Wir wurden von der Haupteinsatzzentrale mit der Anforderung eines Wassersauger zu einem laufenden Einsatz nach Fechingen alarmiert, Die Einsatzkräfte vor Ort waren damit beschäftigt einen überflutenden Keller auszupumpen.
Die dort eingesetzten Pumpen erreichten ihr Einsatzgrenze. Wir brachten die notwendigen Einsatzmittel, zwei Wassersauger zur Einsatzstelle und unterstützten bei den Restarbeiten.
Nach circa drei Stunden rückten wir nach erfolgreicher Arbeit wieder ein. Dort mussten die Einsatzmittel gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.
In der Folge einer bereits ganztägig anhaltenden markanten Wetterlage, stürzte eine circa 15 Meter große Tuja um und blockierte dabei eine Fahrtrichtung der B51.
Die Einsatzstelle lag dabei in einer lang gezogenen Kurve und stellte eine nicht unerhebliche Gefahrenstelle dar.
Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und die Fahrbahn in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Die Polizei übernahm nach deren Ankunft die Maßnahmen der Verkehrsabsicherung.
Mit einer Motorkettensäge wurde das Baumhindernis beseitigt.
Nach circa 40 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und der Einsatz beendet.
Aufgrund eines Brandeinsatzes, bei dem beide Feuerwachen der Berufsfeuerwehr sowie weitere Löschbezirke eingebunden waren, wurden mehrere Löschbezirke auf Bereitschaft in ihre Gerätehäuser alarmiert
Neben uns, waren noch vier weitere Löschbezirke einsatzbereit auf Abruf.
Zwei unserer Einsatzkräfte bekamen den Auftrag den Löschbezirk 14 St. Arnual bei der Verpflegung der Einsatzkräfte zu unterstützen. Mit dem Gerätewagen Küche übernahmen Sie die Versorgung an der Einsatzstelle.
Bis circa 4.15 Uhr wurde die Bereitschaft Aufrecht gehalten. Die Besatzung der Einsatzverpflegung beendete ihren Einsatz gegen 5.30 Uhr.
Heute Nachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das leerstehende Krankenhausgebäude nach Brebach alarmiert.
Nachdem ein Zugang zum Gebäude geschaffen wurde konnten mehrere eingedrückte Handdruckknopfmelder als Auslösegrund festgestellt werden.
Kein Feuer kein Rauch, vielmehr liegt hier der Verdacht nahe, dass man sich hier üble Streiche mit der Feuerwehr abhält. Denn mittlerweile waren wir nun zum dritten Mal in Folge zu diesem Objekt mit gleichem Sachverhalt alarmiert worden.
Die Einsatzstelle wurde an die Hausverwaltung übergeben.
Keine zwei Stunden nach unserem ersten Einsatz, ging es erneut zum vorherigen Einsatzobjekt. Die Brandmeldeanlage hatte erneut ausgelöst.
Leider mussten wir erneut einen unrechtmäßigen Zutritt durch Dritte feststellen. Wieder wurde ein Handdruckmelder ausgelöst. Keine Feststellung bezüglich eines Brandes oder Verrauchung.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei und Hausverwaltung zwecks weiterer Maßnahmen übergeben.
Am frühen Heiligabend wurden wir noch zu einem Einsatz alarmiert, bei dem an einem PKW Kraftstoff austreten würde. Vor Ort konnte zwar eine Verunreinigung festgestellt werden, jedoch kein weiterer Austritt an einem PKW. Eine kleinere Fläche wurde mit Terraperl abgestreut.
Eine sich von Einsatzstelle ersteckende „Öl- / Dieselspur“ wurde durch ein Reinigungsfahrzeug des Zentral Kommunalen Entsorgungsverbandes (ZKE) beseitigt.
Die Einsatzstelle wurde an die ZKE übergeben, wir rückten ein.
Im Gerätehaus unterzogen sich alle am Einsatz beteiligten Einsatzkräfte einem Corona-Schnelltest. Eine Vorsichtsmaßnahme, um frühzeitig ein mögliches Infektionsgeschehen zu erkennen. Generell gelten strenge Hygienemaßnahmen und Maskenpflicht während den laufenden Einsätzen für unsere Einsatzkräfte.
