Am heutigen Samstagmorgen kam es am Kreisverkehr Großblittersdorfer Straße/ Abzweigung zur Unnerstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW hat das dortige Verkehrsschild überfahren und seinen unfall-geschädigten PKW im Verlauf der Unnerstraße zum stehen gebracht. Anschließend ergriff der Fahrer die Flucht.
Die hinzugezogene Polizei forderte uns an, um eine Betriebsmittelspur aufzunehmen, Batteriemanagement durchzuführen und das Verkehrszeichen zu sichern. Wie es zu dem Unfall kam werden die Ermittlungen der Polizei zeigen. Einsatzende.
Wir wurden von der Polizei zu einer Türöffnung angefordert. Im Zuge der Erkundung stellte sich noch heraus, dass zudem ein Wasserschaden anstehen kann, da Wasser durch die Decke tropft. Die Wohnungstür war schnell geöffnet. In der Wohnung befand sich keine Person, jedoch lief Wasser aus der Badewanne. DIe Einsatzstelle wurde der Hausverwaltung übergeben. Weitere Maßnahmen waren von der Feuerwehr nicht zu treffen. Die Verschlusssituation wurde wieder hergestellt, Einsatzende.
Wir wurden zu einer Polizeilage hinzu alarmiert. Wir gingen in Bereitstellung und warteten weitere Maßnahmen ab. Die Polizei konnte die Situation klären, keine weiteren Maßnahmen für die Feuerwehr. Einsatzende.
Aufgrund eines größeren Einsatzes im Stadtgebiet von Saarbrücken, stellten wir mit beiden Fahrzeugen eine Einsatzbereitschaft her. Diese konnte nachdem sich die Lage etwas entspannt hatte, gegen 21.30 Uhr aufgehoben werden.
Heute Morgen wurden wir zu einem „ausser Kontrolle“ geratenen „Grillfeuer“ gerufen, welches Potenzial hätte sich auszubreiten. Vor stellten wir einen vermutlich selbstentzündeten Hackschnitzelhaufen fest, der an manchen Stellen Glutbildend qualmte. Mit einem C-Rohr wurde der Haufen ordentlich gewässert, mit Gabel auseinander gezogen und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Gegen 11:15 Uhr meldeten mehrere Notrufteilnehmer ein Flammenbild auf dem Dach eines Wohngebäudes in der Gartenstraße in Bübingen. Vorausgegangen sei ein Knallgeräusch, kurz darauf stieg Rauch auf und Flammen waren im Bereich des Dachständers zu sehen. Die Bewohner des Wohnhauses wurden durch Nachbarn informiert und verließen danach unverletzt ihr Anwesen.
Als die ersten Kräfte aus Bübingen eintrafen wurde umgehend ein Innenangriff unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingeleitet und das Dachgeschoss erkundet. Es stellte sich heraus, dass das Dach in unmittelbarer Nähe zu einem Dachständer der Stromversorgung brannte.
Das Feuer wurde im Innenangriff über den Speicher und von außen über ein Drehleiter mit je einem Strahlrohr gelöscht. Hierbei mussten Teile der Dachkonstruktion geöffnet werden, um an die Glutnester heranzukommen. Durch den Einsatz eines Akku-Lüfters im Innern des Gebäudes konnte eine Rauchausbreitung auf die Wohnräume verhindert werden.
An der Einsatzstelle befanden sich Kräfte der Berufsfeuerwehr mit fünf Fahrzeugen, die Löschbezirke 24 Bübingen sowie die Polizei mit einem und der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug. Insgesamt war die Feuerwehr Saarbrücken mit 30 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.
Unsere Maßnahmen beschränkten sich auf die Bereitstellung eines Sicherheitstrupps. Weiterhin übernahmen wir die Überführung des LKW´s zur Durchführung der Hygienestufe 2.
Auf der B51 im Einmündungsbereich Güdinger Brücke, kam es zu einem Verkehrsunfall dreier unfallbeteiligter Fahrzeuge. Zwei Personen wurden leicht verletzt und in zwei Rettungswagen behandelt. Es wurden keine Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Lediglich auslaufende Betriebsmittel waren abzustreuen und der Brandschutz sicherzustellen. Nachdem alle Batterien abgeklemmt waren und so potenzielle Zündquellen auszuschließen waren, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
Noch während den letzten Einsatzmaßnahmen wurde das HLF zur Unterstützung zu einem Brandeinsatz nach Bübingen alarmiert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen, kam es durch notwendigem Absperrmaßnahmen der Polizei, zu einem erheblichen Verkehrsstau in beide Fahrtrichtungen.
Am frühen Nachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug nach einem Überschlag auf dem Dach zu liegen kam. Eine Person wurde in dem Fahrzeug eingeschlossen. Nachdem das Fahrzeug gesichert war, konnte eine Erstversorgung durch den Rettungsdienst erfolgen.
Da sich das Verletzungsmuster doch etwas kritischer darstellte, entschied der Einsatzleiter in Absprache mit dem Notarzt, die Person durch eine sogenannte Sofortrettung, aus dem Fahrzeug zu befreien. Anschließend wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben, transportfähig gemacht und in das nächstgelegene Klinikum transportiert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahme musste die Bühlerstraße von der Polizei komplett gesperrt werden, was zu einer Verkehrsbeeinträchtigung im gesamten Ortsteil führte.
Als letzte Maßnahme wurde ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und die Einsatzstelle der Polizei zur Unfallaufnahme übergeben.
Noch bevor die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst eintrafen, konnte zwei unserer Feuerwehrmitlgieder, die unmittelbar zur Unfallstelle wohnen, Erste-Hilfe leisten.
Wir wurden mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem PKW-Brand auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Auf Sicht konnte ein brennendes Fahrzeug auf dem Standstreifen festgestellt werden. Die HLF Besatzung der Berufsfeuerwehr übernahm mit einem C-Rohr die Brandbekämpfung. Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab, sodass die Kollegen voll auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten. UNser HLF 23/46-2 brach die Einsatzfahrt ab, nachdem das Ausmaß der Maßnahmen absehbar war.
Nach rund einer Stunde konnten wir den EInsatz beenden und einrücken.
Aufmerksame Verkehrsteilnehmer wurden entlang der B51 Höhe der ehemalige Eisenbahnbrücken auf eine starke Rauchentwicklung aufmerksam und meldeten die über Notruf 112 der Feuerwehr. Weitere Meldungen folgten.
Bei unserer Ankunft entdeckten wir einen ausgedehnten Brand von Altreifen unter der dortigen stillgelegten Eisenbahnbrücke, parallel zur B51. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen mit 2 Strahlrohren zur Brandbekämpfung vor. Hierzu musste die B51 in beide Richtungen voll gesperrt werden. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Für die Nachlöscharbeiten wurde abschließend ein Schaumteppich über die gesamte Brandstelle aufgebracht.
Die kontaminierte Einsatzkleidung und Gerätschaften wurden mit der Durchführung der Hygienestufe 1 aufgenommen und die Einsatzkräfte erhielten noch vor Ort frische Brandschutzkleidung und Atemschutzgeräte. An der Brücke entstanden nach ersten Erkenntnissen keine sichtbaren Schäden.
Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.