Im Nachbarort Brebach kam es zu einem Brand innnerhalb eines Gebäudes, welcher in einem unbekannten Ausmaß wütete. Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr und der örtliche Löschbezirk 22 Brebach waren ebenfalls alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Meldung. Das Treppenhaus eines 1,5 geschossigen leerstehenden Gebäudes stand in Vollbrand, die Personenlage im Gebäude war bis dato noch unklar.
Während zwei Trupps zur Brandbekämpfung und Menschensuche in das Gebäude unter Atemschutz vor gingen, stellten wir vor dem Gebäude den Sicherheitstrupp für die beiden vorgehenden Trupps bereit. Dazu rüstete sich der Angriffstrupp aus und wartete auf weitere Befehle.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Personen befanden sich keine im Gebäude. Da sich die Einsatzlage schnell entspannte wurden wir zweitnah aus dem Einsatz entlassen und konnten einrücken.
Die Kollegen führten noch Nachlöscharbeiten durch und belüfteten das Gebäude. Abschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei zur weiteren Ursachenermittlung übergeben. Im Gerätehaus stellten wir unsere Einsatzbereitschaft wieder her.
In dem gemeldeten Bereich konnte kein umgestürzter Baum festgestellt werden, sodass die Vermutung aufkam, dass sich die Einsatzstelle im weiteren Verlauf der Straße auf französischem Gebiet befinden muss. Wir verblieben Höhe Grenzübergang stehen und befragten, aus Frankreich kommende Verkehrsteilnehmer. Diese bestätigten umgefallene Bäume im weiteren Verlauf der Straße auf französischen Staatsgebiet.
Wir meldeten die Erkenntnisse der Haupteinsatzzentrale. Diese sendeten einen entsprechenden Einsatzauftrag an die zuständige Leitstelle der Sapeurs Pompiers im Departement Moselle.
Am frühen Abend wurden wir durch eine automatischen Brandmeldeanlage zu einer örtlichen Spedition alarmiert. Vor Ort war schnell klar, dass hier kein Feuer zu finden sein wird. Ein Staplerfahrzeug ist beim rangieren, die seinem Hebearm gegen einen Sprinklerkopf gestossen und hat diesen dabei abgerissen. Dies hatte den sofortigen Austritt von Wasser und die Alarmeirung der Feuerwehr zur Folge.
Der entsprechende Rohrleitungsstrang wurde durch den Einsatzleiter in der Sprinklerzentrale abgeschiebert und entleert. Der entstandene Wasserschaden wird durch den Eigentümer behoben. Weitere Maßnahmen waren seitens der Feuerwehr nicht zu treffen, sodass die EInsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben wurde.
Der Fahrer eines defekten PKW´s meldete nach einem technische Defekt , den Austritt von Kraftstoff aus seinem Fahrzeug. Über eine Länge von circa. 300 m zog sich die Dieselspur entlang der Bühlerstraße.
Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und forderten über die Haupteinsatzzentrale das Ölspurbeseitigungsfahrzeug des Zentral-Kommunalen Entsorgungsbetrieb (ZKE) an die Einsatzstelle, da eine Aufnahme der Dieselspur mit Ölbindemittel nicht möglich war.
Nach circa 30 Minuten erreichte das Reinigungsfahrzeug die Einsatzstelle und begann umgehend mit den Beseitigung der Dieselspur. Das Reinigungsverfahren geschieht mit einem Hochdruck-Saugsystem unter Verwendung einer biologischen Reinigungslösung und Wasser. Dabei wird die Reinigungslösung unter Druck aufgebracht und zeitgleich wieder aufgenommen. Die Maschine wurde einmal mit Wasser nachgetankt. Nach weiteren 30 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden.
Alarmiert wurden wir zu einem Brand, bei dem bereits eine Rauchentwicklung auf der Straße sichtbar war. Der Wohnungseigentümer empfing uns an der Haustür und hatte für uns die Tür aufgesperrt.
Ein Trupp rüstete sich mit Atemschutz aus, ein Löschangriff wurde aufgebaut. Der Atemschutztrupp ging in die Wohnung vor und durchsuchte diese. Es wurden keine Personen gefunden.
Die Rauchentwicklung wurde durch angebranntes Essen in der Küche ausgelöst. Der Topf mit dem angebrannten Essen wurde abgelöscht und die Wohnung natürlich belüftet. Danach wurde sie dem Eigentümer übergeben.
Wir wurden zu einer Feuermeldung über die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Kliniken alarmiert.
Vor Ort wurden wir bereits von einem Haustechniker empfangen, der uns darüber informierte, dass der Rauchmelder durch Baustellenstaub ausgelöst wurde. Der gemeldete Bereich wurde erkundet und die Auslösung durch Baustellenstaub bestätigt.
Keine weiteren Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich.
Es wurde uns eine Ölspur in der Bühlerstraße gemeldet, die bis zur Tankstelle Globus führen sollte.
Vor Ort angetroffen, bestätigte sich die Meldung. Wir sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Die Ölspur wurde durch uns mit Ölbindemittel abgestreut und durch die ZKE wieder aufgenommen. Das Fahrzeug der ZKE wurde durch unser TLF mehrmals mit Wasser aufgefüllt, damit dieses die Reinigung der Straße fortführen konnte.
Es wurde eine Person auf der Güdinger Brücke gemeldet, die mit einem Sprung in die Saar drohte. Noch bevor wir ausrücken konnten, kam von der Haupteinsatzzentrale der Einsatzabbruch.