B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

In der Nacht zu Dienstag wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder von der Leitstelle alarmiert. Umgehend rückten unsere Einsatzkräfte mit beiden Löschfahrzeugen und dem Gerätewagen zur Einsatzstelle aus.

Die Mitteilerin empfing uns vor dem Gebäude und zeigte uns die Wohnung, aus der eindeutig die Warnsignale zu hören waren. Als erst eintreffende Einheit trafen wir alle Maßnahmen einen Löschangriff, sofern sich ein Feuer bestätigt, sofort einleiten zu können.

Nachdem auf wiederholendes Klopfen und Klingeln niemand öffnete, machte sich der Angriffstrupp daran, die Tür mit technischen Hilfsmitteln zu öffnen. Im Zuge dessen, öffnete die Bewohnerin sichtlich überrascht die Tür.

Schnell war klar, kein Feuer kein Rauch, ein technischer Defekt löste vermutlich den Rauchwarnmelder aus. Dieser wurde von uns außer Betrieb genommen und die Bewohnerin konnte sich rasch von dem Anblick der Feuerwehr erholen.

Wir stellten unsere Einsatzbereitschaft wieder her und rückten ein.

Rückbau und wiederherstellen der Einsatzbereitschaft.

In diesem Zusammenhang möchten wir Sie daran erinnern, in regelmäßigen Abständen, ihre häuslichen Rauchwarnmelder zu überprüfen. Hierfür sind an den Geräten Testknöpfe angebracht, um die generelle Funktion zu prüfen, das Abhängen und reinigen, aber auch ein Batteriewechsel kann hilfreich sein, einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten.

Haben Sie noch keinen Rauchwarnmelder zu Hause, dann aber schnell los und legen Sie sich einen oder je nach Größe und Ausdehnung ihres zu Hause, auch mehrere zu.

Was Sie dabei beachten sollten ? Lesen Sie hier ! #RauchmelderrettenLeben

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Am frühen Samstagmittag wurden wir zur dritten Notfalltüröffnung der laufenden Woche alarmiert. Kurze Zeit später rückte das HLF wie gewohnt zur Einsatzstelle aus, doch plötzlich endete die Einsatzfahrt abrupt, denn ein technischer Defekt machte eine Weiterfahrt unmöglich.


Da sich das HLF nur wenige Meter vom Feuerwehrgerätehaus befand, konnte unmittelbar das TLF den Einsatz übernehmen. Die Leitstelle wurde darüber in Kenntnis gesetzt und das Hilfeersuchen konnte im gewohnten Zeitfenster abgearbeitet werden.

Vor Ort empfing und die Rettungswagenbesatzung und wies uns in die Lage ein, wonach sich eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür aufhielt. Nach eine Erkundung für einen zerstörungsfreien Zugang, der sich leider nicht ergab, wurde der Zugang mit Hilfe von Spezialwerkzeug geschaffen.

Der Rettungsdienst konnte nun die Wohnung betreten und sich der Personen annehmen und versorgen.

Wir stellten die Verschlusssituation wieder her und rückten ein.


Bei unserem HLF stellte sich ein Batteriefehler ein. Dieser konnte im Anschluss, mit Hilfe der Kollegen der Berufsfeuerwehr, behoben werden. Vielen Dank dafür, dass uns diese unkomplizierte Hilfe erreichen konnte.

Bild: Für die Dauer der Reparatur, stand unser HLF in der Güdinger Ortsmitte, abgesichert am Straßenrand.

B3 – Feuermeldung über BMA

B3 – Feuermeldung über BMA

Am frühen Donnerstagmorgen wurden die Einsatzkräfte aus Güdingen mit einem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Speditionsbetriebs gerufen.

Vor Ort stellte unser Fahrzeugführer des HLF 23/46 fest, dass erstmal alle Mitarbeiter vorbildlich an den festgelegten Sammelplätzen waren. Im weiteren Verlauf erfolgte eine Nachschau am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldeanlage des Unternehmens.

Es wurde eine Nachschau des ausgelösten Meldebereichs durchgeführt. Dort konnte die zuvor mitgeteilte Information, dass die Sprinkleranlage zudem in Betrieb ging, bestätigt werden. Die Ursache war ein angerissener Sprinklerkopf der Löschanlage.

Die Wasserzufuhr wurde abgeschiebert und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Einsatzende der Feuerwehr.

Alle Mitarbeiter haben das Gebäude vorbildlich verlassen.

Auslaufende Betriebsmittel an PKW

Auslaufende Betriebsmittel an PKW

Während unserem laufenden technischen Dienst im Feuerwehrgerätehaus wurden wir zur Hilfeleistungseinsatz nach Brebach alarmiert. An einem abgestellten PKW lief Öl aus und verursachte neben einem größeren Ölfleck weiterhin eine Ölspur von circa 100 Meter Länge.

Gemeinsam mit den Kameraden wurden die Verunreinigung mit Terraperl abgebunden und beseitigt. Durch die Polizei wurde die Einsatzstelle wieder für den Verkehr frei gegeben.

TH – Person unter Zug

TH – Person unter Zug

In den Abendstunden wurde die Feuerwehr über die Saarbahnleitstelle informiert, dass es im Gleisbereich der Deutschen Bahn, im Bereich „Zur Alten Fähre“ in Richtung Güdingen, zu einem Zusammenprall mit einer Person oder Tier gekommen ist.

Da ein Personenschaden nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde das Einsatzstichwort entsprechend hoch gehalten und der Rüstzug mit den Ergänzungseinheiten Bahnunfall alarmiert.

