Um die Mittagszeit wurden wir zu einem PKW Brand auf die BAB 6 alarmiert. Da sich zum Zeitpunkt des Alarms Einsatzkräfte im Gerätehaus befanden konnte das HLF umgehend ausrücken.
Kurz darauf kam aber auch schon durch die Polizei die Entwarnung, dass es sich um einen technischen Defekt handele und die Feuerwehr nicht von Nöten sei. Einsatzabbruch.
Kurz nach Mitternacht kam es zu einem Brand von Hecken im Bereich der Saarbrücker Straße in Brebach.
Bei unser Ankunft standen an mehreren kleineren Stellen Gestrüpp, Gras und Hecken in Brand. Mittels Druckschlauch S wurden die Feuer bekämpft. EIn Trupp des LF 8/6 22/42 unterstütze mit einem weiteren S-Rohr die Brandbekämpfung. Die umliegenden Flächen wurden zusätzlich gewässert.
Die Einsatzstelle wurde dem Werkschutzmitarbeiter übergeben. Wir rückten ein.
Über die automatische Brandmeldeanlage wurden wir heute Mittag gemeinsam mit den beiden Löschzügen der Berufsfeuerwehr zur Sonnenberg Klinik alarmiert.
Vor Ort konnte ein ausgeschlagener Handdruckknopfmelder als Ursache ausgemacht werden. Die durchgeführte Erkundung ergab, kein Feuer und kein Rauch, sodass von einem böswillig herbeigerufenen Alarm ausgegangen werden musste.
Der Melder wurde durch den anwesenden Haustechniker Instand gesetzt, die Brandmeldeanlage vom Einsatzleiter zurückgestellt und die Einsatzkräfte konnten den Einsatz beenden.
Kaum zwei Stunden später wurden wir erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Klinikum Sonnenberg gerufen.
Vor kam es zur Auslösung im Erdgeschoss des Hauptgebäudes durch Zigarettenrauch. Nach der Erkundung waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen, sodass wir zeitnah einrücken konnten.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Speditionsbetriebs hatte ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert.
Bei unserer Ankunft konnte über das Feuerwehranzeigetableau (FAT) der ausgelöste Bereich abgelesen werden. Durch uns wurde eine Erkundung durchgeführt. Ein anwesender Servicetechniker der gerade bei Wartungsarbeiten zu Gange war, gab Entwarnung. Bei den Arbeiten kam es zur ungewollten Auslösung.
Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.
In den späten Abendstunden wurden wir von der Leitstelle zu einem vermeintlichen PKW-Brand alarmiert. Da die Örtlichkeit der Einsatzstelle sehr wage beschrieben war, fuhren HLF und TLF über unterschiedliche Strecken die Einsatzstelle an. Letztlich stand der PKW auf der Kreuzung im Abfahrtsbereich der BAB620 zur B51.
Vor Ort kam es während der Fahrt zu einem technischen Defekt, der mit einer Rauchentwicklung sichtbar wurde. Die Insassen vermuteten einen Entstehungsbrand. Letztlich war der Rauch auf eine Wasserdampfbildung zurückzuführen. Weiterhin kam es zu Ölverlust der die Kreuzung verunreinigte.
Die EInsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert und ausgeleuchtet. Während die TLF Besatzung sich um die Beseitigung der ausgelaufenen Flüssigkeiten kümmerte, wurde durch die HLF Besatzung der PKW nochmals auf einen versteckten Entstehungsbrand kontrolliert und die BAtterie abgeklemmt.
Nach circa 20 Minuten waren die Maßnahmen abgeschlossen und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um den Abtransport des Fahrzeugs.
Die Notrufmitteilerin meldete „schwarzen Rauch“, der aus einem Dachgeschossfenster eine zweieinhalbgeschossigen Gebäudes drang. Bei unserer Ankunft konnten wir dies bestätigen, zudem war das Piepsen eines Rauchwarnmelders zu hören. Der Einheitenführer des HLF23/46 ließ sich von der bereits anwesenden Polizei kurz in das weitere Lagebild einweisen. Alle Personen waren bereits aus dem Gebäude.
Umgehend wurde der Angriffstrupp des HLF23/46 unter Atemschutz mit dem ersten Rohr zur Brandbekämpfung ins Gebäude geschickt. Der Angriffstrupp des TLF 23/23 wurde zur Kontrolle der anderen Wohnbereiche ebenfalls eingesetzt. Die Wasserversorgung konnte durch einen Unterflurhydranten sichergestellt werden. Der Sicherheitstrupp wurde von der Berufsfeuerwehr gestellt. Über die Drehleiter wurde noch eine Erkundung des Dachstuhls durchgeführt.
In die Tür zur Brandwohnung wurde ein Rauchvorhang gesetzt und die Wohnung danach durch den Angriffstrupp, auf etwaige Personen kontrolliert. Die Kontrolle blieb negativ. Die Brandstelle wurde in der Küche gefunden. Essen hatte sich mit Flammenbildung entzündet und Teile des Mobiliars hatten bereits Feuer gefangen. Das Feuer war schnell unter Kontrolle und mit Hilfe eines Lüfters wurde das Gebäude und die Brandwohnung noch ausreichend belüftet.
Die Bewohner der Wohnung wurde durch den anwesenden Rettungsdienst gesichtet mussten aber nicht weiter behandelt werden. Die Wohnung wurde durch den Brand unbewohnbar und musste zudem stromlos geschaltet werden.
Nachdem „Feuer aus“ gemeldet wurde, übergab der Einsatzleiter der Polizei die Einsatzstelle.
Der Leitstelle wurde eine unklare schwarze Rauchentwicklung irgendwo hinter der Polizeistation Brebach mitgeteilt.
Bei unserer Ankunft war erstmal nichts zu erkennen. Es wurden die Gruppenführer vom Einsatzleiter in verschiedene mögliche Bereiche zur Erkundung losgeschickt. Schließlich konnte, über einen weiteren Augenzeuge sowie dem Verursacher, der sich zwischenzeitlich bei einem Gruppenführer zu erkennen gab, die vermeintliche Einsatzstelle ausfindig gemacht werden.
Es wurde Unrat verbrannt, was zu einer sichtbaren Rauchentwicklung führte, daraufhin hat der Verursacher das Feuer bereits eigenständig gelöscht. Er wurde nochmals aufgeklärt. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Wir wurden heute Morgen durch die automatische brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert. Vor Ort konnte am Feuerwehrwehranzeigetableau (FAT) der Auslösebereich abgelesen werden.
Unser Zugführer ging mit dem C-Dienst und unserem Angriffstrupp zur Erkundung ins Gebäude vor. Aufgrund der aktuellen Situation geschieht dies unter erweiternden Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln.
Bei der Erkundung konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und alle Einsatzkräfte rückten von der Einsatzstelle ab.
Der Leitstelle wurde ein Feuerschein im Bereich der Kreuzung Mühlenweg, Scheidter Straße in Brebach mitgeteilt. Bei unserer Ankunft war erstmal nichts feststellbar, sodass sich der EInsatzleiter dazu entschieden hat, den GW-M als Erkunder in die Scheidter Straße zu schicken. Während dessen tauchte der Mitteiler an beim GF des TLF auf und berichte seine Wahrnehmung,
Der Einsatzleiter ging mit dem Einheitenführer von Brebach den Mühlenweg erkunden und wurde auf ein Grillfeuer Aufmerksam. Da sich dann schnel herausstellte, dass es sich hierbei um die vermeintliche Einsatzstelle handelte, konnte der Einsatz beendet werden.