Während laufenden Baumaßnahmen kam es zum Abriss eines Sprinklerkopfes, der automatischen Löschanlage, die wiederum an die Brandmeldeanlage gekoppelt ist und so den Alarm auslöste. Eine Erkundung ergab das keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich sind. Der Betreiber kümmert sich um die Behebung des Schadens und die Instandsetzung der Anlage. Einsatzende.
In den Abendstunden wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder in die Saarbrücker Straße nach Brebach alarmiert. Bei Eintreffen war der Melder hörbar, jedoch keine weiteren Anzeichen auf ein Feuer oder Rauch. Der Zutritt zur Wohnung musste gewaltsam geschaffen werde, um auch im Innern nach vermeintlichen Brandstellen zu erkunden.
Vor dem Objekt ging die Drehleiter der Berufsfeuerwehr in eine sogenannte Anleiterbereitschaft und ein Löschangriff wurde vorsorglich aufgebaut. Die Saarbrücker Straße wurde für die Dauer der Maßnahmen voll gesperrt.
Ein Rettungswagen und die Polizei standen ebenfalls vor Ort bereit. Schlussendlich konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt werden. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und die Eigentümer über die Polizei informiert. Einsatzende, wir rückten ein.
Rund 500 Meter vor der Grumbachtalbrücke kam ein PKW nach einem „lauten KNall“ auf der rechten von drei Fahrspuren zum stehen. LAut Aussagen des Fahrers stieg Rauch auf, was auf einen Brand deutete. Bei unserer Ankunft war kein offenes Feuer ersichtlichtlich.
Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Parallel wurde mit einem C-Rohr der Motorraum gekühlt und mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert. Bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes sicherten wir die EInsatzstelle ab und übergaben diese dann ohne weitere Maßnahmen an die Polizei. Einsatzende.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle machte ein Einweiser auf eine Rauchentwicklung, aus einer geschlossenen Garage aufmerksam. Nachdem diese zerstörungsfrei geöffnet werden konnte stellte sich ein verdecktes Glutnest unter der Garageneinfahrt, an einem Holzbalken heraus. Das Glutnest wurde mit einer Kübelspritze gelöscht, im weiteren Verlauf nochmals mit einem C-Rohr ausreichend gekühlt Mit der Wärmebildkamera wurde eine umfassende Kontrolle durchgeführt. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss der Polizei übergeben.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Gemeinsam mit dem Löschzug 2 der Berufsfeuerwehr und weiteren Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr der Löschbezirke 14 St. Arnual und die Drehleiter aus Dudweiler machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle. Letztere bezogen einen Bereitstellungsraum, da durch den Rückruf der Leitstelle ein eingeschlagener Handdruckmelder mitgeteilt wurde.
Vor Ort wurde der Bereich um den Melder erkundet und ein „Blinder Alarm“ bestätigt. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich. Einsatzabbruch für alle Kräfte.
In der Nacht zu Sonntag wurden wir mit der Berufsfeuerwehr zu einem brennenden PKW auf die Autobahn 6 in Richtung Mannheim alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte auf der Grumbachtalbrücke ein in Vollbrand stehendes Fahrzeug erkannt werden. Trotz der engen Baustellenzufahrt hatten sich die Verkehrsteilnehmer vorbildlich aufgestellt, sodass wir ungehindert anfahren konnten.
Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Fahrzeug mit einem C-Rohr ab. Für uns waren keine direkten Einsatzmaßnahmen erforderlich, da das HLF der Berufsfeuerwehr die Einsatzstelle als erstes Fahrzeug erreichte. Verletzt wurde niemand. An dem Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle ab.
Vor Ort hatte ein Rauchmelder in einem Patientenzimmer ausgelöst. Eine Erkundung wurde durchgeführt, kein Feuer kein Rauch. Die Ursache der Auslösung ist vermutlich auf ein Deospray zurückzuführen. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Einsatzende.
Am heutigen Samstagmittag löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klink aus und rief uns mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr auf den Plan. Eine Erkundung ergab einen eingeschlagenen Handdruckmelder. Kein Feuer und kein Rauch. Nach kurzer Zeit war der Einsatz für uns beendet, sodass wir einrücken konnten.
In den Nachtstunden wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder gerufen, der systemtechnisch an das Notrufsystem einer Hausnotrufteilnehmerin gekoppelt ist. Bei Ankunft war eine Rettungswagenbesatzung vor Ort und konnte Entwarnung geben, kein Feuer kein Rauch. Es wurde der Sachverhalt noch einmal geprüft und der Einsatz konnte beendet werden.
Am heutigen Nachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Bereits auf Anfahrt kam die Mitteilung, dass vermutlich Zigarettenrauch zur Auslösung führte. Vor Ort wurde der gemeldete Bereich erkundet und die Meldung konnte bestätigt werden. Eine natürliche Belüftung war ausreichend, die Anlage wurde zurück gestellt und die Kräfte rückten ein.