Ein vermeintlich festsitzender Vogel, der in einem Kanaldeckel eingeklemmt war, konnte durch Vorort tätigwerdende Anwohner nicht befreit werden. Dies führte zur Alarmierung der Feuerwehr. Noch in der Alarmierungsphase des Einsatzes, waren die Anwohner doch noch erfolgreich und befreiten den Vogel, sodass der Einsatz für uns nicht mehr erforderlich war.
In den frühen Morgenstunden des Samstags wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bei dem verunfallten Fahrzeug handelte es sich um einer Streifenwagen der Saarländischen Polizei, mit Sitz der Dienststelle in Saarbrücken. Bei unserer Ankunft war die Einsatzstelle bereits von mehreren Polizeifahrzeugen abgesperrt. Ein Streifenwagen lag am Fahrbahnrand auf dem Dach. Die Beifahrerin war noch im Fahrzeug eingeklemmt. Der Fahrer wurde bereits im Rettungswagen versorgt.
Unter Zuhilfenahme von hydraulischen Rettungsgeräten musste die Beifahrerin befreit werden. Im Nachgang unterstützten wir die weiteren Maßnahmen der Polizei bei der Unfallaufnahme.
An dieser Stelle möchten wir es mit Rücksicht auf unsere Kollegen der Saarländischen Polizei belassen.
Wir zitieren an dieser Stelle eine, wie wir finden gelungenes Statement unserer Kameraden des Löschbezirks 11 Alt-Saarbrücken zu diesem tragischen Vorfall.
Wir als Feuerwehr Saarbrücken haben viel mit unseren Kollegen der Polizei zu tun. Stets rücken Sie mit uns zu Einsätzen aus und beschützen uns genauso, wie sie alle anderen Bürger der Stadt beschützen. Sie sind unsere Freunde und Helfer und uns vereint der Wille zu helfen. Auch wenn die Aufgaben andere sind, wir alle tragen Uniform und sind daher eine große Familie.
Umso schmerzlicher ist es für uns zu erfahren, dass eine Kollegin der Polizei in den frühen Morgenstunden beim Dienst für ihr Land ihr Leben verlor. Bei dem Verkehrsunfall wurde ihr Kollege schwer verletzt.
Wir möchten den Kollegen/innen der Polizei des Saarlandes und insbesondere den direkt betroffenen Einsatzkräften und Angehörigen unser herzlichstes Beileid ausdrücken. Viel Kraft den Angehörigen, Familien, Freunden und Kollegen bei der Aufarbeitung der Geschehnisse. Dem verletzten Kollegen eine schnelle Genesung und gute Besserung.
Auch den eingesetzten Kameraden unseres Löschbezirks,der Berufsfeuerwehr Saarbrücken und des Rettungsdienstes gelten unsere Gedanken, da dieser Einsatz sicher schwer und belastend war.
Heute Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu den Sonnenberg Kliniken alarmiert. Schon während der Anfahrt konnte den Einsatzkräften, nach einem Rückruf der Leitstelle in Erfahrung gebracht werden, dass es sich vermutlich um einen Fehlalarm, durch angebranntes Mikrowellenessen handele.
Als ersteintreffende Einheit warteten wir das Eintreffen des Führungsdienstes ab, um am Feuerwehrinformationtableau den ausgelösten Melderbereich in Erfahrung bringen zu können. Danach fuhren wir das Gebäude an, in dem der Alarm festgestellt wurde und führten eine Erkundung durch.
Die Mitteilung über das angebrannte Essen konnte bestätigt werden. Kein Feuer kein Rauch, weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Der Führungsdienst schaltete noch die Brandmeldeanlage zurück.
Wir wurden im Rahmen eines Amtshilfeersuchens durch die Polizei, zu einer Türöffnung alarmiert. Nachdem die Gefahrenlage durch die Polizei als sicher galt, wurden wir als Feuerwehr tätig und mussten eine Wohnungstür öffnen.
Die Wohnungstür wurde geöffnet, sodass die Polizeibeamten und der nachgeforderte Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung erhielten. Glücklicherweise war die Wohnung leer. Nach weiteren Ermittlungen durch die Polizei konnte die vermeintlich vermisste Person als Patient in einer Saarbrücker Klinik ausgemacht werden.
