B3: Küchenbrand

B3: Küchenbrand

Wir wurden am späten Nachmittag zu einem Küchenbrand, gemeinsam mit dem LB 22 Brebach und dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr nach Brebach alarmiert.

Bei unserer Ankunft standen die Eigentümer vor dem Gebäude und berichten, dass es in der Küche zu einem Feuer kam, welches durch die Bewohner bereits erfolgreich eingedämmt wurde.

Ein Trupp unter Atemschutz drang zur weiteren Kontrolle in die Küche vor. Es war kein offenes Feuer mehr festzustellen, jedoch eine massive Verrauchung der Wohnung. Das Brandgut wurde ausserhalb des Gebäudes verbracht und eine maschinelle Belüftung der Wohnung eingeleitet. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde das Abkühlen der Brandstelle überwacht.

Eine Person wurde zur weiteren Behandlung mit einem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation dem Rettungsdienst vorgestellt.

Die Wohnung war vorläufig unbewohnbar. Die Bewohner kamen bei Verwandten unter. Die Einsatzstelle konnte nachdem keine gefährliche Temperatur messbar waren und der Rauch aus dem Gebäude war, der Polizei übergeben werden.

TH1: Tür öffnen

TH1: Tür öffnen

An de Einsatzstelle hatte der zuvor alarmierte Rettungsdienst bereits Kontakt durch ein verschlossene Tür aufgenommen. Da aber der Zugang nicht möglich war, wurden wir zur „Türöffnung“ alarmiert.

Mit Hilfe speziellem Werkzeug konnten wir die Tür zerstörungsfrei öffnen und so dem Rettungsdienst den Zugang zum Patienten ermöglichen. Dieser wurde durch die Einsatzkräfte des Rettungswagens in Augenschein genommen.

Für uns war der Einsatz beendet. Wir rückten wieder ein.

B3: Ausgelöster Rauchwarnmelder

B3: Ausgelöster Rauchwarnmelder

Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Bei unserer Ankunft konnte man die piepsenden Melder eindeutig hören. Weiterhin machte sich der Mitteiler bemerkbar und zeigte uns den vermeintlichen Wohnbereich.

Um auf jegliche Überraschung vorbereitet zu sein, wurde vor dem Gebäude ein Einsatz mit Bereitstellung aufgebaut. Die Tür musste gewaltsam geöffnet werden. Glücklicherweise löste der Rauchmelder aus unbekannten Gründen aus, kein Feuer und kein Rauch. Personen konnten auch keine angetroffen werden.

Der Rauchmelder wurde außer Betrieb genommen und der Einsatz konnte beendet werden.

Fahrzeug wird zum Abrücken fertig gemacht (Foto: LB23)

B1: Brand von Unrat

B1: Brand von Unrat

Heute Mittag wurden wir zu einer vorerst unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Mitteilerin machte auf einem Tankstellengelände am Globus Güdingen auf sich Aufmerksam und erblickte vor dort aufsteigenden Rauch.

Die besagte Sichtung kam aus dem ebenfalls angrenzenden Hüttengelände. Eine umfangreiche Erkundung mit mehreren Trupps zu Fuß führte schließlich dazu, das Feuer auf dem ehemaligen Schrottlager der Halberger Hütte zu lokalisieren. Der Einsatzleiter entschied, dass das Tanklöschfahrzeug 23/23 über den Stadtteil Brebach die Einsatzstelle anfuhr.

Mit dem Druckschlauch S konnten die brennenden Eisenbahnschweller rasch gelöscht werden. Nach 20 minütigen Löschmaßnahmen konnte Feuer aus gemeldet werden.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

In der Sonnenberg Klinik hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Eine Erkundung ergab erst einmal, dass kein Schadenfeuer oder Ereignis festzustellen war.

Der Auslösegrund wurde im weiteren Verlauf auf Zigarettenrauch zurückzuführen. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.

Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten ein.

TH1: Verkehrsunfall

TH1: Verkehrsunfall

Im Abfahrtsbereich der BAB 620 in Richtung Kreuzungsbereich der B51 kam es zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW wurde dabei so beschädigt, dass Kühlerflüssigkeit austrat.

