Aufgrund einer erneut aufziehenden Wetterfront, die laut Deutschen Wetterdienst (DWD) mit Gewitter, Sturmböen und Wassermengen von 40l/qm einhergehen können, wurden die Technsichen Einsatzleitungen (TEL) in Bereitschaft versetzt. Bereits wenigen Minuten nach Eingang des Alarms, war das Personal sowie das System einsatzbereit.
Gegen 19 Uhr endete die Bereitschaft, glücklicherweise ohne Einsätze.
Aufgrund einer Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes mit einer eintreffenden Gewitterfront und einer damit einherrgehenden möglichen Flächenlage, wurde n alle Technischen Einsatzleitungen um 16:45 Uhr alarmiert.
In kürzester Zeit waren die TEL-Ost technisch als auch organisatorisch einsatzbereit. Bis 19.30 Uhr zum offiziellen Einsatzende mussten für den Löschabschnitt Ost keine wetterbedingten Einsätze bearbeitet werden.
Aufgrund anhaltender Regenfälle und einem einsetzenden Gewitters wurden im Stadtgebiet Saarbrücken, alle vier Technischen Einsatzleitungen in Betrieb genommen. Untermauert wurde die Entscheidung auf der Basis einer Unwettermeldung des Deutschen Wetterdienstes.
So war unsere TEL nach wenigen Minuten einsatzbereit und stand für ankommende Einsatzaufträge bereit. Sechs Einsatzkräfte aus unserem Löschbezirk, sowie die Löschabschnittsführung Ost standen als Personal zur Verfügung. Gegen 13 Uhr konnte die Bereitschaft aufgelöst werden. Einsatzende.
Es bestand Grund zur Annahme, dass über weiten Teilen der Landeshauptstadt mit einem Unwetter durch Gewitter niedergehen kann. Daher wurden alle Technischen Einsatzleitungen (TEL) alarmiert und deren Einsatzbereitschaft hergestellt.
Glücklicherweise zog die markanten Wetterfront an Saarbrücken vorbei, sodass wir keine Einsätze verbuchen mussten. Nach rund 1 Stunde Bereitschaft, konnte diese aufgelöst werden. Wir waren mit sechs Einsatzkräften und der Löschabschnittsführung Ost im Einsatz.
Im Vorfeld zum Montagnachmittag, wurde durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) eine markante Gewitterfront angekündigt. Die erste zog an Saarbrücken vorbei, wobei die nachkommende gegen 18 Uhr den Saarbrücker Osten und Teile der Innenstadt trafen und heftiger Starkregen niederging.
Gegen 18:06 Uhr wurde die Einsatzmannschaft des LB 23 zur Einsatzbereitschaft ins Feuerwehrgerätehaus alarmiert. Weiterhin wurden unsere Einsatzkräfte der TEL-Ost alarmiert und sofort damit beauftragt die Technische Einsatzleitung operativ in Betrieb zu nehmen. Kurz darauf kamen schon die ersten Einsätze.
Im laufenden TEL-Betrieb wurden in Güdingen 12 Einsatzstellen gemeldet. Zur Unterstützung entsandte uns die TEL weitere Einsatzmittel und Kräfte aus den Löschbezirken 19 Scheidt, 20 Schafbrücke, 24 Bübingen und 25 Fechingen. An den Einsatzstellen wurden Fahrbahnen und Kellerräume überflutet. Die Einsatzkräfte konnte durch öffnen der Kanaleinläufe, durch den Einsatz von Tauchpumpen und Wassersauger dem Wasser die Stirn bieten und die Wassereinbrüche beseitigen. An manchen Einsatzstellen verschwand das Wasser so wie es gekommen war, über den Kanal. Oftmals waren die Kanal- und Abwassersysteme überlastet, was zu Rückstauungen bis in die Häuser führte.
Bei einem Hangrutsch, dessen Mitteilung kurz für Aufregung sorgte konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Abfließendes Wasser riss Sand und Geröll mit sich. Das Ausmaß hielt sich in Grenzen. Bis circa 20.45 Uhr war die TEL in Betrieb. Um 22:31 Uhr rückten das letzte Fahrzeug ins Gerätehaus ein. HIer wurden die Einsatzmittel nochmal gereinigt und wieder einsatzbereit gemacht.
Insgesamt waren 28 Güdinger Einsatzkräfte 4,5 Stunden im Einsatz.
Aufgrund einer möglichen einherziehenden Unwetterzelle, die bereits im Saar-Pfalz Kreis für zahlreiche Einsätze sorgte, wurde das Einsatzkonzept der Technischen Einsatzleitungen der Feuerwehr Saarbrücken alarmiert.
Glücklicherweise verlor die Zelle an Intensität und erreichte das Stadtgebiet nicht.
Nach 45 Minuten wurde die Bereitschaft aufgehoben.
Nachdem den Deutsche Wetterdienst für Donnerstagabend die eine Unwetterwarnung mit der Stufe 3 ausgegeben hatte, wurden die Technischen Einsatzleitungen der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken in Betrieb genommen und die Einsatzbereitschaft hergestellt.
