TH – Baum über Gehweg

Während dem laufenden Einsatz auf der Sonnenbergstraße erreichten zwei weitere Eisatzstellen in unmittelbarer Nähe. Als das TLF 23/23 an der Einsatzstelle ankam, wurde es zu diesen weitergeleitet.

Im Verlauf der Großblittersdorfer Straße lag ein umgestürzter Baum über dem Gehweg und ragte dabei noch in die Fahrbahn. Mit vereinten Kräften konnte der Stamm in den Grünstreifen geschoben werden. Die Gefahrenstelle war beseitigt.

TH – Baum umgestürzt

TH – Baum umgestürzt

Durch den anhaltenden Schneefall kam es zu einem weiteren Baumfall, der die Auffahrt zur Sonnenberg Klinik versperrte. Auch der Räumdienst konnte dadurch die Zufahrt nicht weiter vom Schnee befreien.

Mit Hilfe der Motorsäge konnte eine Einsatzkraft eine Schneiße freilegen, sodass der Räumdienst weiterarbeiten konnte. Auch die Mitarbeiter konnten die Gefahrenstele passieren, um ihren Dienst im Krankenhaus anzutreten. Um die Gefahrenstelle restlos zu beseitigen wurde die Drehleiter der Feuerwache 1 angefordert. Nachdem diese eingetroffen war, konnte auch der restliche Stamm, des im Hang liegenden Baums entfernt werden.

Im Anschluss konnte die Straße durch die Polizei für den Verkehr freigegeben werden. Noch während des laufenden Einsatz übernahm die Besatzung der TLF 23/23 drei weitere Einsatzstellen.

Am Gerätehaus wurden nach dem Einsatz, durch unsere anwesenden Einsatzkräfte, unsere Ausfahrten und Zugänge weitestgehend vom Schnee befreit. Normalerweise übernehmen dies die Räumdienst der Bauhöfe. Da diese aber verständlicherweise, wie wir im Einsatz waren, entschlossen wir uns das selbst in die Hand zu nehmen. #HandinHand

TH – Baum umgestürzt

TH – Baum umgestürzt

Im Verlauf von starkem Schneefall kam es dazu, dass ein Baum unter der massiven Schneelast umstürzte. Dabei wurde die Fahrbahn und der Fussweg blockiert.

Wir sicherten unsere Einsatzstelle gegen den noch fließenden Verkehr und leuchteten diese aus. Eine Einsatzkraft rüstete sich mit Schnittschutz und Motorsäge aus. Mit mehreren Schnitt konnte der Baum zerkleinert und die Gefahrenstelle beseitigt werden.

Danach war der Einsatz beendet und wir rückten ein.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Globus Handelshof alarmiert. Schon auf der Anfahrt gab es ein Rückruf durch die Haustechnik bei der Leitstelle, die eine technische Störung an der Sprinkleranlage mitteilten.

Vor Ort konnte am Feuerwehranzeigetableau die ausgelöste Meldegruppe ausgelesen werden. Um einen Irrtum der voran mitgeteilten Meldung auszuschließen, wurde der Meldebereich nochmals erkundet. Kurz darauf konnte eine Fehlauslösung bestätigt werden.

Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Einsatzende.


Während dem Ausrücken unseres TLF 23/23 stellte der Maschinist Ungereimtheiten an der Lenkung fest, sodass die Einsatzfahrt abgebrochen werden musste. Glücklicherweise befand sich auf dem Löschzug der Feuerwache 1, ein Werkstattmeister der KFZ-Werkstatt der Berufsfeuerwehr und schaute sich das Fahrzeug an. Nach einer Probefahrt und seiner fachlichen Einschätzung konnte das Fahrzeug wieder einsatzbereit der Leitstelle gemeldet werden. An dieser Stelle danken wir dem Kollegen aus der Werkstatt für die unkomplizierte schnell Hilfestellung.

Besatzung des TLF1/24 konnte das technische Problem am TLF 23/23 beheben.

B3 – Verqualmung Verkaufsraum

B3 – Verqualmung Verkaufsraum

Über Notruf wurde eine Verrauchung/ Verqualmung eines Tankstellenverkaufsraum der Feuerwehrleitstelle mitgeteilt. Bei unserer Ankunft, an der geschlossenen Tankstelle, konnte die Verrauchung bestätigt werden.

Vorsorglich wurde parallel zu laufenden Erkundungsmaßnahmen ein Einsatz in Bereitstellung aufgebaut und die Einsatzstelle im Verkehrsraum abgesichert.

Im weiteren Verlauf der Erkundung, konnte die Verrauchung auf ein Einbruchsschutzsystem zurückgeführt werden. Wir warteten das Eintreffen eines Verantwortlichen ab. Danach wurden die Räumlichkeiten mit der Polizei und dem Betreiber begangen. Keine Auffälligkeiten die auf ein Schadensereignis zurück zu führen sind. Der Raum wurde natürlich belüftet und der Einsatz konnte beendet werden.

