Am heutigen Dienstagmorgen löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Bei einer durchgeführten Nachschau der Besatzung des HLF 23/46-1 konnten kein Brand festgestellt werden. Das Personal berichtete über eine kurze Rauchentwicklung, die schnell abgelöscht werden konnte. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen mehr zu tätigen.
Auf dem ehemaligen Rastplatz „Sengscheid“ entlang der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim kam es zu einem Brand an einer Geschwindigkeitsmessanlage (einem sogenannten Panzerblitzer) sowie in einem angrenzenden Grünstreifen.
Mit dem Druckschlauch wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und der Grünstreifen noch ausreichend bewässert. Mit der Wärmebildkamera wurde die Brandstelle kontrolliert.
Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Polizei übergeben.
Durch Zigarettenrauch wurde am Sonntagmorgen die Brandmeldeanlage im Klinikum Sonnenberg ausgelöst. Es erfolgte eine Nachschau, wobei das Lagebild bestätigt wurde. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig.
Symbolbild : BMA Sonnenberg Klinik
Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.
Am Samstagnachmittag wurden wir auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim zu einem qualmenden PKW gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte ein Schmorbrand festgestellt werden, der bereits leicht auf den trockenen Grünstreifen ausgebreitet hatte. Passanten hatten mit einem Feuerlöscher erste Löscharbeiten durchgeführt, die den Brand eingedämmt haben.
Wir führten mit der Wärmebildkamera eine Nachschau durch und kühlten die Brandstelle und den Grünstreifen. Die Einsatzstelle wurde der Polizei im Anschluss übergeben.
Am heutigen Freitagmorgen, 23. Juni wurden wir zu einer Gasausströmung in die Saarbrücker Straße nach Brebach alarmiert. Vor Ort kam es bei Baggerarbeiten zur Beschädigung einer Gasleitung in einer Baugrube – Gasgeruch war wahrnehmbar. Die Stadtwerke Saarbrücken forderte die Feuerwehr zur Absicherung an.
Die angrenzenden Wohngebäude wurden mit Unterstützung der Polizei vorsichtshalber geräumt. Wir stellten einen dreifachen Brandschutz , um schnell bei Gefahr Eingreifen zu können. Die Besatzungen des CBRN-Erkunders aus Fechingen und des GW-Messen und Leiten der Berufsfeuerwehr, gingen mit Messtechnik vor und führten an der Einsatzstelle Messungen durch.
Die Saarbrücker Straße musste für die Reparaturarbeiten und den laufenden Feuerwehreinsatz komplett gesperrt werden. Während sich die Mitarbeiter der Stadtwerke um die Schaden an der GAsleitung kümmerten, standen wir zur Absicherung bereit.
Nach zwei Stunden Einsatzdauer konnte das Gasleck geschlossen werden. Die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen und die Einsatzstelle wurde an die Polizei und die Stadtwerke übergeben.
Es bestand Grund zur Annahme, dass über weiten Teilen der Landeshauptstadt mit einem Unwetter durch Gewitter niedergehen kann. Daher wurden alle Technischen Einsatzleitungen (TEL) alarmiert und deren Einsatzbereitschaft hergestellt.
Glücklicherweise zog die markanten Wetterfront an Saarbrücken vorbei, sodass wir keine Einsätze verbuchen mussten. Nach rund 1 Stunde Bereitschaft, konnte diese aufgelöst werden. Wir waren mit sechs Einsatzkräften und der Löschabschnittsführung Ost im Einsatz.
Wir wurden von einer Rettungswagenbesatzung zur Tragehilfe nachgefordert. Mit vereinten Kräften konnte der Patient sicher zum Rettungswagen transportiert und weiter behandelt werden.
Nach rund 15 Minuten war der Einsatz für uns beendet, wir rückten wieder ein.
Kurz vor Verlassen der Übungsörtlichkeit in Bübingen, erreichte und die Leitstelle mit einem Einsatzauftrag, wonach im Hochhaus Irgenhöhe ein Fenster droht abzustürzen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass das Fenster bereits in der Fensterlaibung durch Handwerker gesichert wurde, sodass davon keine Gefahr mehr ausging.
Kein Einsatz für die Feuerwehr, die Personalien wurden aufgenommen, wir rückten ein.
Rund eine Stunde nachdem der letzte Einsatz beendet war, ging es zu einem weiteren Brandeinsatz. Per Notruf wurde eine Brand auf einem Balkon gemeldet, der bereits durch Anwohner gelöscht wurde, jedoch war man sich nicht ganz sicher, ob das Feuer keine Glutnester bildete.
Symbolfoto: Feuerwehr LB 23 Güdingen
Bei dem Anwesen handelte es sich um eine Seniorenresidenz. Wir wurden von einer Nachbarin empfangen und zum besagten Balkon im Erdgeschoss des Anwesens geführt. Im Flur des Gebäudes war leichter Brandgeruch noch wahrnehmbar. Auf dem Balkon brannte eine Kunststoffbox, die zur Aufbewahrung von Sitzbezügen gedacht ist.
Diese wurde durch uns vom Balkon entfernt und nochmals mit Wasser abgelöscht. Auf kleinere Brandspuren auf dem Balkon wurden kontrolliert, Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Der Hausmeister wurde aufgefordert , das Treppenhaus natürlich quer zu belüften.
Kurz darauf war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an die Bewohnerin und den Hausmeister übergeben.
Gegen 21.30 Uhr alarmierte uns die Leitstelle zu einem Garagenbrand in den Neumühler Weg. Auch hier stand ein sichtbare Rauchsäule über Güdingen, sodass auch die eintreffenden Einsatzkräfte bereits im Gerätehaus den Brand bestätigen konnten.
Symbolbild: HLF 1 bei der Wassergabe während einem Löschangriff
Vor Ort brannte auf einem Anwesen mehrere Maschinen, Anbauteile für Gartengeräte unter einem Carport. Wir verschafften uns einen Zugang und nahmen zur Brandbekämpfung zwei C-Rohre vor. Schnell zeigten sich Löscherfolge, sodass weitere anfahrende Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen konnte.
Für die Nachlöscharbeiten wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt, um verdeckte Glutnester aufzuspüren. Nach rund einer Stunde Einsatzdauer konnten die 25 Einsatzkräfte des Löschbezirks einrücken. Die Einsatzstelle wurde der Polizei und dem Eigentümer übergeben.