Auf der Rückfahrt von dem Einsatz am Bahnhof Brebach, stellten wir einen brennende Fahrplanauskunftshinweis, an einer Bushaltestelle in der Saargemünder Straße fest.
Das Feuer konnte mit einem Kleinlöschgerät rasch abgelöscht werden. Feuer aus, dachten wir !!
Einsatzkräfte der Feuerwehr stellen Brandstifter
Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse, während der Angriffstrupp und der Gruppenführer an der Bushaltestelle das Feuer löschten, machte sich ein Passant am HLF bemerkbar und meldete einen Flüchtigen, den er zuvor als Brandstifter zu erkannte..
Der Wassertrupp fackelte nicht lange und nahm gemeinsam mit einem weiteren Passanten die Verfolgung auf, stellte die Person und nahm diese kurzerhand in Gewahrsam, da hier der dringende Verdacht einer Brandstiftung bestand.
Der geständige Täter wurde, bis zum Eintreffen der angeforderten Polizei, im Mannschaftsraum des HLF festgehalten.
Die Polizei übernahm den Verdächtigen und führte die weiteren polizeilichen Ermittlungen fort. Was die Person nun zu erwarten hat, werden die Ermittlungen der Polizei ergeben.
Wir sind dankbar, dass wir unseren Teil dazu beitragen konnten, eine Person mit krimineller Energie aus dem Verkehr zu ziehen.
In den späten Abendstunden, des gestrigen Sonntagabend wurden wir zu einem brennenden Müllbehälter, nach Brebach alarmiert.
Es waren keine Maßnahmen für uns notwendig, das Feuer war soweit erloschen. Kleinere Nachlöscharbeiten wurden durch den LB 22 Brebach durchgeführt. Wir rückten ein.
Aufgrund eines Brandeinsatzes, bei dem beide Feuerwachen der Berufsfeuerwehr sowie weitere Löschbezirke eingebunden waren, wurden mehrere Löschbezirke auf Bereitschaft in ihre Gerätehäuser alarmiert
Neben uns, waren noch vier weitere Löschbezirke einsatzbereit auf Abruf.
Zwei unserer Einsatzkräfte bekamen den Auftrag den Löschbezirk 14 St. Arnual bei der Verpflegung der Einsatzkräfte zu unterstützen. Mit dem Gerätewagen Küche übernahmen Sie die Versorgung an der Einsatzstelle.
Bis circa 4.15 Uhr wurde die Bereitschaft Aufrecht gehalten. Die Besatzung der Einsatzverpflegung beendete ihren Einsatz gegen 5.30 Uhr.
Heute Nachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das leerstehende Krankenhausgebäude nach Brebach alarmiert.
Nachdem ein Zugang zum Gebäude geschaffen wurde konnten mehrere eingedrückte Handdruckknopfmelder als Auslösegrund festgestellt werden.
Kein Feuer kein Rauch, vielmehr liegt hier der Verdacht nahe, dass man sich hier üble Streiche mit der Feuerwehr abhält. Denn mittlerweile waren wir nun zum dritten Mal in Folge zu diesem Objekt mit gleichem Sachverhalt alarmiert worden.
Die Einsatzstelle wurde an die Hausverwaltung übergeben.
Keine zwei Stunden nach unserem ersten Einsatz, ging es erneut zum vorherigen Einsatzobjekt. Die Brandmeldeanlage hatte erneut ausgelöst.
Leider mussten wir erneut einen unrechtmäßigen Zutritt durch Dritte feststellen. Wieder wurde ein Handdruckmelder ausgelöst. Keine Feststellung bezüglich eines Brandes oder Verrauchung.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei und Hausverwaltung zwecks weiterer Maßnahmen übergeben.
Zu unserem ersten Einsatz in 2022 ging es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das ehemaligen, leerstehende Krankenhaus nach Brebach.
Bei unserer Ankunft stand die Eingangstür, überraschenderweise offen, was auf eine sichtliche Unregelmäßigkeit deutete. Am Feuerwehranzeigetableau (FAT) konnte der ausgelöste Überwachungsbereich abgelesen werden.
