TH: Wasserschaden klein

TH: Wasserschaden klein

In Folge der Niederschläge vom Unwetters Tags zuvor, kam es zu einer Überschwemmung der Kellerräume. Mit Hilfe des Wassersauger konnte das Wasser schnell abgepumpt werden.

Nach 30 Minuten Einsatzdauer konnten die leer gepumpten Kellerräume dem Eigentümer übergeben werden.

Der Einsatz war für uns dann beendet.

TH1 – Unwettereinsätze

TH1 – Unwettereinsätze

Über das Stadtgebiet Saarbrücken zog eine Gewitterzelle, mit Starkregen, heftigen Windböen und zum Teil auch mit Hagel hinweg. Es dauerte nicht lange bis unser Funkmelder Alarm auslösten.

Mit allen drei Fahrzeugen rückten wir zu insgesamt 29 Einsatzstellen aus. Die erstreckten sich von unserem Stadtteil sowie unserem Nachbarort Brebach. Im wesentlichen galt es, überflutete Straßen und Kellerräume von den Wassermassen zu befreien, abgeknickte Bäume/ Äste zu beseitigen. Dazu kamen Tauchpumpen und Wassersauger zum Einsatz.

Das letzte Fahrzeug rückte gegen 21:45 Uhr ins Gerätehaus ein. Hier mussten dann noch sämtliche Einsatzgerätschaften gereinigt und wieder einsatzbereit gemacht werden.

Im Anschluss wurden unsere Einsatzkräfte noch mit Pizzen verpflegt.

Einsatz Technische Einsatzleitung OST

Einsatz Technische Einsatzleitung OST

Aufgrund eines über Saarbrücken niedergehenden Unwetters wurde unsere TEL-Ost sowie unsere Kameraden der TEL-Mitte in Dienst alarmiert.

Bis in den späten Abend haben die Einsatzkräfte in den Technischen Einsatzleitungen, Einsätze, Einheiten disponiert und den zahlreichen Hilfeersuchen zugewiesen.

Im Löschabschnitt Ost mussten 60 Einsatzstelle abgearbeitet werden. Hierfür standen 8 der 9 Löschbezirke zur Verfügung. Insgesamt 130 Einsatzkräfte waren im Einsatz.

Gasgeruch

Symbolfoto

Es wurde in einem Baustellenbereich in der Saarbrücker Straße ein Gasgeruch mitgeteilt. Als ersteintreffende Einheit blieben wir mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand stehen und begaben uns fußläufig auf Erkundung.

Es konnte ein leichter Geruch festgestellt werden, der messtechnisch einer Gaskonzentration nicht zugeordnet werden konnte. Auch die Messtechnik der hinzu gerufenen Stadtwerke Saarbrücken/ Gas konnten keine gefährliche Konzentrationen nachweisen.

Es verdichteten sich die Hinweise, dass es sich auch um einen Verwesungsgeruch eines Tierkadavers handeln könnte.

Nachdem das nähere Umfeld, mit der vorhandenen Messtechnik, als auch mit mehreren Fußtrupps ohne weitere Ergebnisse erkundet war, wurde der Einsatz der Feuerwehr beendet.

B3: Feuermeldung BMA

B3: Feuermeldung BMA

Während wir uns im Feuerwehrgerätehaus trafen, um zur Feuerwehrhochzeit unseres Kameraden zu fahren, kam über Funk und kurz darauf über die Funkmelder die Info über eine ausgelöste Brandmeldeanlage.

Binnen weniger Sekunden war die Fahrzeuge besetzt und zur Einsatzstelle ausgerückt. Bei unserer Ankunft wurden wir bereits von der Heimleitung in Empfang genommen. Sie berichtete über Arbeiten im Haus, die zur Auslösung der Anlage führte.

Es wurde im Meldebereich eine Nachschau durchgeführt, welche die Aussage bestätigte, aber keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich machte. Die Anlage wurde zurückgestellt und wir rückten kurz danach wieder ein.

Dachstuhlbrand

Dachstuhlbrand

Brand 2. Alarm nach Explosion

Am gestrigen Montagnachmittag 03.08.2020 wurden wir zu einem Dachstuhlbrand in die Saargemünder Straße alarmiert. Aufgrund der vielen Notrufe wurde direkt auf Brand 2. Alarm erhöht, da in den Meldungen von einer vorangegangenen Explosion die Rede war.

Bei Ankunft unseres HLF 23/46 dang aus mehreren Fensteröffnungen dichter Rauch aus, auf der Gebäuderückseite wurde das Dach eines als Badezimmer genutzter Anbau total zerstört. Die Menschenlage war unklar, ein Hund wurde vermisst.

