Heute wurden wir am frühen Abend zu einem vermeintlich brennenden Fahrzeug auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Der ersteintreffende Führungsdienst ( c-Dienst) der Berufsfeuerwehr konnte lediglich ein Pannenfahrzeug erkunden, sodass der Einsatz für uns rasch beendet war. Wir rückten wieder in Gerätehaus ein.
Da unser HLF-1, Werkstattaufenthalt (HU-Vorbereitung) und unser GW-M ebenfalls Werkstattaufenthalt (Kupplungsschaden) beide somit nicht einsatzbereit, mussten wir reduziert ausrücken. Wir hoffen, dass bis Ende der Woche die Fahrzeuge wieder wie gewohnt im Löschbezirk sein werden.
Erneut wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Es erfolgte eine Nachschau, Die Alarm wurde durch einen eingeschlagenen Handdruckmelder ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt, danach Einsatzende für die Feuerwehr. Es handelte sich somit um einen „Böswillige Alarmierung“.
Durch einen eingeschlagenen Handdruckmelder wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Es erfolgte eine Nachschau, danach Einsatzende für die Feuerwehr. Es handelte sich somit um einen „Böswillige Alarmierung“.
In Folge eines mutwillig eingeschlagenen Handdruckfeuermelders löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Es wurde sicherheitshalber eine Nachschau durchgeführt, ohne weitere Maßnahmen für die Feuerwehr. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an Polzei und Betreiber übergeben. Alle Kräfte rückten wieder ein.
Am frühen Samstagnachmittag alarmierte uns die Haupteinsatzzentrale zu einem PKW-Brand auf die Autobahn in Richtung St. Ingbert. Es konnte kein brennendes Fahrzeug festgestellt werden. Lediglich ein Pannenfahrzeug, was vermutlich in Folge eines Defektes eine Wasserdampfbildung hatte, die für vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer zur Verwechselung mit einem Feuer führte. Es waren keine Maßnahmen zu treffen, sodass wir kurz darauf wieder einrücken konnten.
Eine Aufmerksame Fußgängerin bemerkte aufsteigenden Rauch aus einem Pflanzenring. Da sie über keine geeignete Mittel zum löschen des Kleinbrandes hatte, alarmierte Sie die Feuerwehr. Bis zu unserem Eintreffen, kamen weitere Passanten dazu, die mit ihren Getränkeflaschen das Feuer weitestgehend ablöschen konnten. Wir führten mit der Kübelspritze Nachlöscharbeiten durch. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
In den frühen Mittwochmorgenstunden wurden wir mit der Berufsfeuerwehr und dem Löschbezirk 13 zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung in der Saarbrücker Straße alarmiert. Bei Ankunft stellte sich heraus, dass es zu einem Entstehungsbrand von Unrat gekommen ist, der durch Anwohner mit Löschmaßnahmen eingedämmt wurde. Ein Trupp führte der Kübelspritze Nachlöscharbeiten durch. Mit der Wärmebildkamera wurde die Brandstelle überprüft.
Es kamen keine der 36 gemeldeten Personen zu Schaden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Am frühen Vormittag wurden wir gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einer Türöffnung alarmiert. Es wurde ein schlechter Allgemeinzustand einer Person in der Wohnung vermutet, die eine schnelle medizinische Behandlung erforderlich mache.
Mit Hilfe von speziellem Werkzeug konnten wir die Wohnungstür öffnen. Eine Erkundung ergab, dass sich niemand in der Wohnung aufhielt. Die Einsatzstellle wurde der Polizei übergeben.
Wir wurden zu einem Gasgeruch in einen Güdinger Gastronomiebetrieb alarmiert. Bei Ankunft hatte die Besatzung, eines ebenfalls alarmierten Rettungswagens, eine Erkundung durchgeführt und die anwesenden aus dem Gebäude geführt. Nasometrisch konnte initial kein Gasgeruch wahrgenommen werden. Auch die durchgeführten Messungen mit unterschiedlicher Messtechnik des CNRN-Erkunders brachte keine nennenswerten Ergebnisse.
Die Gaszufuhr wurde im Keller abgeschiebert und die Betreiber auf eine Überprüfung der Anlage aufmerksam gemacht. Die EInsatzstellle wurde an den Betreiber übergeben. Wir rückten ein.
Wir wurden mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem PKW-Brand auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Auf Sicht konnte ein brennendes Fahrzeug auf dem Standstreifen festgestellt werden. Die HLF Besatzung der Berufsfeuerwehr übernahm mit einem C-Rohr die Brandbekämpfung. Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab, sodass die Kollegen voll auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten. UNser HLF 23/46-2 brach die Einsatzfahrt ab, nachdem das Ausmaß der Maßnahmen absehbar war.
Nach rund einer Stunde konnten wir den EInsatz beenden und einrücken.