TH1: Person in Notlage

TH1: Person in Notlage

Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Öffnung einer PKW-Türan. Diese ließ sich nicht mehr öffnen und ein Kleinkind war in dem Fahrzeug eingeschlossen. Dem Kind ging es soweit gut.

Während die Mutter das Kleinkind ablenkte, leiteten wir die Rettungsmaßnahmen ein. Durch den Einsatz eines speziellen Werkzeugs, konnte die Tür zerstörungsfrei geöffnet und das Kind befreit werden.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

TH: VU mit Person

TH: VU mit Person

Im Einmündungsbereich der Großblittersdorfer Straße zur Straße Hartmanns Au kollidierte ein PKW Fahrer frontal mit einem LKW im Gegenverkehr. Glücklicherweise war die Energie des Aufpralls nicht sehr hoch, sodass neben den Verletzungen keine Einklemmung bestand.

Dennoch wurde zur Befreiung eine achsengerechte und schonende Rettung favorisiert. Nachdem der PKW ausreichend gesichert und stabilisiert war, konnten der Rettungsdienst den Patienten notärztlich versorgen. Zur endgültigen Befreiung wurde das Dach durchtrennt und nach vorne weggeklappt.

Mit einem Spineboard konnte der Fahrer nun schonend und achsengrecht aus seiner misslichen Lage befreit werden. Nach einer weiteren Versorgung im Rettungswagen, wurde er in eine nahegelegene Klinik transportiert.

Durch die Feuerwehr wurden noch auslaufende Betriebsstoffe gebunden und das Eintreffen des Abschleppdienstes abgewartet. Für die Dauer des Einsatzes war die Straße durch die Polizei voll gesperrt worden.

Einsatzende.

H1: Person in Wohnung

H1: Person in Wohnung

Am frühen Morgen wurden wir von einem Mitarbeiter eines Pflegedienstes alarmiert. Er hatte Kenntnis, dass sein zu pflegender Patient einen Notfall innerhalb seiner Wohnung erlitten hat. Der Zugang war nicht möglich.

Bei Ankunft konnten wir den verbalen Kontakt herstellen. Mit Hilfe speziellem Werkzeug verschafften wir uns den Zugang zur Wohnung. Der Rettungsdienst übernahm die weiteren Behandlung.

Glück im Unglück. Dem Patienten ist nicht schlimmes passiert, sodass er auch dem Pflegedienst zu weiteren Versorgung übergeben werden konnte.

Wir rückten kurz darauf ein.

TH1: Person in Wohnung

TH1: Person in Wohnung

Wir wurden zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Es stand der Verdacht im Raum, das einer Person innerhalb ihres Wohnbereiches etwas zugestoßen sein könnte. Der Rettungsdienst war bei unserer Ankunft bereits vor Ort, ebenso die Mitteiler.

Nach einer Ersterkundung wurde die gewaltsame Öffnung der Wohnung durchgeführt. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät.

Wir stellten die Verschlusssituation wieder her.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

B4: Zimmerbrand m. Menschenrettung

B4: Zimmerbrand m. Menschenrettung

Am heutigen Samstag, 26.09.2020 musste die Feuerwehr Saarbrücken in die Poststraße nach Saarbrücken-Brebach zu einem gemeldeten Zimmerbrand ausrücken.

Gemeldet war eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Vor Ort zeigten sich Brandspuren und eine Rauchentwicklung an einem Rollladen, der zu einer Wohnung im ersten Obergeschoss, im hinteren Bereich des Gebäudes gehörte. Ob sich noch Personen in der Wohnung aufhielten war zunächst nicht bekannt.

Ein Trupp der Berufsfeuerwehr drang unter schwerem Atemschutz zur Personensuche und Brandbekämpfung in die Schadenswohnung vor. Gleichzeitig überprüfte ein Trupp des HLF 23/46 die übrigen Wohnungen und das Treppenhaus.

Schnell war klar, dass sich in der Brandwohnung niemand befindet. Das Feuer war nach kurzer Zeit abgelöscht. Die Wohnung wurde anschließend noch maschinell belüftet und Glutnester mit der Wärmebildkamera aufgespürt. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.

Nach den Löscharbeiten konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Brandwohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Vor Ort waren insgesamt zehn Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie 21 des Löschbezirks 23 Güdingen der Freiwilligen Feuerwehr . Daneben waren die Polizei mit einem Kommando sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug an der Einsatzstelle.

Feuermeldung BMA

Feuermeldung BMA

Aufgrund einer zeitlich begrenzten, einsatztaktischen Anpassung der Alarm- und Ausrückeordnung, wurden wir zu einer Feuermeldung über Brandmeldeanlage nach Bübingen alarmiert.

Ausgelöst hatte die Anlage der Bübinger Werkstätten ( ein Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung). Wir standen mit beiden Fahrzeug in Bereitschaft, während die Erkundung des Einsatzleiter einen Fehlalarm ergab.

Kurz darauf rückten wir wieder ein.

B2: Flächenbrand klein

Symbolfoto

Zum wiederholten Mal, wurden wir zu einem vermeintlichen Flächenbrand nach Brebach alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass etwas Gras auf einer Fläche < 1 qm brannte. Die Kameraden aus Brebach löschten das Feuer mit einer Kübelspritze.

Wir rückten wieder ein.

B2: Flächenbrand

B2: Flächenbrand

Zu unserem dritten Einsatz innerhalb 24 Stunden wurden wir kurz nach Mitternacht nach Brebach alarmiert. Vor Ort konnte lediglich ein Entstehungsfeuer, welche auf einer Fläche von 50 x 50 cm brannte festgestellt werden. Mit der Kübelspritze wurde das Feuer gelöscht.

Mittlerweile ist es bereits die fünfte Meldung dieser Art im Stadtteil Brebach. Das es sich hierbei nicht um eine Selbstentzündung handelt ist bekannt.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei zur weiteren Ermittlung der Umstände übergeben.

Einsatzende.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Bei der Nachschau stellte sich heraus, dass ein anliefernder LKW-Fahrer, versehentlich den Handruckmelder gedrückt hatte. Kein Feuer kein Rauch.

Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Standortleiter des Betriebes übergeben.

Einsatzende.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde der Auslösebereich lokalisiert. Eine Mitarbeiterin der Pflegeeinrichtung empfing uns an der Pforte.

Bei der Nachschau wurde festgestellt, dass sich eine Thermoskanne auf einem Ceran-Kochfeld befunden hatte und zu schwelen begann.

Es wurde eine natürliche Lüftung eingeleitet und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben. Keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Einsatzende.