B5 – Dachstuhlbrand

B5 – Dachstuhlbrand

In den frühen Morgenstunden wurden wir am heutigen Donnerstag zu einem Dachstuhlbrand nach Bübingen alarmiert- Der Löschbezirk 24 Bübingen sowie der Löschzug 1 waren bereits mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Das Feuer hatte sich auf den Dachstuhl in in Teilen auch in den Wohnbereich ausgebreitet.

Bei unserer Ankunft unterstützten wir die Löschmaßnahmen mit zwei weiteren Trupps unter Atemschutz und nahmen kurzzeitig zwei C-Rohre im Innenangriff vor. Zwei weitere Trupps unter Atemschutz standen als Sicherheits- und Reservetrupp bereit. Die Einsatzstelle wurde durch uns im rückwärtigen Bereich zusätzlich mit Strahlern ausgeleuchtet.

Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte, gingen die umfangreichen Nachlöscharbeiten los.Gegen 4.30 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Wir bauten zurück, die Trupps unter Atemschutz durchliefen das Hygienekonzept, welches durch die Kameraden des Löschbezirk 13 St. Johann an die Einsatzstelle gebracht wurde. Anschließend fuhren wir zur Feuerwache 1 und bestückten das Fahrzeug mit frischen Atemschutzgeräten.

Einen weiteren Bericht können sie hier nachlesen.

B3 – Feuermeldung über BMA

B3 – Feuermeldung über BMA

Am frühen Nachmittag löste die Brandmeldeanlage bei einem Pharma-Logistikzentrum aus. Bei unserer Ankunft waren die Beschäftigten bereits an den jeweiligen Sammelstellen des Unternehmens. Der Angriffstrupp unter Gruppenführer des HLF 23/46-1 gingen den ausgelösten Melderbereich erkunden.

Die Nachschau blieb glücklicherweise ohne ein Brandereignis zu finden. Vielmehr ist die Auslösegrund vermutlich auf eine kurzfristige Staubaufwirbelung zurückzuführen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Einsatzende.

TH – Mehrere Wasserschäden

TH – Mehrere Wasserschäden

In den Abendstunden wurden wir zu einem Wasserschaden gerufen, wonach Wasser in einem Wohnraum stand. Noch während der Anfahrt wurden und noch zwei weitere Einsatzstellen mitgeteilt, die sich auf überflutete Straßen bezogen.

Symbolfoto – Wasserschaden
  1. EST 118/2023 – Querstraße:
    Dort drückte sich Regenwasser durch Rückstau aus dem Abfluss der Duschzelle in den Wohnraum. Aufgrund der geringen Wasserlache konnten keine Maßnahmen durch die Feuerwehr getroffen werden. Auch der mögliche Defekt am Abwasserleitsystem des Gebäude musste an eine Fachfirma verwiesen werden. Die Einsatzstelle wurde an die Mieterin übergeben.
  2. EST 119/2023 – Saarbrücker Straße, Brebach
    Durch einen mit Laub verstopften Abwassereinlauf bildete sich eine Gefahrenstelle durch aufgestautes Oberflächenwasser. Der Ablauf wurde gereinigt, sodass das Wasser eigenständig ablief und die Gefahrenstelle beseitigt wurde.
  3. EST 120/2023 – Saarstraße, Güdingen
    Durch einen mit Laub verstopften Abwassereinlauf bildete sich eine Gefahrenstelle durch aufgestautes Oberflächenwasser. Der Ablauf wurde gereinigt, sodass das Wasser eigenständig ablief und die Gefahrenstelle beseitigt wurde.

Kurz darauf waren alle Einsatzkräfte mit ihren Fahrzeugen eingerückt, Einsatzende.

B2 – PKW Brand auf Autobahn

Auf der Grumbachtalbrücke im Baustellenbereich kam es gegen 17:22 Uhr zu einem PKW Brand. Gemeinsam mit dem HLF und dem ELW der Berufsfeuerwehr rückten wir zur Einsatzstelle aus. Anfänglich gestaltete sich das Durchkommen, gerade im Baustellenbereich sehr schwierig, obwohl die Rettungsgasse weitestgehend funktionierte.

Foto: Sardo

Bei Erreichen der Einsatzstelle stand ein PKW in Vollbrand. Mit einem Trupp unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung mit Wasser und später mit Schaum eingeleitet. Die Wasserversorgung konnte durch die drei HLF´s sichergestellt werden. Die zwischenzeitlich ebenfalls nach alarmierte Feuerwehr St.Ingbert konnte den Einsatz abbrechen.

Der Fahrer des PKW wurde durch den Rettungsdienst gesichtet, musste aber nicht weiter behandelt werden. Mit einem weiteren C-Rohr wurde eine Baustellenwand aus Holz abgelöscht, diese hatte sich durch die Hitzeentwicklung entzündet. Durch einen an der Einsatzstelle zufällig anwesenden Abschleppdienst wurde die Karossiere mit dem Kran angehoben , um die Glutnester unter dem Fahrzeug erreichen zu können.

