Noch während dem laufenden Einsatz auf der B51 wurden wir zu Unterstützung zu einem Brandeinsatz in einem Industriebetrieb nach Bübingen alarmiert. Bei unserer Ankunft waren die Kameraden:innen des ebenfalls alarmierten LB 24 Bübingen eingetroffen und haben eine Erkundung begonnen. Im Zuge dieser konnte in einem Technikraum des Betriebes ein Kabelbrand festgestellt werden.
Während ein Trupp unter Atemschutz aus Bübingen mit einem Kohlendioxidlöscher die Löschmaßnahmen einleitete, stellten wir einen Sicherheitstrupp und unterstützten bei den Maßnahmen. Ein weiteres Eingreifen von unserer Seite war nicht mehr notwendig. Nachdem die Kontrollen mit der Wärmebildkamera keine bedenklichen Temperaturen aufzeigten, wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben. Einsatzende.
In der Folge eines eingeschlagenen Handdruckmelders wurden wir heute Morgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Eine Nachschau bestätigte die folglich böswillige Alarmierung. Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.
In der Nacht zu Donnerstag wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder auf die Irgenhöhe alarmiert. An der betroffenen Wohnung war der Rauchwarnmelder hörbar. Da sich auf klopfen und klingeln niemand bemerkbar machte, wurde die Tür durch die Feuerwehr geöffnet. Kein Feuer, kein Rauch und niemand war in der Wohnung anzutreffen. Die Verschlußsituation wurde wieder hergestellt und der Einsatz beendet.
In der Folge eines eingeschlagenen Handdruckmelders wurden wir am frühen Abend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Eine Nachschau bestätigte die folglich böswillige Alarmierung.
Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.
Heute wurden wir am frühen Abend zu einem vermeintlich brennenden Fahrzeug auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Der ersteintreffende Führungsdienst ( c-Dienst) der Berufsfeuerwehr konnte lediglich ein Pannenfahrzeug erkunden, sodass der Einsatz für uns rasch beendet war. Wir rückten wieder in Gerätehaus ein.
Da unser HLF-1, Werkstattaufenthalt (HU-Vorbereitung) und unser GW-M ebenfalls Werkstattaufenthalt (Kupplungsschaden) beide somit nicht einsatzbereit, mussten wir reduziert ausrücken. Wir hoffen, dass bis Ende der Woche die Fahrzeuge wieder wie gewohnt im Löschbezirk sein werden.
Erneut wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Es erfolgte eine Nachschau, Die Alarm wurde durch einen eingeschlagenen Handdruckmelder ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt, danach Einsatzende für die Feuerwehr. Es handelte sich somit um einen „Böswillige Alarmierung“.
Durch einen eingeschlagenen Handdruckmelder wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Es erfolgte eine Nachschau, danach Einsatzende für die Feuerwehr. Es handelte sich somit um einen „Böswillige Alarmierung“.
In Folge eines mutwillig eingeschlagenen Handdruckfeuermelders löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Es wurde sicherheitshalber eine Nachschau durchgeführt, ohne weitere Maßnahmen für die Feuerwehr. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an Polzei und Betreiber übergeben. Alle Kräfte rückten wieder ein.
Am frühen Samstagnachmittag alarmierte uns die Haupteinsatzzentrale zu einem PKW-Brand auf die Autobahn in Richtung St. Ingbert. Es konnte kein brennendes Fahrzeug festgestellt werden. Lediglich ein Pannenfahrzeug, was vermutlich in Folge eines Defektes eine Wasserdampfbildung hatte, die für vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer zur Verwechselung mit einem Feuer führte. Es waren keine Maßnahmen zu treffen, sodass wir kurz darauf wieder einrücken konnten.
Eine Aufmerksame Fußgängerin bemerkte aufsteigenden Rauch aus einem Pflanzenring. Da sie über keine geeignete Mittel zum löschen des Kleinbrandes hatte, alarmierte Sie die Feuerwehr. Bis zu unserem Eintreffen, kamen weitere Passanten dazu, die mit ihren Getränkeflaschen das Feuer weitestgehend ablöschen konnten. Wir führten mit der Kübelspritze Nachlöscharbeiten durch. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.