbreitung durch ein Feuer entstand. Lediglich der Wohnbereich wurde etwas verraucht.

Bis auf Belüftungsmaßnahmen mit einem Lüfter, waren seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Alle Einsatzkräfte konnten einrücken. Es kamen keine Personen zu Schaden. Nach Abschluss der Lüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben und der Einsatz beendet.


B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am heutigen Montagmorgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert.

An der Feuerwehrinformationszentrale konnte der Einsatzleiter den ausgelösten Überwachungsbereich ablesen. Kurz darauf ging ein Trupp mit dem Gruppenführer vor zur Erkundung.

Dabei konnte kein Schadfeuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.


Einsatzbereitschaft LB 23

Einsatzbereitschaft LB 23

Aufgrund der zu erwartenden Einsatzlagen, wurde neben der TEL OST noch weitere Einsatzkräfte alarmiert.

Wir besetzten uns Einsatzfahrzeuge und standen für etwaige Einsätze bereit. Die 20 Einsatzkräfte mussten nicht ehr eingreifen und konnten den Einsatz gegen 19 Uhr beenden.

EINSATZ TEL OST

EINSATZ TEL OST

+++ STURMTIEG „ZEYNEP“ ZIEHT ÜBER SAARBRÜCKEN HINWEG +++

Am zweiten Tag in Folge zogen weitere Ausläufer des nächsten Sturmtiefs „ZEYNEP“ von Westen kommend, über Teile der Landeshauptstadt hinweg.

Die Wetterstationen haben Windgeschwindigkeiten zwischen 80 – 100 km/h vorausgesagt, die sich unter Umständen örtlich heftiger ausgeprägt abbilden können.

Die Wetterlage wurde stetig in der Haupteinsatzzentrale der Feuerwehr Saarbrücken beobachtet und mit Eingang des ersten Unwettereinsatzes gegen 17 Uhr, wurden drei weitere Technische Einsatzleitungen (TEL) der Freiwilligen Feuerwehr sowie Löschbezirke in Einsatzbereitschaft alarmiert. Ein Ziel ist es, schnell auf ein erhöhtes Einsatzaufkommen und Schadenslagen in den Stadtteilen reagieren zu können.

Durch die Windböen  kam es zu 16 wetterbedingten Einsätzen, wie umgestürzten Bäumen, abgedeckten bzw. losen Gebäudeteilen. Dabei wurden Fahrzeuge beschädigt und Fahrbahnen blockiert. In Brebach drohte zudem ein Kamin abzustürzen, der von den Einsatzkräften gesichert werden konnte. Personen kamen nach bisherigen Erkenntnissen nicht zu Schaden.

Die Feuerwehr Saarbrücken war mit neun Löschbezirken der Freiwilligen Feuerwehr sowie beiden Feuerwachen der Berufsfeuerwehr und circa 200 Einsatzkräften im Einsatz.

Ihre Aufgabenbereiche erstreckten sich von der Disposition aller Einsätze in der Haupteinsatzzentrale und den Technischen Einsatzleitungen, sowie den Bereitschaften in den Feuerwehrgerätehäusern, aber vor allem auf die Abarbeitung der Einsatzstellen im Stadtgebiet Saarbrücken.

Gegen 19 Uhr hat sich die Lage soweit entspannt, dass die Bereitschaften aufgehoben wurden. Die letzten laufenden Einsätze wurden abgeschlossen und der Einsatz beendet. (mt/tb)

Quelle : Pressemitteilung FWSB

TH – Baum umgestürzt

TH – Baum umgestürzt

Das seit Tagen angekündigte Sturmtief „Ylenia“ erreichte mit Ausläufern auch das Stadtgebiet von Saarbrücken. So mussten wir heute Morgen eine circa 8 Meter hohe umgestürzte Tuja, welche die Zufahrt zu einer Sackgasse blockierte beseitigen.

Mit der Motorsäge war die Blockade schnell beseitigt.

Person in Aufzug

Person in Aufzug

Am frühen Samstagabend wurden wir zu einer eingeschlossenen Person in einem Aufzug alarmiert. Bei Ankunft konnte der Kontakt zur Person aufgenommen. Im weiteren Verlauf der wurde klar, dass es der Person vorerst gut ginge und die weiteren Maßnahmen zur Befreiung, ruhig vorbereitet werden konnten.

Nachdem der Aufzug ausser Betrieb gesetzt wurde, konnten die Türen zum Fahrschacht im ersten Obergeschoss geöffnet und die Person befreit werden. Medizinische Hilfe war nicht erforderlich.

Die Aufzugsanlage wurde durch die Feuerwehr „AUSSER BETRIEB“ genommen und bis auf Prüfung einer Wartungsfirma ein Nutzung untersagt.

Einsatzende

TH – Wasser in Keller

TH – Wasser in Keller

Wir wurden von der Haupteinsatzzentrale mit der Anforderung eines Wassersauger zu einem laufenden Einsatz nach Fechingen alarmiert, Die Einsatzkräfte vor Ort waren damit beschäftigt einen überflutenden Keller auszupumpen.

Die dort eingesetzten Pumpen erreichten ihr Einsatzgrenze. Wir brachten die notwendigen Einsatzmittel, zwei Wassersauger zur Einsatzstelle und unterstützten bei den Restarbeiten.

Nach circa drei Stunden rückten wir nach erfolgreicher Arbeit wieder ein. Dort mussten die Einsatzmittel gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.

Einsatzende.