B3 – Container an Gebäude

B3 – Container an Gebäude

Bei unserem zweiten Einsatz des heutigen Mittwoch, wurden wir zu einem brennenden Container gerufen. Dieser sollte nah an einem Gebäude stehen, wonach gleich der Löschzug der Berufsfeuerwehr hinzu alarmiert wurde.

Bei Ankunft brannten in einem circa 8 m³ großen Container Bauabfälle gemischt mit Metallschrott. Mittels Druckschlauch S wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und der nur noch qualmende Container mit Wasser geflutet.

Kurz darauf konnte Feuer aus gemeldet werden.

Brand Fahrzeug / Bus

Brand Fahrzeug / Bus

Heute Morgen wurden wir zu einem vermeintlich brennenden Bus auf die Autobahn alarmiert. Die Leitstelle schickte uns zur Auffahrt BAB 6 in Richtung Mannheim, wo wir jedoch keinen Bus feststellen konnten.
Zwischenzeitlich stellten die anfahrenden Kräfte der Berufsfeuerwehr einen Pannenbus eine Abfahrt zuvor fest. Dieser qualmte nach einem technischen Defekt auf dem Standstreifen. Es wurde eine Kontrolle durchgeführt, danach waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, sodass alle Einsatzkräfte einrückten.

Durch die Panne des Busses kam es in der Folge zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der BAB 620 in Richtung BAB6 Mannheim.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am frühen Abend löste die automatische Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus und rief uns auf den Plan. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass die Auslösung, durch das Einschlagen eines Handdruckknopfmelders verursacht wurde. Kein Feuer und kein Rauch!

Es handelte sich dabei um einen mutwilligen Alarm. Einsatzende.


Info:
Aufgrund von hohem Verkehrsaufkommen, durch Baustellen und geschlossener Bahnschranke gestaltete sich das Anrücken der Einsatzkräfte zum Feuerwehrgerätehaus, sowie das Ausrücken der Fahrzeuge schwieriger als gewohnt. Auch das hohe Einsatzaufkommen im gesamten Stadtgebiet führte dazu, dass ein Löschzug der Berufsfeuerwehr durch das HLF des Löschbezirk 11 Alt-Saarbrücken unterstützt wurde.

Fazit #FeuerwehrSaarbrücken, #wirmachensmitsicherheit #ehrenamtlichstark

B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

Am Montagabend wurden wir erneut zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Dabei handelte es sich um die gleiche Anschrift wie bei einem Einsatz Tage zuvor. Bei Ankunft war kein Feuer und Rauch feststellbar.

Zur Abklärung wurde das Gebäude begangen und die Erkundung bestätigt. Einsatzende.

Wir rückten kurz darauf wieder ein.

B3 – Brand E-Verteiler

B3 – Brand E-Verteiler

In einer Wohnung der Hochhauswohnanlage Irgenhöhe, kam es im dritten Stock zu einem Kurzschluss der mit einem Knall und Funkenflug die Wohnungsinhaber aufschreckten. Diese alarmierten die Feuerwehr.

Bei unserer Ankunft war kein Feuer und Rauch festzustellen. Stattdessen war die Unterverteilung mit Wasser beaufschlagt, welches zum Kurzschluss führte. Verletzt wurde niemand. Mit der Wärmebildkamera wurde die Unterverteilung auf Glutnester kontrolliert, jedoch ohne Befund.

Als Ursache für den Wasserschaden wurde in einer darüber liegenden Wohnung ausgemacht. In Begleitung mit der Polizei wurde der nur sehr schwer zugängliche Verursacher über den Sachverhalt aufgeklärt. Weitere Maßnahmen waren keine mehr erforderlich.

Die Einsatzstelle wurde der Hausverwaltung übergeben.

B3 – Ausgelöster Rauchmelder

B3 – Ausgelöster Rauchmelder

Wir wurden zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Bei unserer Ankunft hatte der Einsatzleiter das Gebäude bereits erkundet und kein Feuer und Rauch feststellen können.

Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Einsatzende, wir rückten wieder ein.

B2 – Unklarer Feuerschein

B2 – Unklarer Feuerschein

Gegen 23.23 Uhr wurde wir zu einem unklaren Feuerschein in die Straße „Hartmanns Au“ alarmiert. Während das HLF die ursprünglich gemeldete Einsatzstelle anfuhr, konnte das TLF bereits mit einer Lage auf Sicht, über den Saarleinpfad anfahren. Nachdem sich eindeutig herausstellte, dass sich in der Straße Hartmanns Au keine weitere Einsatzstelle befand, steuerte auch das HLF den Saarleinpfad an.

Dort brannte ein aufgeschütteter Haufen von Treibgut, Äste und Baumstämmen mit einer Größe von circa 10 x 5 x3 Meter, unmittelbar an Ufer der Saar. Die TLF Besatzung nahm bis zum Eintreffen des HLF ein C-Rohr unter Zumischung von Netzmittel zur Brandbekämpfung vor.
Mit erreichen des HLF wurde die Taktik geändert. Das TLF 23/23, sowie ein weitere angefordertes TLF der Berufsfeuerwehr richteten einen Pendelverkehr ein. Später wurde dieser durch eine Wasserentnahme aus der Saar, durch den Löschbezirk 13 St. Johann abgelöst. Dieser kam zum Einsatz, da er zudem den Wechsellader mit dem Teleskoplader zur Einsatzstelle brachte.

