Bei unserem zweiten Einsatz binnen drei Stunden, ging es nach Brebach zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder.
Der Mitteiler meldete ein deutliche piepsenden Rauchwarnmelder aus der näheren Nachbarschaft. Eine Erkundung ergab, dass in einem eingeschossigen leerstehenden Gebäude, die Ursache gefunden wurde. Glücklicherweise waren kein Feuer und Rauch festzustellen, lediglich der Melder der ohne ersichtlichen Grund vor sich her piepste.
Der Melder wurde ausser Betrieb gesetzt, keine weiteren Maßnahmen. Wir rückten ein.
Wir wurden zu einem vermeintlich brennenden PKW auf die Autobahn 620, zwischen dem Autobahndreieck Saarbrücken und der Anschlussstelle Güdingen alarmiert.
An der Einsatzstelle kam es an einem PKW zu einem technischen Defekt mit entsprechender Rauchentwicklung. Feuerschein war keiner festzustellen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde der PKW kontrolliert.
Zu Absicherung der Einsatzstelle wurde diese bis auf eine Spur vollgesperrt und abgesichert. Mit den Lichtmasten leuchteten wir diese noch aus.
Die Löschbezirksführung wurde von der Leitstelle der Feuerwehr zu einer Erkundung mit dem Hinweis, dass eine Katze auf einem Baum festsitzen würde, alarmiert.
Die Mitteilung bestätigte sich. Jedoch war es schwierig an die Katze mit den konventionellen Mitteln der Feuerwehr an den Ausreißer heran zu kommen. Aber kurz um hatte der „Mietzepeter“ Mitleid und kam von alleine vom Baum herunter.
Wir wurden am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik alarmiert.
Bei Ankunft holten wir uns gemeinsam mit dem Einsatzleiter am Feuerwehranzeigetableau(FAT) erste Informationen ein, welcher Melder bzw. welche Meldegruppe ausgelöst hat.
Ausgerüstet mit den entsprechenden Laufkarten ging unser Zugführer mit dem Angriffstrupp zur Erkundung ins Gebäude vor. Ein Mitarbeiter der Haustechnik teilte zwischenzeitlich mit, dass vermutlich Wasserdampfbildung die Auslösung verursacht habe.
Dies konnte bei der Erkundung bestätigt werden. Kein Feuer kein Rauch, Einsatzende. Der Einsatzleiter, (C-Dienst) stellte die Anlage wieder zurück.
Wir wurden zur Unterstützung zu einer Polizeilage alarmiert. Nachdem wir unseren zugewiesenen Bereitstellungsraum mit beiden Löschfahrzeugen erreicht hatten, kam bereits vom Einsatzleiter der Einsatzabbruch für alle Feuerwehrktäfte.
Die Polizei hatte die Lage unter Kontrolle gebracht und ein unterstützendes Eingreifen seitens der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Heute Mittag wurden wir zu einer vorerst unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Mitteilerin machte auf einem Tankstellengelände am Globus Güdingen auf sich Aufmerksam und erblickte vor dort aufsteigenden Rauch.
Die besagte Sichtung kam aus dem ebenfalls angrenzenden Hüttengelände. Eine umfangreiche Erkundung mit mehreren Trupps zu Fuß führte schließlich dazu, das Feuer auf dem ehemaligen Schrottlager der Halberger Hütte zu lokalisieren. Der Einsatzleiter entschied, dass das Tanklöschfahrzeug 23/23 über den Stadtteil Brebach die Einsatzstelle anfuhr.
Mit dem Druckschlauch S konnten die brennenden Eisenbahnschweller rasch gelöscht werden. Nach 20 minütigen Löschmaßnahmen konnte Feuer aus gemeldet werden.
In der Sonnenberg Klinik hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Eine Erkundung ergab erst einmal, dass kein Schadenfeuer oder Ereignis festzustellen war.
Der Auslösegrund wurde im weiteren Verlauf auf Zigarettenrauch zurückzuführen. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten ein.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer Türöffnung an. Während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle, hatte sich die Polizei Zugang zur Wohnung verschaffen können.
Vor Ort wurde die Verschlusssituation wieder hergestellt. Kurz darauf konnte der Einsatz beendet werden und wir rückten wieder ein.
Innerhalb eines größeren Industriebetriebes kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Die Erkundung ergab , dass der ausgelösten Rauchwarnmelder in Folge von Bauarbeiten ausgelöst hatte. Eine Staubentwicklung hat die Sensorik getäuscht.
Wir wurden durch eine Rettungswagenbesatzung zur Unterstützung angefordert. Vor Ort befand sich ein Patient im 2. Obergeschoss eines mehrgeschossigen Gebäudes.
Der Rettungsdienst benötigte uns zur Tragehilfe, um den Patienten schonend zum Rettungswagen zu transportieren. Der Weg durch das Treppenhaus wurde freigeräumt und der Patient mit vereinten Kräften mit dem Rettungstuch zum RTW verbracht.