TH1: Verkehrsunfall

TH1: Verkehrsunfall

Ursprünglich wurde das HLF zu einer Erkundung „Baum droht“ in Richtung Sonnenberg telefonisch alarmiert. Auf der Anfahrt kamen wir an einem gerade passierten Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW´s vorbei.

Beide PKW sind frontal ineinander, wobei sich eine Person leichte Verletzungen zugezogen hatte, aber nicht eingeklemmt war. Wir leisteten Erste Hilfe und forderten einen Rettungswagen zur Einsatzstelle an.

An beiden Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.Wir rückten ein.

PS: Zur ursprünglichen gemeldeten Einsatzstelle disponierte die Haupteinsatzzentrale die Kameraden des Löschbezirk 13 St, Johann, die sich ebenfalls auf der Rückfahrt von einem Einsatz befanden. Dort waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr zu treffen.

Einsatzbilder

B2: PKW Brand auf Autobahn

B2: PKW Brand auf Autobahn

Wir wurden in den Abendstunden auf die Autobahn 6 zu einem brennenden PKW alarmiert worden. Bei Ankunft an de Einsatzstelle bestätigte sich ein Vollbrand im Motorraum, der bereits auf den Innenraum zu übergreifen drohte.

Umgehend wurde durch einen Trupp unter Atemschutz ein C-Rohr zur Brandbekämpfung vorgenommen. Andere Kräfte sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und leuchteten diese aus. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Mit Hilfe der Wärmebidkamera wurden die Nachlöscharbeiten unterstützt.

Die Insassen kamen mit derm Schrecken davon und wurde nicht verletzt. Ein technischer Defekt amFahrzeug führte zum Brand und dem Totalverlust des Fahrzeugs.

Durch die HLF 2 Besatzung der Berufsfeuerwehr wurde die Löschwasserreserve sichergestellt .

Nach rund 2 Stunden Einsatzdauer konnte dieser nachdem der Abschleppdienst den PKW aufgeladen hatte, beendet werden.

Die Bilder zum Einsatz wurden uns freundlicherweise durch einen Kameraden einer anderen Wehr zur Verfügung gestellt , der neben dem Notruf zuvor die Einsatzstelle vorbildlich bis zum Eintreffen der Feuerwehr und Polizei absicherte.

Bilder von der Einsatzstelle

Verkehrsunfall

Verkehrsunfall

Auf der Bundesautobahn 6 ereignete sich ein Alleinunfall eines PKW´s, der in der Folge mit der Schutzplanke im Mittelstreifen kollidierte. dabei wurde die mittlere und Überholspur mit Trümmern und Erdboden verunreinigt.

In Amtshilfe für die Polizei säuberten wir die Fahrbahn. Die Besatzung des TLF führten mit dem Druckschlauch S eine Nassreinigung durch während die Besatzung des HLF die Verkehrssicherung eingerichtet hatten, klemmten die Batterie am Unfallfahrzeug ab und sammelten die Trümmerteile ein.

Anfangs sorgte die Polizei mit einer Vollsperrung für die notwendige Sicherheit, im weiteren Verlauf wurde die rechte Spur für den Verkehr freigegeben. Nach rund 30 Minuten war das Unfallfahrzeug aufgeladen und die Fahrbahn frei von allen Verunreinigungen.

Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Wir rückten ins Gerätehaus ein

Auslaufender Treibstoff

Auslaufender Treibstoff

Metallstück auf Autobahn beschädigt mehrere PKW Tanks.

An der Einsatzstelle wurde ein PKW angetroffen dessen Kraftstofftank, nachdem dieser und ein weiterer PKW ein Metallteil auf der Autobahn überfahren hatten, aufgerissen war. Der erste PKW fuhr bereits eine Ausfahrt früher ab und verursachte dort eine Kraftstoffspur. Der zweite verließ die BAB 620 an der AS Güdingen Unner und blieb defekt in einer Haltebucht stehen. Kraftstoff lief aus und eine Kraftstoffspur zog sich die Autobahnabfahrt circa 60 m hinauf.

Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellten den Brandschutz sicher. Im weiteren Verlauf wurde versucht die Leckage abzudichten, was aber nur mäßig gelang. Es wurde dann der restliche, auslaufende Kraftstoff aufgesammelt und in Behälter umgefüllt.

Die Kraftstoffspur wurde mit Terraperl abgestreut und später zusammen mit dem Kraftstoff einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Das Fahrzeug wurde abschließend von einem Abschlepper abtransportiert und der Einsatz konnte beendet werden. 

Wir rückten ins Gerätehaus ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

VU mit Person

VU mit Person

Heute Morgen wurden wir, gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr, durch die Haupteinsatzzentrale der Feuerwehr Saarbrücken  zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Auf dem Autobahnabschnitt hinter der Fechinger Talbrücke und der Abfahrt St. Ingbert West war ein LKW auf einen PKW aufgefahren. Der Fahrer des PKW wurde hierbei schwerverletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Während unserer Anfahrt bestätigte der ersteintreffende Rettungswagen der Berufsfeuerwehr die Lage vor Ort.

Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, der Brandschutz wurde sichergestellt. Weiterhin bauten wir eine zweite Gerätebereitstellung für die technische Rettung auf. Die Besatzung des HLF 1 führte, nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst, die Rettungsmaßnahmen mit hydraulischem Rettungsgerät durch. Hierfür mussten verschiedene Türen entfernt werden. Die Maßnahmen wurden durch die Besatzung des HLF 23 unterstützt.

Nachdem die Person aus seinem Fahrzeug befreit war, wurde diese anschließend zur Uniklinik nach Homburg transportiert.

Weiterhin wurde durch die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Einsatzstelle für die Folgemaßnahmen ausgeleuchtet.

Für die Dauer der Arbeiten musste eine Vollsperrung eingerichtet werden. Über die Schadenshöhe und die Unfallursache können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen.

Nach circa drei Stunden Einsatz konnte dieser für die Feuerwehr beendet werden.

Wir rückten von der Einsatzstelle ab.

LKW Unfall – Person klemmt

LKW Unfall – Person klemmt

Heute kam es gegen 11.00Uhr zu einem LKW Unfall im Auffahrtsbereich Globus Güdingen, zur BAB 620 in Fahrtrichtung Saarbrücken. Ein Wechselladerfahrzeug beladen mit einem geschlossenen und mit Sperrgut befülltem Container, kippte in der Rechtskurve zur Autobahn um. Der Fahrer wurde in seiner Kabine leichtverletzt eingeklemmt. Die Autobahn war durch das Hindernis blockiert. Der Rettungsdienst war bei unserer Ankunft an der Einsatzstelle und hatte Kontakt zum Fahrer.

Wir stellten eine Vollsperrung her und sicherten den Brandschutz ab. Parallel wurde eine Geräteablage durch die Einheiten der Berufsfeuerwehr hergestellt. Über die nach oben führende Beifahrertür, konnte ein Erstzugang geschaffen werden, sodass hierüber der Fahrer erstversorgt werden konnte.

Zur Rettung wurde das Dach im Bereich der Dachluke mit Hilfe der Säbelsäge großzügig geöffnet. Während den technischen Arbeiten wurden der Patient und die Inneren Retter abgedeckt und geschützt. Mit Hilfe des Spineboard (Rettungsbrett) konnte der Fahrer nun schonend aus der Kabine befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden.

Glücklicherweise sind keine nennenswerten Mengen an Kraftstoff oder Betriebsstoffen ausgelaufen. Über die Polizei wurde in Absprache mit dem Eigentümer des Unternehmens der Abtransport des Sperrgutes organisiert. Im Anschluss daran wurde der LKW durch ein Abschleppunternehmen geborgen und von der Autobahn geschleppt.

Abschließend musste noch eine geringe Menge an ausgelaufenem Öl aufgenommen werden.Für die Dauer der Maßnahmen blieb die BAB 620 voll gesperrt, was natürlich im Umland für ein erhebliches Verkehrsaufkommen sorgte.

Nach rund drei Stunden Einsatzdauer konnte dieser angeschlossen werden. Alle Einsatzkräfte rückten ein.