Während ein im Innern eine Erkundung durchgeführt wurde, konnten auf dem Gelände eine Gruppe von Jugendlichen ausgemacht werden, die sich unberechtigterweise dort aufhielten. Diese wurden durch einen weiteren Trupp gestellt und der Polizei zur Feststellung der Identität und weiteren Ermittlungen übergeben.
Der auslösegrund konnte auf einen mutwillig eingedrückten Handdruckmelder zurückgeführt werden. Kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich. Die Anlage wurde zurückgestellt.
Durch den Hausverwalter wurden die Zugänge verschlossen. Inwieweit die Jugendlichen mit dem Brandmeldung in Verbindung stehen, muss durch die Polizei geklärt werden.
Gegen 11.20 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflegeeinrichtung alarmiert. Bei Ankunft konnte der Einsatzleiter am Feuerwehranzeigetableau (FAT) den ausgelösten Melder ablesen. Eine Erkundung des Überwachungsbereich ergab, dass der Auslösegrund auf Reinigungsarbeiten zurückzuführen war.
Kein Einsatz für die Feuerwehr. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an die Pflegeleitung üvbegeben. Einsatzende.
In der Nacht zu Dienstag wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder von der Leitstelle alarmiert. Umgehend rückten unsere Einsatzkräfte mit beiden Löschfahrzeugen und dem Gerätewagen zur Einsatzstelle aus.
Die Mitteilerin empfing uns vor dem Gebäude und zeigte uns die Wohnung, aus der eindeutig die Warnsignale zu hören waren. Als erst eintreffende Einheit trafen wir alle Maßnahmen einen Löschangriff, sofern sich ein Feuer bestätigt, sofort einleiten zu können.
Nachdem auf wiederholendes Klopfen und Klingeln niemand öffnete, machte sich der Angriffstrupp daran, die Tür mit technischen Hilfsmitteln zu öffnen. Im Zuge dessen, öffnete die Bewohnerin sichtlich überrascht die Tür.
Schnell war klar, kein Feuer kein Rauch, ein technischer Defekt löste vermutlich den Rauchwarnmelder aus. Dieser wurde von uns außer Betrieb genommen und die Bewohnerin konnte sich rasch von dem Anblick der Feuerwehr erholen.
Wir stellten unsere Einsatzbereitschaft wieder her und rückten ein.
Rückbau und wiederherstellen der Einsatzbereitschaft.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie daran erinnern, in regelmäßigen Abständen, ihre häuslichen Rauchwarnmelder zu überprüfen. Hierfür sind an den Geräten Testknöpfe angebracht, um die generelle Funktion zu prüfen, das Abhängen und reinigen, aber auch ein Batteriewechsel kann hilfreich sein, einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten.
Haben Sie noch keinen Rauchwarnmelder zu Hause, dann aber schnell los und legen Sie sich einen oder je nach Größe und Ausdehnung ihres zu Hause, auch mehrere zu.
Was Sie dabei beachten sollten ? Lesen Sie hier ! #RauchmelderrettenLeben
Am frühen Donnerstagmorgen wurden die Einsatzkräfte aus Güdingen mit einem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Speditionsbetriebs gerufen.
Vor Ort stellte unser Fahrzeugführer des HLF 23/46 fest, dass erstmal alle Mitarbeiter vorbildlich an den festgelegten Sammelplätzen waren. Im weiteren Verlauf erfolgte eine Nachschau am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldeanlage des Unternehmens.
Es wurde eine Nachschau des ausgelösten Meldebereichs durchgeführt. Dort konnte die zuvor mitgeteilte Information, dass die Sprinkleranlage zudem in Betrieb ging, bestätigt werden. Die Ursache war ein angerissener Sprinklerkopf der Löschanlage.
Die Wasserzufuhr wurde abgeschiebert und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Einsatzende der Feuerwehr.
Alle Mitarbeiter haben das Gebäude vorbildlich verlassen.
Wir wurden zu einem brennenden Papierstapel an einer Wohnungstür alarmiert. Das Feuer war bei unserer Ankunft bereits gelöscht, sodass wir an der Einsatzstelle keine Maßnahmen mehr erforderlich waren.