Der Haupteinsatzzentrale wurde eine Rauchentwicklung sowie Brandgeruch im Hochhaus auf der Irgenhöhe mitgeteilt. Nähere Angaben waren aus dem Notruf nicht zu entnehmen.
Symbolbild HLF 23/46-2
Vor Ort konnte initial kein Brand festgestellt werden Nachdem alle Geschosse erkundet wurden, konnte ein Grillfeuer auf einem Balkon im 9. Obergeschoss als Ursache für den Notruf ausgemacht werden. Das Feuer wurde durch den Verursacher gelöscht und der Einsatz konnte beendet werden.
Am frühen Samstagabend wurden wir zu einem Gasgeruch mit abströmenden Geräuschen in eine ehemalige und leerstehende Verkaufsraum alarmiert. Der ebenfalls alarmierte CBRN-Erkunder, des Löschbezirk 25 Fechingen, erreichte kurz vor unserem HLF 23/46-1 als erste Einheit die Einsatzstelle. Die beiden Mitteiler waren vor Ort und erklärten den beiden Einheitenführern ihre Beobachtungen.
Durch den Angriffstrupp des HLF 23/46-1 wurde ein Trupp unter Atemschutz mit Messtechnik des CBRN-Erkunders in das Gebäude zur Erkundung eingesetzt. Weitere Einheiten standen auf der Saarbrücker Straße in Bereitschaft. Im Rahmen der Erkundung konnte eine beschädigte Gasleitung festgestellt werden. Durch die Störungsdienst der Stadtwerke Saarbrücken wurde die Trennung des Gasanschlusses zum Gebäude eingeleitet.
Das Gebäude wurde mit zwei Belüftungsgeräte abschließend ausreichend belüftet, bis die gemessenen Gaskonzentrationen zurückging. Eine abschließende Messung bestätigte die gefahrlosen Werte, Einsatzende.
Per Notruf wurde der Leitstelle ein brennendes Fahrzeug auf der Autobahn 6 in Richtung Mannheim, Höhe der Anschlussstelle St. Ingbert West gemeldet. Bei unserer Ankunft hatte die Polizei bereits mit einem Feuerlöscher den Entstehungsbrand unter Kontrolle gebracht. Mit der Wärmebildkamera wurde eine Nachschau durchgeführt. Dabei wurden noch kleineres Glutnester erkundet, welche mit einem C-Rohr nochmals abgelöscht wurden.
Symbolfoto PKW Brand auf der Autobahn
Die Einheiten rückten nach und nach wieder ein. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich der Meldebereich in einem Besprechungsraum der Kinder- und Jugendpsychiatrie befindet. Unser HLF 23/46-1 fuhr zur Erkundung den Gebäudeteil an und führte eine Erkundung durch. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden, sodass der Einsatz nach Rückstellung der BMA und Übergabe an die Haustechnik, beendet werden konnte.
Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in die Großblittersdorfer Straße gerufen. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine phsychiatrische Tageseinrichtung der Saarland Heilstätten GmbH. Das Gebäude war bei Ankunft geräumt, eine Rauchentwicklung wurde aus dem ersten Obergeschoss berichtet.
Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz vor und stellte in einer Umkleide ein Kleinbrand von Papier fest und löschte diesen ab. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Lüfter maschinell belüftet.
Weitere Maßnahmen waren von der Feuerwehr nicht zutreffen, sodass die Einsatzstelle im Anschluss an den Hausmeister übergeben werden konnte. Wir stellten die Einsatzbereitschaft wieder her und beendeten den Einsatz.
Am Freitagabend löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Bei unserem Eintreffen war der Empfangshalle bereits geräumt. Der Einsatzleiter holte sich an der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) weitere Informationen zum Auslösebereich. Danach ging ein Trupp und der Zugführer mit der zum ausglösten Melder gehörigen LAufkarte in den Überwachungsbereich.
Dort konnte ein ausgelöster Handdruckknopfmelder festgestellt werden, der ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz konnte beendet werden.
Aufgrund einer erneut aufziehenden Wetterfront, die laut Deutschen Wetterdienst (DWD) mit Gewitter, Sturmböen und Wassermengen von 40l/qm einhergehen können, wurden die Technsichen Einsatzleitungen (TEL) in Bereitschaft versetzt. Bereits wenigen Minuten nach Eingang des Alarms, war das Personal sowie das System einsatzbereit.
Gegen 19 Uhr endete die Bereitschaft, glücklicherweise ohne Einsätze.
Kurz vor Mittag, alarmierte uns die automatische Brandmeldeanlage eines Pflege- und Demenzzentrums. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte kein Feuer und Rauch festgestellt werden, vielmehr handelte es sich um einen Täuschungsalarm. Dieser wurde aus bislang unbekannten gründen ausgelöst.
Symbolfoto Feuerwehreinsatz LB 23 mit dem beiden HLF´s
Es waren keine Maßnahmen für uns erforderlich. Einsatzende.
Am heutigen Montagmorgen wurden wir mit dem Stichwort „Person in Notlage“ alarmiert. Es ging zu einem verschlossenen PKW, in dem ein 14-monate Kleinkind eingeschlossen war. Die Schlüssel des PKW´s befanden sich in Inneren , sodass hier kein Zugang möglich war.
Das Kind war nach erster Einschätzung ruhig und nicht auffällig, sodass die Einsatzkräfte sich um die Öffnung des PKW´s kümmern konnten. Nach mehreren Versuchen, gelang es schließlich den PKW zerstörungsfrei zu öffnen und das Kleinkind aus seiner Lage zu befreien. Durch einen Notfallsanitäter wurde das Kind noch gesichtet. Es waren keine medizinische Maßnahmen erforderlich, sodass das Kleinkind in die Obhut seiner Eltern gegeben werden konnte.
In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei Ankunft war das Gebäude vorsorglich geräumt, Feuer oder Rauch waren initial nicht zu erkennen. Der Zugführer des LB 23 ging mit dem Angriffstrupp und dem C-Dienst den Überwachungsbereich erkunden. Aus noch unbekannter Ursache löste in einem Besprechungsraum die Anlage aus.
Die wurde zurückgesetzt und die Einsatzstelle an die Klinikleitung übergeben. Wir rückten kurz danach wieder ein. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.