Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik alarmiert. Bei Ankunft konnte an der FIZ – Feuerwehrinformationszentrale der ausgelöste Überwachungsbereich mit Melderlinie abgelesen werden.
Ausgelöst hatten Rauchwarnmelder in der Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, dort wurde eine Nachschau durchgeführt. Kein Feuer kein Rauch. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet. Alle Kräfte rückten wieder ein.
Gegen 15.30 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Klinikum Sonnenberg alarmiert. Nach Ankunft konnte der Einsatzleiter am Feuerwehrinformationstableau der Brandmeldeanlage den ausgelösten Bereich ablesen und einen Trupp des HLF 23 zur Erkundung ins Objekt schicken.
Vor Ort hatte ein Rauchwarnmelder durch Zigarettenrauch in einem Patientenzimmer ausgelöst. Es waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr notwendig. Die BMA wurde zurückgestellt, die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
In einer Pflegeeinrichtung kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage und führte zu unserer Alarmierung. Bei unserer Ankunft wurden wir von dem Pflegepersonal empfangen. Diese berichteten von ausgetretenem Wasserdampf, der wiederum den Täuschungsalarm auslöste.
Während wir vor Ort die Aussage mit einer Erkundung bestätigten, konnten weitere anfahrende Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen. Der „C-Dienst“ als Einsatzleiter kümmerte sich um die Rückstellung der Brandmeldeanlage. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, Einsatzende.
In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Globus Handelshof alarmiert. Schon auf der Anfahrt gab es ein Rückruf durch die Haustechnik bei der Leitstelle, die eine technische Störung an der Sprinkleranlage mitteilten.
Vor Ort konnte am Feuerwehranzeigetableau die ausgelöste Meldegruppe ausgelesen werden. Um einen Irrtum der voran mitgeteilten Meldung auszuschließen, wurde der Meldebereich nochmals erkundet. Kurz darauf konnte eine Fehlauslösung bestätigt werden.
Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Einsatzende.
Während dem Ausrücken unseres TLF 23/23 stellte der Maschinist Ungereimtheiten an der Lenkung fest, sodass die Einsatzfahrt abgebrochen werden musste. Glücklicherweise befand sich auf dem Löschzug der Feuerwache 1, ein Werkstattmeister der KFZ-Werkstatt der Berufsfeuerwehr und schaute sich das Fahrzeug an. Nach einer Probefahrt und seiner fachlichen Einschätzung konnte das Fahrzeug wieder einsatzbereit der Leitstelle gemeldet werden. An dieser Stelle danken wir dem Kollegen aus der Werkstatt für die unkomplizierte schnell Hilfestellung.
Besatzung des TLF1/24 konnte das technische Problem am TLF 23/23 beheben.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag mussten wir gleich morgens zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ausrücken. Im Hauptgebäude der Sonnenberg Klinik löste ein RAuchwarnmelder aus. Der Angriffstrupp ging mit dem Zugführer und dem C-Dienst zur Erkundung ins Gebäude vor.
Symbolbild: FAT – Feuerwehranzeigetableau
Vor Ort stellte sich heraus, dass angebrannte Backwaren, für eine kurzfristige Verrauchung verursachte. Durch eine natürliche Belüftung konnte die Ursache schnell gelöst werden. Die BRandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle dem Klinikpersonal übergeben.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Einsatzende.
Erneut wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert. Diesmal hatte ein Melder im Haus 1 ausgelöst.
Angriffstrupp und Fahrzeugführer des HLF 23/46 gingen, mit der Laufkarten ausgerüstet zur Erkundung vor. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden,, kein Feuer und kein Rauch. Die Anlage wurde dem Betreiber zur Überprüfung übergeben. Nachdem die Anlage wieder zurückgestellt war, konnten wir einrücken.
Am heutigen Sonntagmorgen, dem 4. Advent löste die Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik, in der Geriatrie „Haus Ellenruth von Gemmingen“ aus. Bei unserer Erkundung konnte die Nachschau und die ersten Rückmeldungen des Klinikpersonals einen Fehlalarm bestätigen.
Für die Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich. Der Einsatzleiter stellte die Anlage wieder zurück, wir rückten ein.
Gegen 6.02 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Alarm über die Sprinkleranlage detektiert wurde. Die Besatzung des HLF 23/46 ging mit dem Abschnittsleiter (C-Diest) zur Erkundung ins Objekt vor.
Nach einer mühseligen Erkundung, konnte der auslösende Melder zwar gefunden, aber die Ursache nicht.
Unser TLF stand hinter dem Löschzug und einem Rettungswagen in Bereitschaft
Die Einsatzstelle wurde an die Haustechnik übergeben. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein. Einsatzende.
Heute Morgen löste gegen 7.25 Uhr eine interne Brandmeldeanlage, in einem Güdinger Unternehmen aus. Bei unserem Eintreffen vor Ort, konnte angebranntes Essen als Auslösegrund festgestellt werden. Die Mitarbeiter vor Ort hatten bereits eine natürliche Belüftung, durch öffnen von Fenstern gestartet, sodass für die Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen notwendig waren. Wir rückten kurz darauf wieder ein.
Mitarbeiter einer Notrufzentrale, einer vorgeschalteten internen Brandmeldeanlage, alarmierte die Feuerwehr, da in dem zu überwachenden Betrieb eine Brandmeldung angezeigt wurde. Bei unserer Ankunft verschafften wir us Zugang zum Gebäude und führten eine Erkundung in dem Überwachungsbereich der Melderlinie. Auch hier, konnte wie bereist am Mittag, kein Feuer und Rauch festgestellt werden.
Wir übergaben die Einsatzstelle an den Geschäftsführer, der wiederum eine Wartungsfirma beauftragten wird, um weitere Fehl- bzw. Täuschungsalarme zu verhindern.