Foto:Sardo – Angriffstrupp startet Brandbekämpfung

Mit der Wärmebildkamera wurden auch die letzten Glutnester aufgedeckt und abgelöscht. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die BAB 6 in Richtung St.Ingbert voll gesperrt, was zu erheblichen Behinderungen führte. Zur Einsatzstellenhygiene wurde das Hygienekonzept angewandt und unsere Einsatzkräfte mit frischer Ausrüstung ausgestattet. Die Einsatzstelle wurde der Polizei und der Autobahnmeisterei übergeben. Am Fahrbahnbelag entstand ein erheblicher Schaden.

B2 – PKW Brand auf Autobahn

B2 – PKW Brand auf Autobahn

Am Dienstagmittag wurden wir , gemeinsam mit der Feuerwehr St. Ingbert zu einem brennenden Fahrzeug auf die BAB 6 Richtung Saarbrücken alarmiert. Nachdem die Feuerwehr St. Ingbert die Einsatzstelle als erste Einheit erreichte, gab diese Entwarnung und meldete, dass die Lage unter Kontrolle sei.

Wir konnten unsere Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken. Die Feuerwehr St. Ingbert arbeitete die Einsatzstelle alleine ab.

TH – Wasserschaden klein

Wir wurden zu einem möglichen Wasserschaden in die Lessingstraße gerufen. Bei Ankunft war das Gebäude verschlossen, sodass wir uns Zugang, mit Hilfe von Türöffnungswerkzeugen verschaffen mussten. Gemeinsam mit der Polizei wurde der Wohnraum betreten und eine defekte Wasserleitung im Bad festgestellt. Der nicht unerhebliche festgestellte Wasserschaden wurde mit Hilfe eines Wassersaugers minimiert. Danach wurde die Schließfähigkeit der Wohnung sichergestellt und die Schlüssel der Polizei übergeben.

Verpflegungseinsatz – Dachstuhlbrand

Verpflegungseinsatz – Dachstuhlbrand

In Alt- Saarbrücken kam es zu einem ausgedehnten Dachstuhlbrand. Die Einsatzleitung vor Ort forderte Kaltgetränke und kleine Snacks für die Einsatzkräfte an. Gemäß dem Verpflegungskonzept unterstützen wir den Löschbezirk 14 St. Arnual dabei, sobald dieser selbst in laufenden Einsatz gebunden ist. Dies war heute der Fall.

Drei Güdinger sowie zwei St. Arnualer Einsatzkräfte besetzten den GW-Küche und brachten die Einsatzschnellverpflegung vor Ort bauten wir eine Ausgabestation auf und versorgen die Einsatzkräfte mit Getränken und Schokoladenriegel.

Gegen 18:45 Uhr rückten unsere Kräfte aus dem Einsatz wieder ein.

B3 – Brandgeruch

B3 – Brandgeruch

Der Haupteinsatzzentrale wurde eine Rauchentwicklung sowie Brandgeruch im Hochhaus auf der Irgenhöhe mitgeteilt. Nähere Angaben waren aus dem Notruf nicht zu entnehmen.

Symbolbild HLF 23/46-2

Vor Ort konnte initial kein Brand festgestellt werden Nachdem alle Geschosse erkundet wurden, konnte ein Grillfeuer auf einem Balkon im 9. Obergeschoss als Ursache für den Notruf ausgemacht werden. Das Feuer wurde durch den Verursacher gelöscht und der Einsatz konnte beendet werden.

B3 – Rauchentwicklung aus Gebäude

Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in die Großblittersdorfer Straße gerufen. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine phsychiatrische Tageseinrichtung der Saarland Heilstätten GmbH. Das Gebäude war bei Ankunft geräumt, eine Rauchentwicklung wurde aus dem ersten Obergeschoss berichtet.

Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz vor und stellte in einer Umkleide ein Kleinbrand von Papier fest und löschte diesen ab. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Lüfter maschinell belüftet.

Weitere Maßnahmen waren von der Feuerwehr nicht zutreffen, sodass die Einsatzstelle im Anschluss an den Hausmeister übergeben werden konnte. Wir stellten die Einsatzbereitschaft wieder her und beendeten den Einsatz.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

In den frühen Morgenstunden wurden wir zu einer Rettungswagenbesatzung hinzu alarmiert. Der Notarzt hatte dort einen Notfallpatienten in Behandlung, welcher aus dem ersten Obergeschoss zum Rettungswagen transportiert werden muss. Aufgrund der Wohnraumsituation, war dies nur mit Hilfe der Drehleiter möglich.

Die Straße wurde gesperrt und die Drehleiter ging vor dem Anwesen in Stellung.

Nachdem die Person in der Korbtrage umgelagert war, konnte diese über den Korb der Drehleiter zum RTW abgelassen und anschließend in eine Klinik transportiert werden.

Die Maßnahmen waren für die Feuerwehr beendet, wir rückten ein.