Passanten alarmierten die Feuerwehr nachdem sie eine brennende Mülltonne für Papier entdeckten. Bei Ankunft brannte eine 1000 Liter Mülltonne in Inneren. Unter Vornahme der Schnellangriffseinrichtung wurde das Feuer gelöscht und die Tonne in Anschluss gewässert, um eine Rückzündung auszuschließen.
Für die Dauer der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle noch gegen den Verkehr abgesichert.
Während den Einsatzmaßnahmen wurde unsere HLF 23/46-2 zu einem weiteren Einsatz (Brandnachschau) von der Haupteinsatzzentrale abgerufen.
In den frühen Abendstunden wurden wir nach Brebach zu einer Polizeilage, durch die bereits vor Ort befindlichen Polizeibeamte, hinzu alarmiert. Es stand der Verdacht im Raum das sich eine Person auf dem Dach mehrerer aneinander gebaute Wohnhäuser befinden würde.
Wir gingen etwas abseits der Einsatzstelle in Bereitschaft. Der Führungsdienst sowie die Drehleiter führten gemeinsam mit der Polizei eine intensive Erkundung durch. Glücklicherweise bestätigte sich die initial gemeldete Lage nicht, sodass die Einsatzstelle der Polizei ohne weitere Maßnahmen der Feuerwehr übergeben werden konnte.
Eine Rettungswagenbesatzung forderte uns zur Tragehilfe an. Vor Ort unterstützen wir die Besatzung beim Transport einer Patienten aus ihrer Wohnung zum Rettungswagen. Nach der Übergabe wurde sie zur weiteren Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Einsatzende.
Im Verlauf der Friedrich-Ebert Straße kam es zum Abbruch einer größeren Baumkrone. Das Hindernis konnte mit Hilfe einer Bügelsäge und Manpower beseitigt werden. Es entstand kein Personen- und Sachschaden. Kurz darauf war Einsatzende.
Heute Morgen wurden wir erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg klinik alarmiert. Bei der Erkundung wurden die Abgase eines Aggregates bei Bauarbeiten als Auslösegrund festgestellt. Der Bereich wurde natürlich belüftet und die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. Wir rückten wieder ein.
Symbolbild – Erkundung der ausgelösten Brandmeldeanlage
Heute Morgen wurden wir zu einer Personenrettung alarmiert. Noch vor Ausrücken zur Einsatzstelle konnte die Polizei vor Ort die Situation unter Kontrolle bringen. Einsatzabbruch.
Am Mittwochabend wurden wir zu brennenden Mülltonnen im Eingangsbereich eines Wohnhauses alarmiert. Bei unserer Ankunft hatte eine RTW-Besatzung und Ersthelfer die Flammen eingedämmt und Schlimmeres verhindert.
Mit einem C-Rohr wurde die Brandstelle ausreichend gewässert und mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern an der Fassade gesucht. Das Gebäude wurde mit einem Belüftungsgerät ventiliert und eine leichte Verrauchung entfernt. Die Bewohner des Hauses kamen mit dem Schrecken davon, verletzt wurde niemand. Nachdem die letzten Glutnester abgelöscht waren, konnte der Einsatz beendet werden. Wir rückten ein.
Am gestrigen Mittwochmorgen wurden wir über die Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Bei einer Nachschau im Melderbereich konnte glücklicherweise kein Schadensfeuer festgestellt werden. Der auslösegrund ist vermutlich auf Kochdunst zurück zu führen. Keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich. Einsatzende.
In Folge der heftigen Regenfälle und einsetzenden Windböen, verstopfte Laub einen Straßeneinlauf, was zu einer Überflutung der Straße führte. Die Gefahrenstelle wurde durch ziehen und reinigen der Sinkkästen beseitigt. Für die Dauer der Maßnahme wurde die Fahrbahn halbseitig gesperrt.
Einsatzende, wir rückten zu einer weiteren Gefahrenstelle.
Wir erreichten gerade die Veranstaltungshalle in Eschringen zu unserem diesjährigen Kameradschaftsabend als die Melder auslösten. Das Einsatzstichwort lautete „Person hängt an Fassade / droht abzustürzen“. Wir rückten sofort mit beiden HLF´s in Richtung Einsatzstelle ab. Parallel rückten Berufsfeuerwehr mit den Höhenrettern an, um womöglich umfassende Maßnahmen sofort ergreifen zu können.
Vor Ort bestätigte sich die Lage, dass eine ältere, vermutlich verwirrte Person im ersten Obergeschoss eines Gebäudes, auf der Außenkante des Balkons stand. Ein möglicher Absturz war zu Befürchten. Über den Balkon konnte eine Erstsicherung durchgeführt werden. Im Anschluss wurde die Person über tragbare Leitern durch die Feuerwehr gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung übergeben.
Wir stellten die Einsatzbereitschaft her und rückten wieder ab.