Wir sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellten zudem den Brandschutz her. Mit Bindemittel wurde die verunreinigte Fahrbahnoberfläche abgestreut und die Flüssigkeiten gebunden.

Anschließend schoben wir das Unfallfahrzeug zur Seite, sodass der Verkehr wieder fließen konnte. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben und wir rückten ein.

TH: VU mit Person

TH: VU mit Person

Im Einmündungsbereich der Großblittersdorfer Straße zur Straße Hartmanns Au kollidierte ein PKW Fahrer frontal mit einem LKW im Gegenverkehr. Glücklicherweise war die Energie des Aufpralls nicht sehr hoch, sodass neben den Verletzungen keine Einklemmung bestand.

Dennoch wurde zur Befreiung eine achsengerechte und schonende Rettung favorisiert. Nachdem der PKW ausreichend gesichert und stabilisiert war, konnten der Rettungsdienst den Patienten notärztlich versorgen. Zur endgültigen Befreiung wurde das Dach durchtrennt und nach vorne weggeklappt.

Mit einem Spineboard konnte der Fahrer nun schonend und achsengrecht aus seiner misslichen Lage befreit werden. Nach einer weiteren Versorgung im Rettungswagen, wurde er in eine nahegelegene Klinik transportiert.

Durch die Feuerwehr wurden noch auslaufende Betriebsstoffe gebunden und das Eintreffen des Abschleppdienstes abgewartet. Für die Dauer des Einsatzes war die Straße durch die Polizei voll gesperrt worden.

Einsatzende.

TH1 – Wasserschaden klein

TH1 – Wasserschaden klein

Bei der Einsatzstelle handelte es sich um die gleiche wie bereits ein Tag zuvor.

Durch eine Inbetriebnahme unserer Außerbetriebnahme des Spülkastens kam es erneut zu einem Wasseraustritt. Der Mieter wurde angehalten, den Spülkasten nicht mehr zu benutzen und eine zeitnahe Reparatur vorzunehmen.

Einsatzende.

TH1: Wasserschaden klein

TH1: Wasserschaden klein

Im ersten Obergeschoss des Hochhausanwesens drang Wasser durch die Decke. Um der ursache auf den Grund gehen zu können, musste eine Wohnung gewaltsam geöffnet werden.

Durch einen defekten Spülkasten lief Wasser über, was sich nun durch die Decke in das darunterliegende Geschoss ausbreitete. Die Wasserzufuhr wurde abgestellt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Die Einsatzstelle wurde an den Hausmeisterservice übergeben.

B4: Zimmerbrand m. Menschenrettung

B4: Zimmerbrand m. Menschenrettung

Am heutigen Samstag, 26.09.2020 musste die Feuerwehr Saarbrücken in die Poststraße nach Saarbrücken-Brebach zu einem gemeldeten Zimmerbrand ausrücken.

Gemeldet war eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Vor Ort zeigten sich Brandspuren und eine Rauchentwicklung an einem Rollladen, der zu einer Wohnung im ersten Obergeschoss, im hinteren Bereich des Gebäudes gehörte. Ob sich noch Personen in der Wohnung aufhielten war zunächst nicht bekannt.

Ein Trupp der Berufsfeuerwehr drang unter schwerem Atemschutz zur Personensuche und Brandbekämpfung in die Schadenswohnung vor. Gleichzeitig überprüfte ein Trupp des HLF 23/46 die übrigen Wohnungen und das Treppenhaus.

Schnell war klar, dass sich in der Brandwohnung niemand befindet. Das Feuer war nach kurzer Zeit abgelöscht. Die Wohnung wurde anschließend noch maschinell belüftet und Glutnester mit der Wärmebildkamera aufgespürt. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.

Nach den Löscharbeiten konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Brandwohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Vor Ort waren insgesamt zehn Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie 21 des Löschbezirks 23 Güdingen der Freiwilligen Feuerwehr . Daneben waren die Polizei mit einem Kommando sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug an der Einsatzstelle.