Heute wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert, wobei eine Notfall hinter einer verschlossenen Wohnungstür zu befürchten war. Wir konnten recht schnell einen zerstörungsfreien Zugang, für den bereitstehenden Rettungsdienst, zum Wohnbereich schaffen.
Anschließend übernahm dieser die weitere Versorgung, wir übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Heute Morgen wurde die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst, zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Personen alarmiert, wonach eine Person eingeklemmt sein sollte.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle waren offensichtlich zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert, glücklicherweise keine Personen im Fahrzeug mehr eingeklemmt. Der Rettungsdienst versorgte bereits zwei Personen. Die Polizei kümmerte sich um die Verkehrssicherung.
Eine technische Rettung unsererseits war nicht erforderlich. Es wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und die Fahrzeuge kurz darauf zur Seite geschoben und die Fahrbahn freigemacht.
Weitere Maßnahmen waren für die Feuerwehr nicht mehr zu treffen, sodass wir einrücken konnten.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe eines notfallmedizinisch versorgten Patienten an. Dieser musste aus seiner Wohnung im ersten Obergeschoss, schnell schonend und stabil gerettet werden und zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert werden.
Mit Hilfe der Krankentragenhalterung der Drehleiter der Feuer- und Rettungswache 1, die an einem Balkon anleiterte, konnte der Patient mit mehreren Einsatzkräften umgelagert und sicher zu Boden gehievt werden.
Mit weniger weiteren Handgriffen war er im Rettungswagen verbracht worden, der wiederum umgehend zur weiteren maximalen Versorgung das Zielkrankenhaus ansteuerte.
Der Einsatz war für die Feuerwehr kurz darauf beendet.
Im Verlauf der Großblittersdorfer Straße ist eine größere Astgabel eines Baumes angebrochen und blockierte den Fussweg, als auch die Fahrbahn und stellte eine Gefahrenstelle dar.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Amtshilfe bei der Beseitigung einer Ölspur an, die sich von Brebach bis nach Bischmisheim zog und sich stellenweise als Gefahrenstelle darstellte.
Als ersteintreffende Einheit der Feuerwehr trafen wir uns mit dem Polizeikommando in der Ortsmitte von Brebach und ließen uns in die Lage einweisen. Parallel war der Führungsdienst und ein spezielles Fahrzeug zur Beseitigung von Ölspuren des Zentral-Kommunalen Entsorgungsverbandes unterwegs zur Einsatzstelle.
Nachdem man gemeinsam die Ölspur nochmals beurteilte, kam man zum Entschluss das die Gefahrenstellen durch das Fahrzeug der ZKE beseitigt werden. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr notwendig.
Die Einsatzstelle wurde an die ZKE und Polizei übergeben.
In Folge eines großflächigen Stromausfalls, der auch Teile von Güdingen erreichte, blieb der Aufzug in einem Bürogebäude mit einer eingeschlossenen Person stecken.
Zuerst wurde der Kontakt zur Person hergestellt und der Zustand abgefragt. Da dieser sich stabil und nicht kritisch herausstellte, konnte man die Befreiung angehen. Zuerst wurde sich Zutritt zum Maschinenraum verschafft und die Aufzugsanlage Außer Betrieb gesetzt.
Danach konnte der Aufzug manuell auf die nächstgelegene Etage bündig gefahren werden. So konnte die Person über die normalen Türen sus ihrer Zwangslage befreit werden.
Der zwischenzeitlich eingetroffen Mitarbeiter der Wartungsfirma, wurde die Einsatzstelle mit dem Hinweis einer technischen Überprüfung übergeben. So lange wurde eine Unterlassung des Betriebs ausgesprochen.
Wir rückten ein und stellten für eine Stunde im Gerätehaus eine Einsatzbereitschaft her, da Aufgrund des Einsatzaufkommens alle Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr im Einsatz gebunden waren.
Aufgrund einer dienstlichen Veranstaltung rückte das TLF 23/23 zu einer Wohnungstüröffnung aus. Bei Ankunft stellte sich schnell heraus, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.
Der Einsatz wurde beendet und wir rückten wieder ein.
Wir wurden am heutigen Nachmittag zu einem Verkehrsunfall in unseren, im Rahmen der Doppelalarmierung, zusätzlichen Ausrückebereich Brebach alarmiert.
Gemeldet wurde eine Verkehrsunfall zwischen einem PKW und Bus mit Personenschaden im Bereich der Einmündung Franz-Mai-Straße von der Mainzer Straße kommend.
Das HLH der Feuer- und Rettungswache 1 erreichte als erstes die Einsatzstelle, da es von einem naheliegenden vorausgegangen Einsatz abrücken konnte und meldete das keine Personen mehr im Fahrzeug betroffen sind.
Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich, sodass alle Einsatzkräfte ihre Einsatzfahrt abbrechen konnten.
In der Nacht zum Montag kam es zu einen unglücklichen Umstand, der die Feuerwehr auf den Plan rief.
Um einer dringenden Notdurft ihres Hundes schnell zu begegnen, entschied sich eine Hundebesitzerin, mit ihrem Hund schnell eine Runde vor dem Haus Gassi zu gehen.
Der Hund hatte es leider so eilig, dass der Halterin beim Verlassen des Hauses die Tür zuschlug und ihr Schlüssel von Innen stecken blieb. Im Haus blieb ihr Kind zurück, ohne einer Möglichkeit ihn zu wecken, geschweige denn hinein zu gelangen. In ihrer Verzweiflung wählte Sie den Notruf.
Kurz darauf trafen wir gemeinsam mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle ein. Mit speziellem Werkzeug verschafften wir uns einen Zugang zum Haus. Um das Kind nicht zu erschrecken, betrat die Mutter das Haus zuerst. Der Rettungsdienst verschaffte sich ebenfalls einen Überblick.
Glücklicherweise schlief das Kind und bekam von den ganzen Maßnahmen nichts mit.
Glück im Unglück.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei zur Abschließenden Klärung übergeben.
Bei unserer Ankunft am Feuerwehrgerätehaus, nach dem Einsatz in Brebach, entdeckten wir an der angrenzenden Bushaltestelle eine hilfelose Person, die offensichtlich einen medizinischen Notfall hatte.
Zwei rettungsdienstlich ausgebildete Einsatzkräfte führten eine Erstversorgung durch, während andere das Szenario ausleuchteten und die Einsatzstelle absicherten.Über die Haupteinsatzzentrale wurde ein Rettungswagen angefordert.
Nach der Ankunft wurde der Patienten der RTW Besatzung übergeben und weiter versorgt.