Wir zu erwarten war, keine Auffälligkeiten! Zudem haben wir eine 98% Impfqoute und eine zudem zunehmend tendenziell steigende Quote bei den Boosterimpfungen.
In der Nacht zu Dienstag wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder von der Leitstelle alarmiert. Umgehend rückten unsere Einsatzkräfte mit beiden Löschfahrzeugen und dem Gerätewagen zur Einsatzstelle aus.
Die Mitteilerin empfing uns vor dem Gebäude und zeigte uns die Wohnung, aus der eindeutig die Warnsignale zu hören waren. Als erst eintreffende Einheit trafen wir alle Maßnahmen einen Löschangriff, sofern sich ein Feuer bestätigt, sofort einleiten zu können.
Nachdem auf wiederholendes Klopfen und Klingeln niemand öffnete, machte sich der Angriffstrupp daran, die Tür mit technischen Hilfsmitteln zu öffnen. Im Zuge dessen, öffnete die Bewohnerin sichtlich überrascht die Tür.
Schnell war klar, kein Feuer kein Rauch, ein technischer Defekt löste vermutlich den Rauchwarnmelder aus. Dieser wurde von uns außer Betrieb genommen und die Bewohnerin konnte sich rasch von dem Anblick der Feuerwehr erholen.
Wir stellten unsere Einsatzbereitschaft wieder her und rückten ein.
Rückbau und wiederherstellen der Einsatzbereitschaft.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie daran erinnern, in regelmäßigen Abständen, ihre häuslichen Rauchwarnmelder zu überprüfen. Hierfür sind an den Geräten Testknöpfe angebracht, um die generelle Funktion zu prüfen, das Abhängen und reinigen, aber auch ein Batteriewechsel kann hilfreich sein, einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten.
Haben Sie noch keinen Rauchwarnmelder zu Hause, dann aber schnell los und legen Sie sich einen oder je nach Größe und Ausdehnung ihres zu Hause, auch mehrere zu.
Was Sie dabei beachten sollten ? Lesen Sie hier ! #RauchmelderrettenLeben
Während unserem laufenden technischen Dienst im Feuerwehrgerätehaus wurden wir zur Hilfeleistungseinsatz nach Brebach alarmiert. An einem abgestellten PKW lief Öl aus und verursachte neben einem größeren Ölfleck weiterhin eine Ölspur von circa 100 Meter Länge.
Gemeinsam mit den Kameraden wurden die Verunreinigung mit Terraperl abgebunden und beseitigt. Durch die Polizei wurde die Einsatzstelle wieder für den Verkehr frei gegeben.
Am heutigen Samstagmorgen kam es an einem Kleintransporter zu einem technischen Defekt. In Folge dessen trat Treibstoff aus und ergoss sich auf die Fahrbahn. Der Halter konnte sein Fahrzeug noch am Fahrbahnrand abstellen und alarmierte die Feuerwehr.
Wir sicherten die Unfallstelle ab und streuten die Treibstoffspur mit Bindemittel ab.
Weitere Maßnahmen waren seitens der Feuerwehr nicht erforderlich. Wir rückten ein.
Auf der Bundesstraße 51 kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen mehreren PKW´s, bei dem zwei Personen Verletzungen davontrugen, glücklicherweise nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden.
Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Versorgung der Verletzten.
Da an einem PKW Betriebsmittel ausliefen wurde die Feuerwehr alarmiert. Bei unserer Ankunft waren die Beteiligten bereits im Rettungswagen, sodass wir uns um die Absicherung der Brandschutzes sowie des Verkehrsraums kümmerten.
An den Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und die ausgetretenen Betriebsmittel aufgenommen. Kurz darauf rückten wir wieder ein.
Beim Einrücken kam die Meldung, dass wir aufgrund eines erhöhten Einsatzaufkommens innerhalb der Stadt Saarbrücken, mit einer Fahrzeugbesatzung im Gerätehaus, in Bereitschaft verbleiben sollten.