Person in Wohnung

Person in Wohnung

Gegen 21:15 Uhr wurden wir zu unserem zweiten Einsatz des Tages alarmiert. Diesmal ging es zu einer Wohnungsöffnung, nachdem die Polizei einen medizinischen Notfall ermittelt hatte.

Die Wohnungstür konnte durch uns schnell geöffnet werden. Die Person wurde bewusstlos aufgefunden. Rettungsdienstlich ausgebildetes Personal des HLF 23/46 und der Berufsfeuerwehr leiteten sofort Erstmaßnahmen ein, bis der mit alarmierte Rettungswagen eintraf. Durch den Einsatzleiter wurde noch ein Notarzt nachgefordert.

Die eingeleitenden Maßnahmen stabilisierten den Zustand des Patienten, sodass er unter Begleitung des Notarztes in die nächstgelegene Klinik transportiert werden konnte. Wir leisteten noch Tragehilfe und beendeten den Einsatz.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

In der Nacht zu Mittwoch wurden wir durch den Rettungsdienst zu einer Wohnungsöffnung angefordert. Eine Patientin, die medizinische Hilfe benötigte konnte nicht mehr eigenständig die Tür öffnen.

Nach einer kurzen Erkundung konnten wir den Zugang zum Wohnbereich schaffen und dem Rettungsdienst den Weg zu seiner bereits wartenden Patienten ermöglichen. Diese wurde umgehend präklinisch behandelt.

Für den Transport und weitere Untersuchungen in einem Krankenhaus, leisteten wir noch Tragehilfe vom 2. Obergeschoss bis zum Rettungswagen.

Wir stellten wieder die Schließfähigkeit der Wohnung her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.

Unterstützung Rettungsdienst

Unterstützung Rettungsdienst

Am Donnerstagmittag wurden wir gemeinsam mit der Drehleiter der Berufsfeuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Dieser befand sich bei einer Patientenbehandlung, die eine schonende und liegende Rettung, aus dem ersten Obergeschoss erforderlich machte.

Nachdem der Patienten in eine Korbtrage umgelagert wurde, konnte mit Hilfe der Tragehalterung am Korb der Drehleiter, konnte der Transport sehr schonend, zum auf der Straße bereitstehenden Rettungswagen erfolgen.

Danach erfolgte nochmals die Umlagerung auf die Fahrtrage des Rettungswagen und der Patient wurde umgehend in die nächstgelegene Klinik transportiert.

Person in Wohnung

Person in Wohnung

Zur Mittagszeit wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einer vermeintlich hilflosen Person, hinter verschlossener Tür alarmiert. Bei Ankunft war nicht auszuschließen, dass der Umstand der Meldung zutreffend war. Mit Hilfe des Türöffnungswerkzeug konnten wir rasch den Zugang herstellen.

Eine Erkundung im Wohnbereich ergab, dass sich niemand in der Wohnung aufhielt. Die Verschlußsituation wurde wieder hergestellt und die Einsatzstelle an die anwesende Polizei übergeben. Diese kümmerte sich im Nachgang ermittlungstechnisch über den Aufenthaltsort der Person.

Wir rückten wieder ein.

Unterstützung Rettungsdienst

Unterstützung Rettungsdienst

Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe eines notfallmedizinisch versorgten Patienten an. Dieser musste aus seiner Wohnung im ersten Obergeschoss, schnell schonend und stabil gerettet werden und zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert werden.

Mit Hilfe der Krankentragenhalterung der Drehleiter der Feuer- und Rettungswache 1, die an einem Balkon anleiterte, konnte der Patient mit mehreren Einsatzkräften umgelagert und sicher zu Boden gehievt werden.

Mit weniger weiteren Handgriffen war er im Rettungswagen verbracht worden, der wiederum umgehend zur weiteren maximalen Versorgung das Zielkrankenhaus ansteuerte.

Der Einsatz war für die Feuerwehr kurz darauf beendet.

Tür öffnen

Tür öffnen

In der Nacht zum Montag kam es zu einen unglücklichen Umstand, der die Feuerwehr auf den Plan rief.

Um einer dringenden Notdurft ihres Hundes schnell zu begegnen, entschied sich eine Hundebesitzerin, mit ihrem Hund schnell eine Runde vor dem Haus Gassi zu gehen.