B3 – Brand einer Gartenlaube

B3 – Brand einer Gartenlaube

Am Sonntagabend wurden wir zu einer brennenden Gartenlaube, zum LB 22 Brebach und der Berufsfeuerwehr, in die dortige Kleingartenanlage nachalarmiert. Vor Ort brannte ein Gartenhaus mit den Ausmaßen von 10×10 Meter in voller Ausdehnung. Weiterhin bestand die Gefahr das sich das Feuer ausbreiten könnte.

Bereitstellungsraum vor der Sporthalle Brebach

Bei unserer Ankunft begannen die Kräfte des Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr und Brebach mit je einem Trupp unter Atemschutz mit den Löschmaßnahmen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse in der Kleingartenanlage fuhr unser Tanklöschfahrzeug als Löschwasserreserve in die Anlage ein, alle weiteren Fahrzeuge blieben auf dem Parkplatz in Bereitschaft.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung legte die Besatzung des HLF eine Wasserversorgung von einem circa 180 Meter entferntem Unterflurhydranten. Mit zwei C-Rohren konnte der Brand rasch eingedämmt und eine Ausbreitung, durch eine Riegelstellung verhindert werden. Die Einsatzstelle wurde für die Nachlöscharbeiten ausgeleuchtet. Insgesamt waren fünf Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Für die Nachlöscharbeiten wurden Wärmebildkameras und die Rettungssäge zur Schaffung einer Öffnung der Gebäudestruktur eingesetzt.

Nach Zuführung des Einsatzstellenhygienekonzeptes, konnten sich alle Einsatzkräfte mit frischer Einsatzkleidung ausstatten und die Fahrzeuge wurden mit ebenfalls neuen Atemschutzgeräte aufgerüstet. Der Einsatzleiter entließ uns kurz darauf aus dem Einsatz. Im Gerätehaus wurden die restlichen Materialien und die Fahrzeuge gereinigt und aufgerüstet. Einsatzende.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am zweiten Weihnachtsfeiertag mussten wir gleich morgens zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ausrücken. Im Hauptgebäude der Sonnenberg Klinik löste ein RAuchwarnmelder aus. Der Angriffstrupp ging mit dem Zugführer und dem C-Dienst zur Erkundung ins Gebäude vor.

Symbolbild: FAT – Feuerwehranzeigetableau

Vor Ort stellte sich heraus, dass angebrannte Backwaren, für eine kurzfristige Verrauchung verursachte. Durch eine natürliche Belüftung konnte die Ursache schnell gelöst werden. Die BRandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle dem Klinikpersonal übergeben.

Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Einsatzende.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Erneut wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert. Diesmal hatte ein Melder im Haus 1 ausgelöst.

Angriffstrupp und Fahrzeugführer des HLF 23/46 gingen, mit der Laufkarten ausgerüstet zur Erkundung vor. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden,, kein Feuer und kein Rauch. Die Anlage wurde dem Betreiber zur Überprüfung übergeben. Nachdem die Anlage wieder zurückgestellt war, konnten wir einrücken.

B5 – Feuermeldung Brandmeldeanlage

B5 – Feuermeldung Brandmeldeanlage

Am heutigen Sonntagmorgen, dem 4. Advent löste die Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik, in der Geriatrie „Haus Ellenruth von Gemmingen“ aus. Bei unserer Erkundung konnte die Nachschau und die ersten Rückmeldungen des Klinikpersonals einen Fehlalarm bestätigen.

Für die Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich. Der Einsatzleiter stellte die Anlage wieder zurück, wir rückten ein.

VU mit Person

VU mit Person

Am frühen Freitagabend kam es im Verlauf des Straße „Im Rosengarten“ in Güdingen zu einem Alleinunfall, wobei ein PKW mit einem Baum kollidierte. Der Fahrer wurde bei dem Aufprall verletzt, nicht eingeklemmt, jedoch konnte er ohne weitere Hilfe das Fahrzeug nicht verlassen.

Das automatisierte E-Call Notrufsystem, welche bei Verkehrsunfällen einen Notruf mit Ortsangabe an die Leitstelle. In diesem Fall hatte die ihren Sitz in Österreich. Der dortige Disponent leitete umgehend den Notruf nach Saarbrücken, wo wiederum die Rettungskette alarmiert wurde.

Patient befreit und an den Rettungsdienst übergeben.

Bei Ankunft der HLF 23/46, war die Notärztin bereits an der Einsatzstelle und bestätigte, dass der Fahrer nicht eingeklemmt sei. In Absprache mit der Notärztin wurde eine achsengerechte Rettung über den Kofferraum vorbereitet. Der PKW wurde gesichert und unterbaut. Parallel wurde der Brandschutz sichergestellt und die Straße wurde durch die Polizei voll gesperrt.

Mit Hilfe unseres Shortboards, in Kombination mit einem Rettungsbrett, konnte der Patient schonend aus dem PKW, über den Kofferraum befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Zuvor wurde mit den hydraulischen Schere eine Nackenstütze entfernt. Im Anschluss wurde das Fahrzeug noch stromlos geschaltet. Die Polizei kümmerte sich im Nachgang um Unfallaufnahmen und den Abtransport der PKW´s. Der Patient kam  mit dem Rettungswagen in eine nahegelegene Klinik.