In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort konnte im Überwachungsbereich der Auslösegrund auf Zigarettenrauch festgestellt werden. Der Bereich wurde natürlich belüftet und die BMA zurück gestellt. Einsatzende.
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B5 – Feuermeldung BMA
Die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik löste aus und rief die Kräfte der Feuerwehr auf den Plan. Bei Ankunft wurde ein eingedrückter Handdruckmelder festgestellt, der im Haus 1 zur Auslösung führte. Es konnte kein Schadensfeuer oder Verrauchung festgestellt werden, sodass wir von einen sogenannten „böswilligen Alarm“ ausgehen müssen.
Nachdem die Anlage zurück gestellt war, wurde die EInsatzstellle an den Betreiber übergeben. Einsatzende,
B5 – Feuermeldung BMA
In der Nacht zu Dienstag löste die Brandmeldeanlage des Klinikum Sonnenberg aus. Bei der durchgeführten Nachschau bestätigte sich die Erstmeldung, wonach Zigarettenrauch die Auslösung verursachte. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. Wi rückten wieder ein.
B3 – Feuermeldung BMA
Am frühen Nachmittag kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Güdinger Einkaufsmarkt. Bei unsere Ankunft stellte sich schnell heraus, dass die Ursache der Auslösung, ein vermeintlicher Kohlendioxidmelder im Heizungsbereich des Marktes ist.
Ein Trupp des HLF 23/46-1 ging mit Messtechnik und einem Einsatz in Bereitstellung in den Überwachungsbereich des Melders vor. Es konnten keine Hinweise auf ein Feuer oder eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Vielmehr handelte es sich bei dem Auslösegrund um einen Defekt an der Kühlanlage.
Der Einsatz konnte beendet und die Einsatzstelle an den Verantwortlichen des Marktes übergeben werden.
B1 – PKW Brand
In den frühen Morgenstunden kam es zu einem PKW-Brand auf dem Kundenparkplatz eines Warenhauses in Güdingen. Der Fahrer bemerkte eine Rauchentwicklung und stieg aus dem Fahrzeug. Bei unserer Ankunft brannte der PKW im Bereich des Motorraums in voller Ausdehnung. Die Flammen griffen auch schon auf den Innenraum über.
Ein Trupp unter Atemschutz nahm ein C-Rohr vor und begann mit den Löschmaßnahmen. Um an den Motor zu kommen musste mit hydraulischen Rettungsgerät die Haube geöffnet werden. Durch den Einsatz der Wärmebildkamera konnte verdeckte Glutnester rasch gefunden und abgelöscht werden. Nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle und gelöscht.
Noch vor Ort wurden unsere beiden Atemschutzgeräteträger über das Hygienekonzept von den Kollegen der Berufsfeuerwehr mit frischer Einsatzkleidung und das Fahrzeug mit neuen Atemschutzgeräte bestückt.
B3 – Feuermeldung BMA
IN den frühen Morgenstunden des 1. Advents löste die Brandmeldeanlage in einem Güdinger Industriebetrieb aus. Bei Ankunft waren keine Anzeichen für Feuer und Rauch ersichtlich. Auch die intensive Objekterkundung ergab keine weiteren Aufschlüsse. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Anlage wurde an den Betreiber übergeben. Alle Kräfte rückten ein,
B1 – Brandnachschau E-Gerät
Heute Mittag wurden wir zu einer Brandnachschau alarmiert. Die Mitteilerin berichteten von einem eines „Boilers“ , der augenscheinlich erloschen war. Bei unserer Ankunft war weder Feuer noch Rauch festzustellen. Mit der Wärmebildkamera wurde das Gerät als auch das nähere Umfeld ohne Auffälligkeiten kontrolliert.
Das Gerät wurde vom Strom getrennt und die Eigentümer aufgeklärt eine FAchfirma zur Kontrolle der Umstände hinzuzuziehen. Einsatzende,
Einsatzbereitschaft – Dorf im Warndt
Gestern stand unser HLF 23/46-2 als Einsatzmittel , samt Maschinist, zur Absicherung der Einsatzbereitschaft in der Gemeinde Großrosseln. Hintergrund war die Teilnahme der Einsatzkräfte der Feuerwehr Großrosseln an der Hochwasserehrung im Saarbrücker E-Werk.
Für diesen Zeitraum stellte der Löschbezirk 16 Klarenthal die Einsatzmannschaft für das HLF und wir Fahrzeug und Maschinist. Da das ursprünglich hierfür geplante Einsatzfahrzeug durch einen Werkstattaufenthalt nicht zur Verfügung stand, stellten wir gerne das HLF, auf Anfrage durch das Sachgebiet Einsatz und Organisation bereit.
Nach einer kurzen Einweisung der übrigen Besatzung aus Klarenthal, wurde die Einsatzbereitschaft in das Feuerwehrgerätehaus Großrosseln – Dorf im Warndt angetreten. Gegen 23 Uhr war das Fahrzeug wieder in seinem Heimatlöschbezirk auf Status 2.
B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder
Kurz nach Mitternacht wurden wir mit dem Löschzug 1 nach Brebach zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einer Wohnung alarmiert. Bei unserer Ankunft waren die übrigen Bewohner vor dem Objekt, der Warnton war hörbar. Während der Gruppenführer zur Erkundung vorging wurde parallel ein Einsatz in Bereitstellung vor dem Objekt aufgebaut.
Nachdem der Zugang zur Wohnung geschaffen war, konnte eine Brand- oder Rauchentwicklung ausgeschlossen werden. Der Rauchwarnmelder wurde deaktiviert, die Verschlusssituation wieder hergestellt und die EInsatzstellle an die Polizei übergeben. Alle Bewohner konnten wieder zurück in ihre Wohnungen. Einsatzende, wir rückten ein.
B5 – Feuermeldung BMA
Zu unserem zweiten Einsatz innerhalb weniger Stunden ging es zur Sonnenberg Klinik. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung konnte ein eingeschlagener Handdruckmelder festgestellt werden. Somit handelte es sich hier um eine böswillige Alarmierung. Wir konnten nach kurzem Aufenthalt wieder abrücken. Einsatzende.