Wir wurden zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Initial hieß, dass eine Person im Fahrzeug eingeschlossen sei und durch die Feuerwehr gerettet werden sollte.
bei unserer Ankunft waren alle Insassen bereits aus ihren Fahrzeug. Auch die schwere der Kollission der beiden Fahrzeug hielt sich in Grenzen. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch uns zu treffen. Lediglich die Insassen wurden durch den ebenfalls anfahrenden Rettungsdienst gesichtet. Einsatzende.
Innerhalb eines Wohnbereiches konnte sich eine Person nach einem Sturz nicht selbst helfen und der Zugang zu ihr war initial nicht möglich. Bei unserer Ankunft war die Haustür verschlossen, RTW und Notarzt waren ebenfalls mit der Polizei an der Einsatzstelle.
Nachdem wir im Umfeld einen Nachbar mit Zweitschlüssel ausfindig machten, konnte der Zugang zerstörungsfrei geschaffen werden. Der Rettungsdienst übernahm die Versorgung des Patienten. Von der Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Einsatzende.
Um die Mittagszeit wurden wir zur nachbarlichen Hilfe nach Bübingen zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Kurz vor unserem Ausrücken meldete der erst alarmierte Löschbezirk 24 Bübingen seine Ausfahrt, sodass wir unseren Einsatz abbrechen konnten.
Wir wurden zu einer Türöffnung zu einem Hochhaus auf die Irgenhöhe alarmiert. Vor Ort klärte sich der Sachverhalt insofern auf, dass der Pflegedienst keinen Zutritt zur Wohnung einer pflegebedürftigen Person hatte. Durch eine intensive Recherche konnte schließlich ein zweiter Schlüssel organisiert werden und die Notfalltüröffnung war nicht mehr erforderlich. Kein weitere Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich.
Kurz vor Mittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit einer vermeintlich eingeklemmten Person nach Brebach alarmiert. An der Einsatzstelle waren zwei PKW´s auf gerader Strecke miteinander kollidiert. Glücklicherweise war niemand in den Fahrzeugen eingeklemmt. Während sich die Besatzung des HLF´s der Berufsfeuerwehr um die Abwicklung des Einsatzes kümmerte, war dieser für uns beendet.
In frühen Morgenstunden kam es auf der BAB 620 in Fahrtrichtung Saarlouis, kurz vor der Ausfahrt St. Arnual zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu diesem Unfall, durch einen Wildwechsel. Alle Insassen kamen mit dem Schrecken davon.
An den Fahrzeug entstand Totalschaden und auslaufende Betriebsmittel stellten eine Gefahr dar. Nachdem wir die Verkehrssicherung durchgeführt hatten, wurde an beiden Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt und die Betriebsmittel mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Der Brandschutz war über den gesamten Zeitraum sichergestellt.
Durch den aufkommenden Berufsverkehr kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Wir sicherten die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Abschleppdienste ab.
Kurz nach Mitternacht ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B51 Höhe Kläranlage, dem eine polizeiliche Maßnahme vorausging. Die Insassen des Fahrzeugs waren flüchtig. Da das Fahrzeug anfing zu qualmen, forderte die Polizei die Feuerwehr nach. Bei unserer Ankunft hing der VAN in der Böschung in der verbogenen Schutzplanke und zeigte jedoch keine Anzeichen einer Brandentwicklung.
Im Zuge der nun folgenden Bergungsmaßnahmen durch einen Abschleppdienst unterstützen wir diese. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet, der Brandschutz sowie Verkehrssicherungsmaßnahmen sichergestellt. Mit der Motorkettensäge wurden Gestrüpp und kleine Äste beseitigt. Parallel wurde der Nachbereich mit der Wärmebildkamera abgesucht, nicht das im Dickicht eine mögliche verletzte Person übersehen wird. Nachdem das Fahrzeug aus der Böschung geborgen wurde, konnte dieses auch stromlos geschaltet und ein sicherer Abtransport gewährleistet werden.
Die Polizei forderte die Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW an. An dem Motorrad wurde der Tank beschädigt, sodass dessen Inhalt sich auf der Straße verteilte. Der Fahrer des Motorrads wurde bei Ankunft bereits in einem Rettungswagen behandelt.
Mit Terraperl ( Ölbindemittel) wurden die circa 5qm Betriebsmittelspur abgestreut und beseitigt. Für die Dauer des Einsatzes musste die Fahrbahn violl gesperrt werden. Die EInsatzstellle wurde im Anschluss an die Polizei zur Freigabe übergeben.
KUrz vor Beginn unseres Übungsdienstes wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Eine PErson benötige nach einem häuslichen Unfall ( Sturz) rettungsdienstliche Hilfe. Mit unserem Türöffnungswerkzeug konnten wir zügig den Zugang für die Rettungswagenbesatzung schaffen und diese sich umgehend um den Patienten kümmern.
Wir stellten die Verschlußsituation wieder her und übergaben die Einsatzstelle der Polizei.
Bei dem Versuch einer KTW Besatzung zu ihrem Patient zu gelangen, stellten diese fest, dass sich die Wohnungstür nicht öffnen lies. Die betroffene Person war in ihrer Wohnung gestürzt und konnte sich nicht mehr selber helfen und der Schlüssel steckte zudem von Innen in der Tür.
Mit Hilfe von speziellem Werkzeug konnte die Wohnungstür schnell geöffnet werden. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Person. Wir stellten die Schließfähigkeit der Tür wieder her.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, sodass wir einrücken konnten.