Der Hund hatte es leider so eilig, dass der Halterin beim Verlassen des Hauses die Tür zuschlug und ihr Schlüssel von Innen stecken blieb. Im Haus blieb ihr Kind zurück, ohne einer Möglichkeit ihn zu wecken, geschweige denn hinein zu gelangen. In ihrer Verzweiflung wählte Sie den Notruf.

Kurz darauf trafen wir gemeinsam mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle ein. Mit speziellem Werkzeug verschafften wir uns einen Zugang zum Haus. Um das Kind nicht zu erschrecken, betrat die Mutter das Haus zuerst. Der Rettungsdienst verschaffte sich ebenfalls einen Überblick.

Glücklicherweise schlief das Kind und bekam von den ganzen Maßnahmen nichts mit.

Glück im Unglück.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei zur Abschließenden Klärung übergeben.

Wir rückten ein.

First Responder

First Responder

Bei unserer Ankunft am Feuerwehrgerätehaus, nach dem Einsatz in Brebach, entdeckten wir an der angrenzenden Bushaltestelle eine hilfelose Person, die offensichtlich einen medizinischen Notfall hatte.

Zwei rettungsdienstlich ausgebildete Einsatzkräfte führten eine Erstversorgung durch, während andere das Szenario ausleuchteten und die Einsatzstelle absicherten.Über die Haupteinsatzzentrale wurde ein Rettungswagen angefordert.

Nach der Ankunft wurde der Patienten der RTW Besatzung übergeben und weiter versorgt.

H1 – Unterstützung Rettungsdienst

H1 – Unterstützung Rettungsdienst

Die Haupteinsatzzentrale alarmierte uns zur Unterstützung des Rettungsdienstes, der bei einem medizinischen Notfall eine Tragehilfe angefordert hatte. Vor Ort war die Patienten bereits maximal notfallmedizinisch versorgt und musste aus dem ersten Obergeschoss zum Rettungswagen transportiert werden.

Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten entschied sich der Einsatzleiter den Schleifkorb als Transportmittel. Die Person wurde umgelagert und mit vielen helfenden Händen durch das Treppenhaus schonend zum Rettungswagen transportiert.

Für die Dauer der Maßnahme musste die Straße halbseitig gesperrt werden. Danach Einsatzende.

H1 – Person in Wohnung

H1 – Person in Wohnung

Kurz vor Samstagmittag wurden wir zu einer vermeintlichen Person hinter Wohnungstür alarmiert. Die Bekannte einer älteren Person machte sich sorgen, nachdem diese auf Klingeln und rufen nicht reagierte.

Die speziellen Werkzeug konnten wir uns einen zerstörungsfreien Zugang schaffen. Bei der Erkundung der Wohnung konnte wir die Dame in ihrer Küche antreffen. Glücklicherweise putzmunter und sichtlich erschrocken durch unser Erscheinen. Sie hatte lediglich unser Klopfen und klingeln nicht gehört.

Der Rettungsdienst, der sowieso vor Ort war, verschaffte sich noch einen medizinischen Eindruck, der aber unauffällig blieb. Die Einsatzstelle wurde der Polizei und der Eigentümerin übergeben.

H1 – Unterstützung Rettungsdienst

H1 – Unterstützung Rettungsdienst

Eine Rettungswagenbesatzung samt Notarzt forderte die Feuerwehr, zwecks Tragehilfe eines intensivmedizinisch versorgten Patienten aus dessen Wohnbereich zum Rettungswagen. Der Patient befand sich in seinem Haus im ersten Obergeschoss und der Transport durch das enge Treppenhaus muss anderweitig gewählt werden.

So wurde der Patient durch uns in eine Korbtrage umgelagert, welche den Vorteil hat, dass die darin befindliche Person, umfangreich gesichert werden kann und zudem wie in einer Schale geschützt ist. Den Helfern bietet die Trage viele Möglichkeiten sicher anzugreifen, um eventuelle Engstellen zu passieren.

Der eigentliche Transport wurde über die Drehleiter der Berufsfeuerwehr, die zwischenzeitlich im ersten Obergeschoss ein Fenster angeleitert hat, durchgeführt. Schonend und schnell konnte nun der Transport zum Rettungswagen erfolgen. Kurze Zeit später befand sich der Patient auf dem Weg in das nahegelegene Klinikum zur weiteren Versorgung.

Für die Dauer des Einsatzes wurde die Hauptstraße durch die Polizei und Feuerwehr für den Verkehr gesperrt.