Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine ältere hilflose Person vermutet. Die Wohungstür wurde mit speziellem Werkzeug geöffnet.
Die Wohnung war leer. Keine Personen vorgefunden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei für weitere Ermittlungen, bezüglich dem vermeintlichen Aufenthalt der Person, übergeben.
Erneut wurden wir in den Bereich der Mitarbeiterparkplätze, der Firma Sankt Gobain (PAM) zu einem. Heckenbrand alarmiert. Die genaue Örtlichkeit war von der Straße her nicht einsehbar, sodass wir gemeinsam mit dem LF 10 des LB 22 Brebach die Einsatzstelle suchen mussten. Im hinteren teil der LKW Parkplätze wurden wir fündig.
Es brannten auf circa 6 qm Fläche. Während die Kameraden aus Brebach mit dem Druckschlauch S das Feuer ablöschten, leuchteten wir die Einsatzstelle für die Maßnahmen aus. Unser TLF rückte wieder ein.
Mit der Wärmebildkamera wurde großflächig kontrolliert und alles ausgiebig mit Wasser benetzt.
Kurz darauf war der Einsatz beendet und alle rückten ein.
Kurz nach Mitternacht erreichte uns der nächste Alarm. Auf einem Mitarbeiterparkplatz im Nachbarort Brebach brannten Hecken und Gebüsch bei unserer Ankunft.
Mit dem Druckschlauch S konnte das Feuer, welches auf einer Fläche von 10m² erstreckte, rasch abgelöscht werden.
Nach circa 20 Minuten war der Einsatz beendet und wir konnte einrücken. Die Kameraden aus Brebach, sowie die Besatzung des TLF brauchten nicht mehr tätig zu werden und konnten abrücken.
Über Notruf wurde von einer Bewohnerin im 13. Obergeschoss des Anwesens, eine Rauchentwicklung aus dem 11. Obergeschoss mitgeteilt.
Das ersteintreffende HLF 23/46 drang umgehend mit einem Stoßtrupp in die gemeldeten Etagen vor, um die Lage und Örtlichkeit zu erkunden.
Parallel ließ der Einsatzleiter im 10. Obergeschoss vorsorglich weitere Kräfte in Bereitstellungen gehen, damit diese bei Bedarf sofort eingesetzt werden können.
Glücklicherweise entspannte sich die Lage schnell, da die Rauchentwicklung von angebrannten Essen herrührte. Die betreffende Wohnung wurde natürlich belüftet.
Weitere Maßnahmen waren von uns nicht erforderlich,. Der Einsatz wurde beendet.
PS: Einsätze oder Feuermeldungen in Hochhäusern werden immer sehr ernst genommen und sind gegenüber Bränden in Gebäuden mit weniger Geschossen gefährlicher. Daher werden die Einsatzmaßnahmen bis eindeutige Klarheit herrscht, sehr hoch und konsequent Aufrecht gehalten.
Ein Autofahrer welcher den vermeintlichen Einsatzort auf der BAB 6 befahren hat, wurde auf eine Rauchsäule Aufmerksam und alarmierte die Feuerwehr. Aufgrund der nicht eindeutigen Beschreibung und keiner Rauch Sichtung, wurde der Bereich großzügig erkundet.
Letztlich wurde wir auf einem Betriebsgelände fündig, wo kontrolliert ein Feuer abgebrannt wurde. Nach einer kurzem Gespräch wurde der Einsatz ohne weitere Maßnahmen der Feuerwehr beendet.
Heute Morgen wurden wir von der Polizei angefordert, nachdem aus einem defekten Fahrzeugtank Treibstoff austrat. Da sich die Einsatzstelle im Abfahrtsbereich der Autobahn befand, wurde diese umgehende abgesichert.
Die Leckage am Tank konnte durch uns provisorisch abgedichtet werden und eine verunreinigte Fläche von circa 4 m², wurde mit Ölbindemittel angestreut.
Nachdem der Abschleppdienst eintraf wurde der PKW aufgeladen und wir konnten den Einsatz beenden. Die Einsatzstelle wurde übergeben und wir rückten ein.
Wir wurden zu einen vermeintlich festsitzenden/ -hängenden Vogel unterhalb einer Dachrinne alarmiert. Vor Ort konnte des Vogel in circa 8 Meter Höhe gesichtet werden, ob er jedoch noch lebte war nicht zu erkennen.
Mit Hilfe der dreiteiligen Schiebleiter konnte ein Feuerwehrmann hinaufsteigen. Der Vogel war bereits tot, sodass wir den Kadaver aus der misslichen Lage entfernten. Für die Dauer der Maßnahmen musste die Saargemünder Straße, für circa 10 Minuten, voll gesperrt werden.
Kurz nach Mittag wurden wir zu einer vermeintlich hilflosen Person hinter verschlossener Wohnungstür alarmiert. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam über die Leitstelle der Einsatzabbruch.
Der Rettungsdienst konnte sich in der Zwischenzeit selbst einen Zugang zur Person herstellen, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war.
Heute wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort konnte der Einsatzleiter während seiner Erkundung, angebranntes Essen als Auslösegrund feststellen.
Neben einer natürlichen Belüftung waren seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Wir rückten von der Einsatzstelle ab.