Am heutigen Samstagmorgen kam es am Kreisverkehr Großblittersdorfer Straße/ Abzweigung zur Unnerstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW hat das dortige Verkehrsschild überfahren und seinen unfall-geschädigten PKW im Verlauf der Unnerstraße zum stehen gebracht. Anschließend ergriff der Fahrer die Flucht.
Die hinzugezogene Polizei forderte uns an, um eine Betriebsmittelspur aufzunehmen, Batteriemanagement durchzuführen und das Verkehrszeichen zu sichern. Wie es zu dem Unfall kam werden die Ermittlungen der Polizei zeigen. Einsatzende.
Auf der B51 im Einmündungsbereich Güdinger Brücke, kam es zu einem Verkehrsunfall dreier unfallbeteiligter Fahrzeuge. Zwei Personen wurden leicht verletzt und in zwei Rettungswagen behandelt. Es wurden keine Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Lediglich auslaufende Betriebsmittel waren abzustreuen und der Brandschutz sicherzustellen. Nachdem alle Batterien abgeklemmt waren und so potenzielle Zündquellen auszuschließen waren, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
Noch während den letzten Einsatzmaßnahmen wurde das HLF zur Unterstützung zu einem Brandeinsatz nach Bübingen alarmiert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen, kam es durch notwendigem Absperrmaßnahmen der Polizei, zu einem erheblichen Verkehrsstau in beide Fahrtrichtungen.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einem Pannenfahrzeug an, um dort austretende Betriebsstoffe aufzufangen. An einem PKW kam es zu einem Motorschaden. Die Betriebsstoffe wurden mit Terraperl abgestreut.und aufgenommen. Durch den Motorschaden kam es zur einer längeren Betriebsmittelspur im Verkehrsraum. Hierfür wurde die ZKE mit dem Ölspurbeseitigungsfahrzeug nachgefordert.
Im Weiteren Verlauf wurden zwei LKW-Fahrzeugbatterien festgestellt, die aufgeplatzt am Straßenrand lagen. Die säurehaltige Batterieflüssigkeit war an beiden ausgetreten. Nach Rücksprache mit der Leitstelle übernahm die ZKE die weitere Entsorgung. Bis zum Eintreffen der Sonderfahrzeugs blieb die Besatzung des GW-M vor Ort, um nach der Übergabe der Einsatzstelle, die Verkehrssicherung abzubauen.
In frühen Morgenstunden kam es auf der BAB 620 in Fahrtrichtung Saarlouis, kurz vor der Ausfahrt St. Arnual zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu diesem Unfall, durch einen Wildwechsel. Alle Insassen kamen mit dem Schrecken davon.
An den Fahrzeug entstand Totalschaden und auslaufende Betriebsmittel stellten eine Gefahr dar. Nachdem wir die Verkehrssicherung durchgeführt hatten, wurde an beiden Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt und die Betriebsmittel mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Der Brandschutz war über den gesamten Zeitraum sichergestellt.
Durch den aufkommenden Berufsverkehr kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Wir sicherten die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Abschleppdienste ab.
Kurz nach Mitternacht ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B51 Höhe Kläranlage, dem eine polizeiliche Maßnahme vorausging. Die Insassen des Fahrzeugs waren flüchtig. Da das Fahrzeug anfing zu qualmen, forderte die Polizei die Feuerwehr nach. Bei unserer Ankunft hing der VAN in der Böschung in der verbogenen Schutzplanke und zeigte jedoch keine Anzeichen einer Brandentwicklung.
Im Zuge der nun folgenden Bergungsmaßnahmen durch einen Abschleppdienst unterstützen wir diese. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet, der Brandschutz sowie Verkehrssicherungsmaßnahmen sichergestellt. Mit der Motorkettensäge wurden Gestrüpp und kleine Äste beseitigt. Parallel wurde der Nachbereich mit der Wärmebildkamera abgesucht, nicht das im Dickicht eine mögliche verletzte Person übersehen wird. Nachdem das Fahrzeug aus der Böschung geborgen wurde, konnte dieses auch stromlos geschaltet und ein sicherer Abtransport gewährleistet werden.
Die Polizei forderte die Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW an. An dem Motorrad wurde der Tank beschädigt, sodass dessen Inhalt sich auf der Straße verteilte. Der Fahrer des Motorrads wurde bei Ankunft bereits in einem Rettungswagen behandelt.
Mit Terraperl ( Ölbindemittel) wurden die circa 5qm Betriebsmittelspur abgestreut und beseitigt. Für die Dauer des Einsatzes musste die Fahrbahn violl gesperrt werden. Die EInsatzstellle wurde im Anschluss an die Polizei zur Freigabe übergeben.
Zum zweiten Einsatz des Tages ging es auf die Bundesautobahn 6 zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsmitteln. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam von der Leitstelle der Einsatzabbruch. Die Feuerwehr wurde an der EST nicht benötigt.
Auf der Bundesstraße 51 kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen mehreren PKW´s, bei dem zwei Personen Verletzungen davontrugen, glücklicherweise nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden.
Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Versorgung der Verletzten.
Da an einem PKW Betriebsmittel ausliefen wurde die Feuerwehr alarmiert. Bei unserer Ankunft waren die Beteiligten bereits im Rettungswagen, sodass wir uns um die Absicherung der Brandschutzes sowie des Verkehrsraums kümmerten.
An den Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und die ausgetretenen Betriebsmittel aufgenommen. Kurz darauf rückten wir wieder ein.
Beim Einrücken kam die Meldung, dass wir aufgrund eines erhöhten Einsatzaufkommens innerhalb der Stadt Saarbrücken, mit einer Fahrzeugbesatzung im Gerätehaus, in Bereitschaft verbleiben sollten.
Im Abfahrtsbereich der BAB 620 in Richtung Kreuzungsbereich der B51 kam es zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW wurde dabei so beschädigt, dass Kühlerflüssigkeit austrat.
Wir sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellten zudem den Brandschutz her. Mit Bindemittel wurde die verunreinigte Fahrbahnoberfläche abgestreut und die Flüssigkeiten gebunden.
Anschließend schoben wir das Unfallfahrzeug zur Seite, sodass der Verkehr wieder fließen konnte. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben und wir rückten ein.
Heute Morgen wurden wir von der Polizei angefordert, nachdem aus einem defekten Fahrzeugtank Treibstoff austrat. Da sich die Einsatzstelle im Abfahrtsbereich der Autobahn befand, wurde diese umgehende abgesichert.
Die Leckage am Tank konnte durch uns provisorisch abgedichtet werden und eine verunreinigte Fläche von circa 4 m², wurde mit Ölbindemittel angestreut.
Nachdem der Abschleppdienst eintraf wurde der PKW aufgeladen und wir konnten den Einsatz beenden. Die Einsatzstelle wurde übergeben und wir rückten ein.