B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Während unserem laufenden Übungsdienst erreichte uns die Alarmierung zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik. Bei Ankunft stellte sich heraus, dass es versehentlich zu einem eingeschlagenen Handdruckmelder kam. Ein Trupp erkundete den Sachverhalt, der kurz darauf bestätigt wurde. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Aufgrund mehrere parallelen Einsätzen unterstützte der Löschbezirk 13 St. Johann den Einsatz und ging in einem Bereitstellungsraum in Bereitschaft.

Die BMA wurde zurückgestellt und an einen Verantwortlichen der Klinik übergeben.

B4 – Feuermeldung BMA

B4 – Feuermeldung BMA

Wir haben uns an der Einsatzstelle gerade „einsatzbereit“ gemeldet, dann kam über Funk ein weiterer Einsatzauftrag. Eine ausgelöste Brandmeldeanlage rief uns zum zweiten Einsatz für diesen Tag. Umngehend rückten wir von der Autobahn ab, parallel rückte das HLF 23/46-2 vom Gerätehaus aus.

Der Löschzug der Berufsfeuerwehr erreichte als erste die Einsatzstelle und führte eine Erkundung im ausgelösten Überwachungsbereich durch. Dort konnte eine angebrannte Wolldecke vorgefunden werden, die durch das Pflegepersonal gelöscht wurde. Über eine natürliche Belüftung konnte der Brandgeruch beseitigt werden.

Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Einsatzende.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

Am frühen Nachmittag löste die Brandmeldeanlage in einer Logistikhalle im INdustriegebiet Schönbach aus. Bei Ankunft stellt sich heraus, dass der Alarm durch die Strömungswächter der Sprinklerzentrale verursacht wurde.

Die Sprinklerzentrale als auch die nachgeschaltete Sprinklergruppe wurde durch uns begangen und kontrolliert. Der Alarm stellte sich als Fehlalarm heraus und wurde vermutlich durch eine technische Störung verursacht. Der Betreiber wurde angehalten die Brandmeldeanlage von der Wartungsfirma überprüfen zu lassen. Einsatzende für die Feuerwehr.

B1 – Verdächtige Rauchentwicklung

B1 – Verdächtige Rauchentwicklung

Über Notruf wurde der Feuerwehrleitstelle eine Rauchentwicklung parallel zur Bundesstraße 51 im Bereich der über die Saar führenden Autobahnbrücken gemeldet. Bei unserer Ankunft konnte diese bestätigt werden.

Bei der durchgeführten Erkundung wurden vermeintlich Obdachlose angetroffen, die ein Feuer entzündet hatten. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen, da auch keine unmittelbare Gefahr bestand.

Die Einsatzstelle wurde an die Polzei zur Feststellung der Personalien übergeben.

B3 – Brand in Elektrounterverteilung

B3 – Brand in Elektrounterverteilung

Am frühen Abend wurden wir zu einer vermeintlich brennenden Elektroverteilung in das Hochhaus auf der Irgenhöhe alarmiert. Der Mitteiler empfing uns vor dem Gebäude und berichtete über sprühende Funken aus der Steckdose und der Unterverteilung. Bei der durchgeführten Kontrolle konnte erstmal kein Feuer oder eine Rauchentwicklung in der betreffenden Wohnung festgestellt werden, niemand wurde zudem verletzt.

Quicktipp: Schäden und defekte an Elektroinstallationen und Geräten zählen zu den häufigsten Brandursachen.

In der Wohnung konnte man jedoch einen Verbrennungsgeruch wahrnehmen und auch die Steckdose war deutlich geschwärzt und verschmort. Der Sicherungsautomat war bereits ausgelöst. Mit der Wärmebildkamera wurde die Steckdose, die Unterverteilung als auch die Kabelwege kontroliert. Es konnten keine auffällgen Temperaturen gemessen werden. Durch eine Einsatzkraft, die eine entsprechende elektrotechnische Ausbildung besitzt, wurde in Absprache mit dem Wohnungseigentümer die Hauptsicherungen gezogen. Als Feuerwehr können wir nicht ausschließen, dass weitere Fehler in der Elektroinstallation anstehen. Diese müssen durch eine Fachfirma kontrolliert werden.

Die Einsatzstelle wurde danach an den Eigentümer übergeben, mit dem Auftrag eine Elektrofachfirma zu beauftragen. Für uns war der Einsatz beendet.

B3 – Rauchentwicklung aus Gebäude

B3 – Rauchentwicklung aus Gebäude

Kurz nach Mittag wurden wir zu einer verdächtigen Rauchentwicklung aus einem leerstehenden Wohngebäude in Brebach alarmiert. Der ersteintreffende Rettungswagen bestätigte diese aus dem 1. Obergeschoss. Während der Angriffstrupp des Löschzug 1 die Brandbekämpfung einleitete, stellten wir den Sicherungstrupp.

Nach kurzer Erkundung konnten brennende Speergut festgestellt und gelöscht werden. Personen befanden sich keine im Gebäude. Mit einem Lüfter wurde das Objekt belüftet. Kurz darauf konnte auch schon Feuer aus gemeldet werden, sodass alle Kräfte einrückten.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

In einem Güdinger Gartencenter kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Noch während der Anfahrt kam die Mitteilung , dass es sich vermutlich um einen technischen Defekt handelt. Bei unserer Ankunft führten wir eine Nachschau durch und konnte einen Defekt durch Wartungsarbeiten verursacht, bestätigen.

Für die Feuerwehr waren die Maßnahmen beendet und die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben.

B1 – Erkundung Rauchentwicklung

B1 – Erkundung Rauchentwicklung

Um die MIttagszeit wurden wir auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Ein Verkehrsteilnehmer meldete eine verdächtige Rauchentwicklung im Grünstreifen der Autobahn, Höhe der Bischmisheimer Talbrücke. Wir fuhren die Strecke bis zur Anschlussstelle St. Ingbert West ab, ohne eine Erkenntnis auf eine Rauchentwicklung ausfindig zu machen.

Alle Kräfte rückten wieder ein.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Heute Morgen wurden wir zu unserem fünften Einsatz alarmiert. Diesmal ging es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Fachabteilung der Sonnenberg Klinik. Schnell stellte sich bei der Erkundung heraus, dass es sich um einen „Fehlalarm“ durch angebranntes Essen handelt. Der Bereich wurde natürlich belüftet und die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Alle Kräfte rückten kurz darauf wieder ein.

B1 – Containerbrand

B1 – Containerbrand

In den Dienstagabendstunden wurden wir für dieses Jahr bereits zum zweiten Mal zu einem Containerbrand auf den Festhallenvorplatz alarmiert. Bei Ankunft brannte einer von drei Papiercontainern. Eine Einsatzkraft unter Atemschutz nahm den Druckschlauch-S vor und leitete Löschmaßnahmen ein und kühlte die Außen-Hülle. Mit vereinten Kräften wurde der Container umgeworfen, um das Brandgut auszuräumen und gezielt abzulöschen. Zum Abschluss wurde noch ein kleiner Schaumteppich drübergelegt, um auch die letzten Glutester zu erreichen.

Die Polizei leitete Ermittlungen zur Brandursache ein.