Nach getaner Arbeit rückten die Einsatzkräfte von der Einsatzstelle ab
Heute wurden wir am frühen Abend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Sonnenberg Klinken alarmiert. Vor Ort hatte eine Rauchmelder in einem auf dem Gelände liegenden Wohnbereich angeschlagen.
Zur Erkundung musste unser HLF umsetzen. Anschließend wurde der gemeldete Auslösebereich erkundet. Es konnte kein Feuer, kein Rauch festgestellt werden. Die Ursache der Auslösung blieb ohne Befund.
Durch den Einsatzleiter wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten umgehend ein.
Heute Morgen wurden wir zu einer hilflosen Person in Wohnung über Hausnotruf alarmiert. Eine in unmittelbarer Nachbarschaft wohnende Einsatzkraft machte sich vor Ort ein Bild der Lage. Die Person konnte die Tür, doch entgegen der ersten Meldung selbstständig öffnen.
Die Patientin war in ihrer Wohnung gestürzt und hatte sich eine Kopfverletzung zugezogen.
Nachdem das HLF an der Einsatzstelle antraf, wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagens medizinisch erstversorgt und betreut. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr brachen die Einsatzfahrt ab. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Besatzung des Rettungswagens und der Polizei übergeben.
Einsatzende, wir rückten von der Einsatzstelle ab.
Bei unseren Ankunft machte sich eine Person bemerkbar und zeigte uns die, in einem Hinterhof liegende Einsatzstelle. Hier brannten in einer abgemauerten Ecke zwei 120 Liter Müllbehälter, wobei diese schon größten Teil abgebrannt waren. Das Feuer war räumlich auf die beiden Behälter begrenzt. Der Nachbar hatte zudem vor unserer Ankunft mit einem Gartenschlauch erfolgreich Löschversuche unternommen.
Es wurde ein Löschangriff von der Straße in den Hof des Anwesens aufgebaut und mit einem C-Rohr das restliche Brandgut abgelöscht. Ein angrenzender Baum wurde ebenfalls mit Wasser benetzt. Weiterhin wurde der Brandschutt auseinander gezogen, um sämtliche Glutnester zu erreichen. Der Einsatz war nach 30 Minuten beendet.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei und dem Eigentümer übergeben, wir rückten ein. Im Gerätehaus wurde die Einsatzbereitschaft hergestellt und die Kameraden konnten in ihre verdiente Bettruhe zurück
Heute Morgen wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflege- und Senioreneinrichtung alarmiert.
Über den das Feuerwehanzeigetableau(FAT) konnte die Meldergruppe abgelesen und eine Erkundung in den betroffenen Bereich durchgeführt werden. Glücklicherweise konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden, lediglich ein gut gebratener Toast, worauf die sensibel eingestellten Rauchmelder ausgelöst haben.
Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen, sodass nach Rückstellung der Anlage, die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben wurde.
Bei unserer Ankunft stand ein abgemeldeter Audi, am Heck mit offener Flamme brennend, auf dem dortigen Parkplatz.
Da sich keine Personen bemerkbar machten und Rauch den verschlossenen Innenraum gefüllt hatte, wurden parallel zum Löschangriff die Scheiben eingeschlagen. Der Fahrgastraum wurde auf seine unklare Personenlage hin kontrolliert, welche glücklicherweise negativ ausfiel.
Das offene Feuer konnte rasch mit dem Druckschlauch S, durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht werden. Mit dem Spreizer wurde für die Nachlöscharbeiten die Heckklappe geöffnet. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle für die Polizei ausgeleuchtet. Kurz darauf konnte der Einsatz beendet werden.
Im Feuerwehrgerätehaus wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestell
Heute Morgen kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Güdinger Einkaufsmarkt.
Anhand der Information aus der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) sowie mit Hilfe der Laufkarten, wurde eine Erkundung durchgeführt. Es handelte sich um einen eingeschlagenen Handdruckmelder, der zur Auslösung der Brandmeldeanlage führte.