Nachdem die Gleissperrung dem Einsatzleiter vorlag begann eine weitläufige Erkundung im Gleisbereich. Aufgrund der Dunkelheit war dies ein nicht ganz einfache Aufgabe. Mehrere Suchtrupps wurden mit Handlampen und dem Rettungsdienst losgeschickt, die genaue Lage der Einsatzstelle aufzufinden und sofort notfallmedizinisch tätig werden zu können.

Circa 300 Meter von dem Bahnübergang „Zur Alten Fähre“ in Richtung Güdingen, konnte der Kadaver eines Wildschweins ausfindig gemacht werden, der sichtliche Unfallspuren aufzeigte. Auch das Schienenfahrzeug wurde durch den Aufprall leicht beschädigt.

Der Einsatz konnte danach schnell zurückgefahren werden, Einsatzkräfte wurden abgezogen und die Einsatzstelle dem anwesenden Notfallmanager der Deutschen Bahn und der Bundespolizei übergeben.

Einsatzbilder Person unter Zug – 29.10.2021

TH – Verkehrsunfall

TH – Verkehrsunfall

Auf der Bundesstraße 51 kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen mehreren PKW´s, bei dem zwei Personen Verletzungen davontrugen, glücklicherweise nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden.

Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Versorgung der Verletzten.

Da an einem PKW Betriebsmittel ausliefen wurde die Feuerwehr alarmiert. Bei unserer Ankunft waren die Beteiligten bereits im Rettungswagen, sodass wir uns um die Absicherung der Brandschutzes sowie des Verkehrsraums kümmerten.

An den Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und die ausgetretenen Betriebsmittel aufgenommen. Kurz darauf rückten wir wieder ein.

Beim Einrücken kam die Meldung, dass wir aufgrund eines erhöhten Einsatzaufkommens innerhalb der Stadt Saarbrücken, mit einer Fahrzeugbesatzung im Gerätehaus, in Bereitschaft verbleiben sollten.

TH – Wasserschaden klein

TH – Wasserschaden klein

Während unserem Übungsbetrieb wurden wir zu einer überfluteten Fahrbahn nach Brebach alarmiert.

Das TLF 23/23 übernahm den Einsatzauftrag und fuhr die Einsatzstelle an. Vor Ort war die Fahrbahn durch einen mit Laub zugesetzten Straßeneinlauf auf 20 qm überflutet.

Die Einsatzkräfte entfernten den Schmutzfangkorb, sodass das Wasser nun wieder eigenständig ablaufen konnte. Danach war ide Fahrbahn wieder frei befahrbar.

VU mit Person

Symbolbild Verkehrsunfall

Heute Morgen wurde die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst, zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Personen alarmiert, wonach eine Person eingeklemmt sein sollte.

Bei Ankunft an der Einsatzstelle waren offensichtlich zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert, glücklicherweise keine Personen im Fahrzeug mehr eingeklemmt. Der Rettungsdienst versorgte bereits zwei Personen. Die Polizei kümmerte sich um die Verkehrssicherung.

Eine technische Rettung unsererseits war nicht erforderlich. Es wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und die Fahrzeuge kurz darauf zur Seite geschoben und die Fahrbahn freigemacht.

Weitere Maßnahmen waren für die Feuerwehr nicht mehr zu treffen, sodass wir einrücken konnten.

B2. Alarm – Dachstuhlbrand

B2. Alarm – Dachstuhlbrand

Am Freitagabend wurden wir zu einem Dachstuhlbrand in die Straße “ Altes Werk“ nach Brebach alarmiert. Vor Ort brannte ein ehemalige Gästehaus ( Villa Böcking ), welches sich zum Zeitpunkt des Feuers im Umbau befindet. Das 2,5 geschossige Gebäude, mit einem sehr hohen Dachstuhl, brannte an der Vorderseite auf einer Länge von circa 10 Meter bereits mit offenen Flammenbild.

Ein Innenangriff war nicht möglich, da es keinen baulichen Zugang zum Dachboden gab. Dennoch wurde das Gebäudeinnere nach vermeintlichen Personen abgesucht.

Die Löscharbeiten wurden über die Drehleiter mit einem Wenderohr und durch zwei Trupp´s unter Atemschutz über das aussen aufgestellte Baugerüst eingeleitet.

Unser HLF kümmerte sich um die Wasserversorgung und stellte gemeinsam mit dem TLF zwei Atemschutztrupp´s als Reserve bereit. Weiterhin wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Nach rund einer Stunde war das Feuer soweit unter Kontrolle, dass die Nachlöscharbeiten beginnen konnten. Diese gestalteten sich als schwierig, da die Gegebenheiten der Baustellensituation auf dem Dach, ein gezieltes Ablöschen verhinderten.

Die Besatzung des GW-M (23/60) übernahm die Umsetzung des Hygienekonzeptes für die eingesetzten Trupp´s sowie den Transport von verunreinigten Einsatzmaterialien.

Wir wurden gegen 23:30 Uhr aus dem Einsatz entlassen.

Feuermeldung über BMA

Feuermeldung über BMA

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war gegen 23 Uhr Anlass für unseren 130. Feuerwehreinsatz. In einem Gebäude der Sonnenberg Klinik schlug ein Rauchwarnmelder an.

Der Pfleger des betroffenen Bereiches machte sich bemerkbar und berichtete, dass angebranntes Essen der Grund der Auslösung war. Wir führten noch eine Nachschau durch, ordneten eine natürliche Querbelüftung an und übergaben ohne weitere erforderlichen Maßnahmen die Einsatzstelle an den Betreiber.

Einsatzende