Ein an der Einsatzstelle stehender Rettungswagen forderte die Feuerwehr zur Türöffnung an, nachdem sie keine Möglichkeit hatten, zu einer in der Wohnung verunfallten Person zu gelangen. Durch ein Fenster konnte ein Sichtkontakt aufrecht gehalten werden, wobei die Person nach einem Sturz über starke Schmerzen klagte.
Nach einer abschließenden Erkundung über einen alternativen Zugangsmöglichkeit, wurde eine technische Öffnung eingeleitet. Kurz darauf konnte der Zugang für den Rettungsdienst zum Patienten vorgehen und diesen rettungsdienstlich behandeln. Diese Maßnahmen wurden durch zwei Einsatzkräfte mit entsprechender Ausbildung unterstützt und im weiteren Verlauf schonend in den Rettungswagen transportiert. Die Verschlusssituation wurde wieder hergestellt und die Einsatzstelle an die anwesende Polizei übergeben.
Um die Mittagszeit wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Bei der Erkundung durch den Gruppenführer der HLF , öffnete die vermeintlich hilflose Person eigenständig die Tür.
Die Person wurde dem Rettungsdienst und Polizei übergeben. Weitere Maßnahmen waren von der Feuerwehr nicht erforderlich. Einsatzende, wir rückten ein.
Am heutigen Montagmorgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert.
An der Feuerwehrinformationszentrale konnte der Einsatzleiter den ausgelösten Überwachungsbereich ablesen. Kurz darauf ging ein Trupp mit dem Gruppenführer vor zur Erkundung.
Dabei konnte kein Schadfeuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.
Bilder: Angriffstrupp und Gruppenführer gehen vor zur Erkundung.
Am heutigen Morgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Kurz darauf erreichte die Einheiten unsere Löschbezirk mit dem Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr das Klinikgelände.
Ein weiterer Löschzug stand in unmittelbarer Nähe in einem Bereitstellungsraum auf Abruf bereit.
Vorort wurde der ausgelöste Überwachungsbereich kontrolliert. Es stellt sich schnell heraus, dass die Auslösung durch Bauarbeiten ausgelöst wurde. Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.
Gegen 21:15 Uhr wurden wir zu unserem zweiten Einsatz des Tages alarmiert. Diesmal ging es zu einer Wohnungsöffnung, nachdem die Polizei einen medizinischen Notfall ermittelt hatte.
Die Wohnungstür konnte durch uns schnell geöffnet werden. Die Person wurde bewusstlos aufgefunden. Rettungsdienstlich ausgebildetes Personal des HLF 23/46 und der Berufsfeuerwehr leiteten sofort Erstmaßnahmen ein, bis der mit alarmierte Rettungswagen eintraf. Durch den Einsatzleiter wurde noch ein Notarzt nachgefordert.
Die eingeleitenden Maßnahmen stabilisierten den Zustand des Patienten, sodass er unter Begleitung des Notarztes in die nächstgelegene Klinik transportiert werden konnte. Wir leisteten noch Tragehilfe und beendeten den Einsatz.
In den frühen Morgenstunden wurden wir zu einer Notfalltüröffnung nach Brebach alarmiert. Mit erreichen der Einsatzstelle kam über Funk „Einsatzabbruch, Tür geöffnet“.
Der Einsatz war für uns beendet und wir rückten wieder ins Gerätehaus ein.
Am Dienstagmorgen, 11. Januar 2022 wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Der Pflegepersonal vermutete bei einem ihrer Patienten einen medizinischen Notfall und selber konnte das Personal die Wohnung nicht betreten.
Bei unserer Ankunft war die Wohnungstür schon geöffnet. Es waren keine weiteren Maßnahmen von uns zu treffen. Die Personalien wurden festgestellt und der Einsatz beendet.
Gegen 11.20 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflegeeinrichtung alarmiert. Bei Ankunft konnte der Einsatzleiter am Feuerwehranzeigetableau (FAT) den ausgelösten Melder ablesen. Eine Erkundung des Überwachungsbereich ergab, dass der Auslösegrund auf Reinigungsarbeiten zurückzuführen war.
Kein Einsatz für die Feuerwehr. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an die Pflegeleitung üvbegeben. Einsatzende.
In der Nacht zu Dienstag wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder von der Leitstelle alarmiert. Umgehend rückten unsere Einsatzkräfte mit beiden Löschfahrzeugen und dem Gerätewagen zur Einsatzstelle aus.
Die Mitteilerin empfing uns vor dem Gebäude und zeigte uns die Wohnung, aus der eindeutig die Warnsignale zu hören waren. Als erst eintreffende Einheit trafen wir alle Maßnahmen einen Löschangriff, sofern sich ein Feuer bestätigt, sofort einleiten zu können.
Nachdem auf wiederholendes Klopfen und Klingeln niemand öffnete, machte sich der Angriffstrupp daran, die Tür mit technischen Hilfsmitteln zu öffnen. Im Zuge dessen, öffnete die Bewohnerin sichtlich überrascht die Tür.
Schnell war klar, kein Feuer kein Rauch, ein technischer Defekt löste vermutlich den Rauchwarnmelder aus. Dieser wurde von uns außer Betrieb genommen und die Bewohnerin konnte sich rasch von dem Anblick der Feuerwehr erholen.
Wir stellten unsere Einsatzbereitschaft wieder her und rückten ein.
Rückbau und wiederherstellen der Einsatzbereitschaft.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie daran erinnern, in regelmäßigen Abständen, ihre häuslichen Rauchwarnmelder zu überprüfen. Hierfür sind an den Geräten Testknöpfe angebracht, um die generelle Funktion zu prüfen, das Abhängen und reinigen, aber auch ein Batteriewechsel kann hilfreich sein, einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten.
Haben Sie noch keinen Rauchwarnmelder zu Hause, dann aber schnell los und legen Sie sich einen oder je nach Größe und Ausdehnung ihres zu Hause, auch mehrere zu.
Was Sie dabei beachten sollten ? Lesen Sie hier ! #RauchmelderrettenLeben
In der Nacht zu Mittwoch wurden wir durch den Rettungsdienst zu einer Wohnungsöffnung angefordert. Eine Patientin, die medizinische Hilfe benötigte konnte nicht mehr eigenständig die Tür öffnen.
Nach einer kurzen Erkundung konnten wir den Zugang zum Wohnbereich schaffen und dem Rettungsdienst den Weg zu seiner bereits wartenden Patienten ermöglichen. Diese wurde umgehend präklinisch behandelt.
Für den Transport und weitere Untersuchungen in einem Krankenhaus, leisteten wir noch Tragehilfe vom 2. Obergeschoss bis zum Rettungswagen.
Wir stellten wieder die Schließfähigkeit der Wohnung her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.