TH – Baum umgestürzt

In Folge stürmischer Windböen kam es in der Kurt-Schuhmacher Straße, Höhe der Rettungswache des ASB, zum versagen eines circa 7 Meter langen Baums. Dieser stürzte um und blockierte Gehweg und Fahrbahn. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Baum mit der Motorsäge entfernt.

Die Einsatzstelle wurde im Anschluss der Polizei übergeben.

TH -Lose Werbetafel

TH -Lose Werbetafel

Passanten bemerkten , dass an einer circa 13 Meter hohen Werbesäule, die Einfassung des beleuchteten Werbeträgers lose ist. Diese drohte herunterzufallen und stellte für Personen eine Unfallgefahr dar.

Mit der Drehleiter konnten zwei Einsatzkräfte die Schadstelle anfahren und das circa 2 Meter lange Blechteil entfernen. Für die Dauer der Einsatzmaßnahme wurde die Zufahrt zu dem Gelände gesperrt. Nach circa 10 Minuten war der Einsatz beendet. Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben. Wir rückten ein.

TH – Amtshilfe Polizei

TH – Amtshilfe Polizei

Heute Morgen wurden wir durch den polizeilichen Ordnungsdienst zur Amtshilfe angefordert. Diese mussten eine Amtshandlung durchführen, die eine Türöffnung erforderlich machte. Die weiteren Rahmenbedingungen machten den Einsatz der Feuerwehr erforderlich. Nach einer weiteren Ansprache durch unseren Einheitenführer öffnete die Person selbstständig die Tür. Die Einsatzstelle wurde an die ebenfalls anwesende Polizei übergeben. Einsatzende.

TH – Auslaufende Betriebsstoffe nach VU

TH – Auslaufende Betriebsstoffe nach VU

Auf der B51 kurz vor der Güdinger Brücke kam zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem LKW. Der Kradfahrer stürzte zu Boden und erlitt zum Teil schwere, aber glücklicherweise nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Das Motorrad überschlug sich – ohne den Fahrer – und rutschte im Anschluss gegen zwei weitere, auf der Fahrbahn der B 51 befindliche Fahrzeuge. Bei unserer Ankunft wurde der verletzte Kradfahrer bereits im Rettungswagen behandelt und anschließend in eine Klinik transportiert.

An dem Motorrad wurde der Kraftstofftank beschädigt sowie etliche Betriebsmittelspuren säumten die Unfallstelle. Auch am LKW kam es zum Austritt von Betriebsmitteln. Wir sicherten den Brandschutz und streuten mit Bindemittel die Flüssigkeiten ab. Am Motorrad wurde zudem noch die Batterie abgeklemmt.

Circa 5 Liter Kraftstoff konnten wir in einem Behälter auffangen. Abschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei zur Unfallaufnahme übergeben. Wir rückten ein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138303/5743532

TH – VU LKW / mit Person

TH – VU LKW / mit Person

Am heutigen Freitagmorgen, 01.März 2024 erreichte die Haupteinsatzzentrale die Meldung von einem Verkehrsunfall mit einem LKW auf der BAB 6 kurz vor der Anschlussstelle Fechingen. Umgehend wurde der Rüstzug der Berufsfeuerwehr sowie der Löschbezirk 23 Güdingen an die Einsatzstelle entsendet.

Bei Ankunft bot sich dem Einsatzleiter folgende Lage. Ein unbeladener Autotransporter ist durch die rechte Schutzplane durchbrochen und in der abfallenden Böschung im Dickicht in Schieflage zum stehen gekommen. Die Lage war sehr instabil, sodass ein weiteres abstürzen des LKW-Gespanns nicht ausgeschlossen werden konnte.

Der Fahrer wurde bereits durch den Rettungsdienst notärztlich versorgt und zur weiteren Behandlung in eine Saarbrücker Klinik transportiert.

Die Einsatzmaßnahmen galten nun der Sicherung des Autotransporters. Mit der Seilwinde der Rüstwagens und einem weiteren Mehrzweckzug konnte eine Erstsicherung durchgeführt werden. Des Weiteren wurde der Brandschutz sichergestellt und das Fahrzeug stromlos geschaltet.

Die Autobahn musste von der Polizei voll gesperrt werden, was zu einem erheblichen Verkehrsaufkommen führte. Ebenso musste die tieferliegende und parallel zur Autobahn verlaufende Straße, im Güdinger Industriegebiet „Im Langfeld“ gesperrt werden. Nach Eintreffen des Bergungsunternehmens übernahm dieses, die Sicherungs- und Bergungsmaßnahmen. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Nach drei Stunden Einsatzdauer konnten die Einsatzkräfte den Einsatz beenden. Die Feuerwehr Saarbrücken war mit 23 Einsatzkräften und sieben Fahrzeuge vor Ort im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt und zwei Rettungswagen, die Polizei zahlreichen Kommandos vor Ort.

TH – Person in Aufzug

TH – Person in Aufzug

IN den Abendstunden wurden wir zu einer eingeschlossenen Person in einem Aufzug am Bahnhof Brebach alarmiert. Bei Ankunft stellte sich heraus, dass sich die Person zwischenzeitlich selbst befreien konnte. Da ein technischer Defekt an der Aufzugstechnik nicht auszuschließen war, wurde dieser durch uns „Ausser Betrieb“ gesetzt. Abschließend wurde der Bereich abgesperrt, sodass der Zugang nicht mehr möglich war.