Mit Hilfe des Laders konnte das Brandgut auseinander gezogen werden und unter Vornahme von einem C- Rohr sowie einem B-Rohr abgelöscht werden. Der Einsatz zog sich über drei Stunden hin. Gegen 2.00 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden.
Es folgte eine gründliche Reinigung der Einsatzmittel sowie das Aufrüsten der Einsatzfahrzeuge im Feuerwehrgerätehaus.

Ein Dank an die Kollegen und Kameraden der Berufsfeuerwehr und des Löschbezirk 13 St. Johann für die reibungslose Zusammenarbeit.

UNWETTERLAGE – REGEN / SCHNEE

UNWETTERLAGE – REGEN / SCHNEE

Am Freitagabend wurden wir zu einem „Wasserschaden“ nach Bübingen alarmiert. Zwischenzeitlich hatte sich in Saarbrücken und dem gesamten Saarland eine Flächenlage entwickelt, die sich durch den anhaltenden Regen und dem darauf einsetzenden Schneefall ausbreitete.

Zahlreiche Löschbezirke der Feuerwehr Saarbrücken waren zu diesem Zeitpunkt bereits vielfach im Einsatz.

Das TLF und der GW-M rückten nach Bübingen aus, während das HLF vorerst den Grundschutz sicherstellte. Hinzu kam, dass unsere Technische Einsatzleitung (TEL OST) aktiviert wurde und sämtliche Einsatzstellen im Löschabschnitt Ost darüber abgearbeitet wurden.

#Einsatzstelle Bübingen:
Hier drang Oberflächenwasser, welches über eine Hanglage gegen ein Gebäude lief, durch die Kellerschächte in den Keller / Souterrainwohnung ein. Die Anwohner waren mit Hilfe der Nachbarn schon dabei den Schaden gering zu halten und schoben das Wasser über den Gebäudeeingang wieder raus.

Wir sicherten im Garten, den Zulauf akut mit einem gefüllten Wasserschlauch als Barriere. Dieser wurde nachdem die Logistik für den Transport von Sandsäcken stand, mit einem Damm aus diesen ergänzt. So konnte wirksam ein weiterer Zufluss verhindert werden. Mit unserem Wassersauger wurde eingedrungenes Wasser abgepumpt.

#Einsatzstelle B51 – Baum droht
Es wurde ein abgeknickter Baum entlang der B51 von Güdingen kommend in Richtung Bübingen gemeldet. Es konnte nach der Erkundung keine Gefahrenstele vorgefunden werden.

#Einsatzstelle Scheidt – Baum umgestürzt
Zum Zeitpunkt des Alarms waren wir einsatzbereit und erhielten den Auftrag von der TEL OST nach Scheidt zu fahren, wo auf dem Höhenweg ein Baum umgestürzt sei. Durch den einsetzenden Schneefall war hier eine circa 15 Meter hohe Weide umgestürzt und blockierte die Fahrbahn. Wir sicherten die Einsatzstelle in beide Richtungen und leuchteten diese umfangreich aus, um den bevorstehende Motorsägeneinsatz sicher durchführen zu können. Das Hindernis wurde entfernt. Da noch weitere Bäume auf diesem Teilstück umfielen, kam de LB 19 Scheidt von der andere Seite angefahren und beseitigte weitere Hindernisse.

#Einsatz TEL OST
Wir bereits erwähnt übernahmen vier Einsatzkräfte des LB 23 die Arbeit in der Technischen Einsatzleitung. Die Wehrführung und die Löschabschnittsführung war für die Leitung ebenfalls in die Räumlichkeiten gekommen. Insgesamt wurden bis 1 Uhr nachts 17 Einsatzstelle disponiert.

Die letzten Einsatzkräfte sind um 3 Uhr eingerückt und konnten in eine wohlverdiente Nachtruhe übergehen.


B1 – Belüftungsmaßnahmen

B1 – Belüftungsmaßnahmen

Der Einsatzzentrale wurde ein bereits erloschenes Brandereignis im 9. Obergeschoss eines Güdinger Hochhauses mitgeteilt. Angefordert wurden wir zur Nachschau und etwaiger Belüftungsmaßnahmen.

Zudem kam ein Rettungswagen an die Einsatzstelle, da der Bewohner unter Umständen durch das einatmen der Rauchgase eine Rauchgasintoxikation zur Folge hatte.

Das Feuer, wobei es sich letztlich um angebranntes Essen handelte war bereits erloschen und die entstandene Verrauchung konnte durch eine natürliche Belüftung beseitigt werden. Auch eine Transport des Bewohners war nach einer Sichtung durch den Rettungsdienst nicht mehr erforderlich.

Die Einsatzstelle wurde an den Bewohner des Wohnbereiches übergeben.

PKW Brand auf Autobahn

PKW Brand auf Autobahn

Am frühen Nachmittag wurden wir zu einem PKW Brand auf die Bundesautobahn 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Bereits ab der Anschlussstelle Fechingen begann ein zweispuriger Rückstau, die mit einer zum Teil schleppenden Anfahrt durch die Rettungsgasse, Baustellenspuren einherging.

Kurz vor der Anschlussstelle St. Ingbert West kam es zu einem technischen Defekt an einem PKW, der zu einem Brand im Motorraum führte. Gemeinsam mit einem Ersthelfer konnte das Feuer eingedämmt und der Totalverlust verhindert werden.

Wir sicherten mit Einheiten der Polizei die Einsatzstelle gegen den weiterhin fließenden Verkehr ab. Mit dem Druckschlauch S wurde der Motorraum umfangreich gekühlt und Glutnester mit der Wärmebildkamera aufgedeckt. Nach circa 30 Minuten waren die Löschmaßnahmen abgeschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.