Das Unwetter ging örtlich mit Hagel, stärkeren Regenfällen und einem Gewitter nieder ,jedoch erreichte es keine schadhaften Ausmaße die einen größeren Einsatz der Feuerwehr zur Folge hatte.
Für die TEL OST waren keine Einsätze zu verbuchen. Gegen 18.45 Uhr wurde die Bereitschaft aufgehoben.
Aufgrund einer aufziehenden markanten Wetterlage, die mit Starkregen, Gewitter und Sturm(böen) erwartet wurde, entschloss man sich vorsichtshalber die Technischen Einsatzleitungen in eine Bereitschaft zu versetzen.
Hintergrund ist, dass diese Lageunterstützenden Einheiten, einer zu erwartenden Lage voraus sind und sich darauf vorbereiten können. Glücklicherweise kam es nach einem kurzen kräftigen Regenschauer zu keinerlei Einsatzlagen in unserem Einsatzbereich. Hingegen die Einsatzkräfte im Einsatzgebiet der Löschabschnitte Mitte und West mussten zu mehreren unwetterbedingten Einsätzen ausrücken.
Die Bereitschaft konnte nach 1,5 Stunden wieder aufgehoben werden.
Wie Sie sich künftig auf unwetterartige Ereignisse vorbereiten können, dafür stellen wir Ihnen einen weiterführenden Link zum Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK) bereit.
Aufgrund einer aufziehenden markanten Wetterlage, die mit Starkregen, Gewitter und Sturm(böen) erwartet wurde, entshcloss man sich vorsichtshalber die Technischen Einsatzleitungen in eine Bereitschaft zu versetzen.
Hintergrund ist, dass diese Lageunterstützenden Einheiten, einer zu erwartenden Lage voraus sind und sich darauf vorbereiten können. Glücklicherweise kam es nach einem kurzen kräftigen Regenschauer zu keinerlei Einsatzlagen. Die Bereitschaft konnte nach 1,5 Stunden wieder aufgehoben werden.
Wie Sie sich künftig auf unwetterartige Ereignisse vorbereiten können, dafür stellen wir Ihnen einen weiterführenden Link zum Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK) bereit.
Am Freitagabend wurden wir zu einem „Wasserschaden“ nach Bübingen alarmiert. Zwischenzeitlich hatte sich in Saarbrücken und dem gesamten Saarland eine Flächenlage entwickelt, die sich durch den anhaltenden Regen und dem darauf einsetzenden Schneefall ausbreitete.
Zahlreiche Löschbezirke der Feuerwehr Saarbrücken waren zu diesem Zeitpunkt bereits vielfach im Einsatz.
Das TLF und der GW-M rückten nach Bübingen aus, während das HLF vorerst den Grundschutz sicherstellte. Hinzu kam, dass unsere Technische Einsatzleitung (TEL OST) aktiviert wurde und sämtliche Einsatzstellen im Löschabschnitt Ost darüber abgearbeitet wurden.
#Einsatzstelle Bübingen: Hier drang Oberflächenwasser, welches über eine Hanglage gegen ein Gebäude lief, durch die Kellerschächte in den Keller / Souterrainwohnung ein. Die Anwohner waren mit Hilfe der Nachbarn schon dabei den Schaden gering zu halten und schoben das Wasser über den Gebäudeeingang wieder raus.
Wir sicherten im Garten, den Zulauf akut mit einem gefüllten Wasserschlauch als Barriere. Dieser wurde nachdem die Logistik für den Transport von Sandsäcken stand, mit einem Damm aus diesen ergänzt. So konnte wirksam ein weiterer Zufluss verhindert werden. Mit unserem Wassersauger wurde eingedrungenes Wasser abgepumpt.
#Einsatzstelle B51 – Baum droht Es wurde ein abgeknickter Baum entlang der B51 von Güdingen kommend in Richtung Bübingen gemeldet. Es konnte nach der Erkundung keine Gefahrenstele vorgefunden werden.
#Einsatzstelle Scheidt – Baum umgestürzt Zum Zeitpunkt des Alarms waren wir einsatzbereit und erhielten den Auftrag von der TEL OST nach Scheidt zu fahren, wo auf dem Höhenweg ein Baum umgestürzt sei. Durch den einsetzenden Schneefall war hier eine circa 15 Meter hohe Weide umgestürzt und blockierte die Fahrbahn. Wir sicherten die Einsatzstelle in beide Richtungen und leuchteten diese umfangreich aus, um den bevorstehende Motorsägeneinsatz sicher durchführen zu können. Das Hindernis wurde entfernt. Da noch weitere Bäume auf diesem Teilstück umfielen, kam de LB 19 Scheidt von der andere Seite angefahren und beseitigte weitere Hindernisse.
#Einsatz TEL OST Wir bereits erwähnt übernahmen vier Einsatzkräfte des LB 23 die Arbeit in der Technischen Einsatzleitung. Die Wehrführung und die Löschabschnittsführung war für die Leitung ebenfalls in die Räumlichkeiten gekommen. Insgesamt wurden bis 1 Uhr nachts 17 Einsatzstelle disponiert.
Die letzten Einsatzkräfte sind um 3 Uhr eingerückt und konnten in eine wohlverdiente Nachtruhe übergehen.