Der Aufzug wurde dem verantwotlichen Fahrdienstleiter übergeben. Einsatzende.

TH – Person in Wohnung

Heute wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert, nachdem hinter einer verschlossenen Wohnungstür ein medizinischer Notfall ereignet hat. Anfänglich Unklarheiten zur genauer Anschrift konnte schnell ausgeräumt werden. Die Tür konnte mit speziellem Werkzeug schnell geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst sich um die weitere Versorgung des Patienten kümmern konnte.

Symbolbild: Feuerwehreinsatz LB 23 Güdingen

Wir stellten die Verschluss-Situation wieder her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.

TH – Person in Notlage

TH – Person in Notlage

Noch während dem laufenden Traktorenbrand wurden das HLF 23/46-2 und der GW aus dem Einsatz herausgelöst und zu einer „Person in Notlage“ auf das Areal der Sonnenberg Klinik alarmiert. Nach ersten Informationen, sollte eine Person in einem Teich / Weiher liegen.

Vor Ort konnte bei der Person nur noch der Tod festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde für weitere Ermittlungen an die Polizei übergeben. Bis zur Klärung der weiteren Vorgehensweise blieb unser HLF vor Ort. Nach Absprache mit dem Kriminaldauerdienst, war ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr notwendig.

Weitere Erkenntnisse über die Umstände werden durch die Ermittlungen der Polizei aufgeklärt. Einsatzende.

TH2 – VU mit Person

TH2 – VU mit Person

Am Sonntagabend 21. Januar wurden wir mit dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim, Höhe der Bischmisheimer Talbrücke alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte wurde ein stark unfallgeschädigter PKW, besetzt mit zwei Personen im rechten Straßengraben vorgefunden. Weiterhin deutete das Unfallbild auf eine Kollision mit einem mobilen Verkehrswarnanhänger hin, der ebenfalls auf dem Standstreifen lag.

Der Fahrer das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen konnte, seine Beifahrerin jedoch wurde im Fahrzeug eingeschlossen. Eine Rettungswagenbesatzung versorgte den Fahrer, während die Notärztin samt weiterer Rettungswagenbesatzung die notfallmedizinische Versorgung der Beifahrerin übernahmen.

Parallel wurde die technische Rettung vorbereitet, das Fahrzeug gesichert und die Unfallstelle großflächig ausgeleuchtet. Durch aufeinander abgestimmte technische Maßnahmen und den Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten, konnte die Patientin schnell und schonend auf ihrer Zwangslage befreit werden.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die Autobahn durch die Polizei voll gesperrt. Die Polizei führte im Anschluss die Unfallaufnahme durch, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die verletzte Beifahrerin wurde zur weiteren Behandlung in das Saarbrücker Winterbergklinikum transportiert.

Aus Sicht der Feuerwehr, war es ein sehr professionelles Zusammenarbeiten aller beteiligten Feuerwehr- und Rettungsdiensteinheiten von Freiwilliger und Berufsfeuerwehr und der Polizei.

Nach groben Räum- und Sicherungsmaßnahmen rückten wir von der Einsatzstelle ab.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Kurz vor Beginn unseres Übungsdienstes wurden wir durch den Rettungsdienst zur Unterstützung angefordert. Im Waldstück „Hahnbüsch“, welcher sich am Ende des Rosseler Weg´s erstreckt, lief ein Rettungsdiensteinsatz, nachdem eine Reiterin verunglückte und sich verletzte. Während sich das Notarzteinsatzfahrzeug bis zur PAtientin vorarbeiten konnte, war es für den Rettungswagen nicht möglich, die Einsatzstelle zu erreichen.

An der Waldschranke war vorerst Schluss….

Mit unserem HLF 23/46-2 konnten wir, Allrad unterstützt, sicher in den Wald einfahren. Ausgestattet mit einer Schleifkorbtrage, ausreichend Licht mussten die letzten 500 Meter fussläufig bewältig werden. Nachdem der Notarzt seine Behandlung abgeschlossen hatte, konnte die Patientin sicher und warm in die Trage transportfähig umgelagert werden.
Aufgrund der rutschigen Schneedecke und der überfrierender Nässe, wurde durch den Fahrzeugführer entschieden, die Schleifkorbtrage (=Hartschale aus Kunststoff) wie einen „Schlitten“ zu benutzen. Somit war ein möglicher Sturz der Einsatzkräfte, mit der Patientin in der Hand, ausgeschlossen. Der Schleifkorb wurde an alle vier Ecken mit Leinen gesichert und glitt schonend den leicht abschüssigen Weg hinab.

Schonend und warm eingepackt, ging es zum RTW

Am Ende des Waldstücks konnte die Patientin, der wartenden Rettungswagenbesatzung übergeben werden. Diese kümmerten sich um die weitergehende Versorgung und transportierten die Reiterin in ein Krankenhaus. Wir rangierten noch unser Löschafahrzeug aus dem Wald, reinigten die Einsatzmittel und beendeten den Einsatz.

Die beiden anderen Reiterinnen blieben samt den Pferden unverletzt und konnten aus eigener Kraft das Waldstück verlassen.