Umgehend nahm der Angriffstrupp des HLF 23/46 das erste Rohr unter Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor. Parallel drang ein weiterer Trupp vom Löschzug 1 durch die Vordertüre ins Gebäude ein und machte sich auf die Suche nach etwaigen Personen und dem vermissten Hund. Weitere Trupps unter Atemschutz wurden im weiteren Verlauf eingesetzt.

Das Feuer welches sich zwischenzeitlich über sämtliche Etagen ausgebreitet hatte, konnte von den Einsatzkräften rasch unter Kontrolle gebracht werden. Das Nachbargebäude wurde ebenfalls kontrolliert. Es konnten keine Personen gefunden werden, auch der Aufenthaltsort des Hundes konnte ermittelt werden, sodass keine Personen als Verletzte zu beklagen waren. Eine Einsatzkraft zog sich im Zuge der Löschmaßnahmen eine kleinere Verletzung zu und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.

Mit Lüftern wurde der Brandrauch aus dem Gebäude geblasen und mit Wärmebildkameras sämtliche Glutnester aufgedeckt und abgelöscht.

Nach rund einer Stunde Löscharbeiten konnte durch den Einsatzleiter „FEUER AUS“ gemeldet werden. Die eingesetzten Atemschutztrupps wurden vor Ort mit frischer Einsatzkleidung ausgestattet und die kontaminierte Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für die Reinigung eingetütet.

Im Einsatz waren rund 75 Einsatzkräfte aus den Löschbezirken 23 Güdingen, 22 Brebach, 24 Bübingen und 11 Alt-Saarbrücken mit dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr unmittelbar beschäftigt. Weitere Einheiten ( 13 St. Johann, 14 St. Arnual, 25 Fechingen und 26 Eschringen) wurden in ihre Feuerwehrgerätehäuser in Bereitschaft gesetzt.

Die Polizei übernahm im Anschluss die Aufnahme der Ermittlungsarbeit zur Brandursache. Als Feuerwehr können wir keine Auskunft geben, das werden die Ergebnisse der Polizei in Kürze aufdecken.

Als Güdinger Feuerwehr möchten wir uns für die überaus professionelle Zusammenarbeit und Unterstützung aller eingesetzten und bereitgestellten Kameradinnen und Kameraden herzlich bedanken.

B2: PKW Brand auf Autobahn

B2: PKW Brand auf Autobahn

Um die Mittagszeit wurden wir zu einem PKW Brand auf die BAB 6 alarmiert. Da sich zum Zeitpunkt des Alarms Einsatzkräfte im Gerätehaus befanden konnte das HLF umgehend ausrücken.

Kurz darauf kam aber auch schon durch die Polizei die Entwarnung, dass es sich um einen technischen Defekt handele und die Feuerwehr nicht von Nöten sei. Einsatzabbruch.

TH1: Umgestürzter Baum

TH1: Umgestürzter Baum

Die Polizei forderte uns zur Beseitigung eines umgestürzten Baums in die Straße „Am Zementwerk“ an. Noch während unserer Anfahrt zur EST wusste ein Baggerfahrer eines angrenzenden Betriebsgeländes sich zu helfen und zog mit seiner Baggerschaufel das Hindernis über den Zaun auf das Gelände.

Die Gefahrenstelle war somit beseitigt und es waren durch uns keine weiteren Maßnahmen zu treffen.

Einsatzende.

TH1: Erkundung Unklare Flüssigkeit

TH1: Erkundung Unklare Flüssigkeit

Von der Leitstelle wurden wir zu einer unklaren Flüssigkeit auf Fahrbahn alarmiert. Der/die Mitteiler(in) meldete in der Großblittersdorfer Straße, ab der Einmündung Hartmanns Au eine entsprechende Sichtung.

Tatsächlich konnte eine Verunreinigung, die den Anschein einer Betriebsmittelspur hatte festgestellt werden. Um das Ausmaß besser einschätzen zu können, führten wir eine Erkundung bis Ortseingang St. Arnual durch.

Dort konnten wir den Verursacher ausmachen. An einem PKW kam es zu einem technischen Defekt an der Benzinleitung, was dazu führte, dass Kraftstoff auf die Fahrbahn tropfte und eine entsprechende Spur nach sich zog.

Ein Kfz-Werkstatt-Mitarbeiter kümmerte sich bereits um den Defekt. Wir sicherten das Pannenfahrzeug ab und streuten eine geringe Fläche mit Terraperl ab. Weitere Maßnahmen waren in Absprache mit der Polizei keine zu treffen.

B1: Qualmender Baum

B1: Qualmender Baum

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einem Schwelbrand an einer Eiche. Mittels Druckschlauch S wurde der Baumstumpf abgelöscht und ausreichend gewässert.

Nach wenigen Minuten war der Einsatz bereits beendet.