ABC – Messen

ABC – Messen

Heute Morgen wurden wir zu einem ausgelösten CO-Warnmelder zur Rettungswache des ASB gerufen. Vor Ort hatte der Warnmelder mit einer entsprechenden Konzentration in der Fahrzeughalle angeschlagen. Mit der Messtechnik der Feuerwehr konnten keine weitere Auffälligkeiten festgestellt werden. Die Halle wurde natürlich belüftet und ein KTW, an dem ein Defekt an der Batterie vermutet wurde, aus der Halle geschoben.

Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Einsatzbereitschaft – Dorf im Warndt

Gestern stand unser HLF 23/46-2 als Einsatzmittel , samt Maschinist, zur Absicherung der Einsatzbereitschaft in der Gemeinde Großrosseln. Hintergrund war die Teilnahme der Einsatzkräfte der Feuerwehr Großrosseln an der Hochwasserehrung im Saarbrücker E-Werk.

Für diesen Zeitraum stellte der Löschbezirk 16 Klarenthal die Einsatzmannschaft für das HLF und wir Fahrzeug und Maschinist. Da das ursprünglich hierfür geplante Einsatzfahrzeug durch einen Werkstattaufenthalt nicht zur Verfügung stand, stellten wir gerne das HLF, auf Anfrage durch das Sachgebiet Einsatz und Organisation bereit.

Nach einer kurzen Einweisung der übrigen Besatzung aus Klarenthal, wurde die Einsatzbereitschaft in das Feuerwehrgerätehaus Großrosseln – Dorf im Warndt angetreten. Gegen 23 Uhr war das Fahrzeug wieder in seinem Heimatlöschbezirk auf Status 2.

B3 – Ausgelöster Rauchwarnmelder

Kurz nach Mitternacht wurden wir mit dem Löschzug 1 nach Brebach zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einer Wohnung alarmiert. Bei unserer Ankunft waren die übrigen Bewohner vor dem Objekt, der Warnton war hörbar. Während der Gruppenführer zur Erkundung vorging wurde parallel ein Einsatz in Bereitstellung vor dem Objekt aufgebaut.

Nachdem der Zugang zur Wohnung geschaffen war, konnte eine Brand- oder Rauchentwicklung ausgeschlossen werden. Der Rauchwarnmelder wurde deaktiviert, die Verschlusssituation wieder hergestellt und die EInsatzstellle an die Polizei übergeben. Alle Bewohner konnten wieder zurück in ihre Wohnungen. Einsatzende, wir rückten ein.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Zu unserem zweiten Einsatz innerhalb weniger Stunden ging es zur Sonnenberg Klinik. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung konnte ein eingeschlagener Handdruckmelder festgestellt werden. Somit handelte es sich hier um eine böswillige Alarmierung. Wir konnten nach kurzem Aufenthalt wieder abrücken. Einsatzende.

TH – VU mit Person

TH – VU mit Person

Kurz vor Mittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit einer vermeintlich eingeklemmten Person nach Brebach alarmiert. An der Einsatzstelle waren zwei PKW´s auf gerader Strecke miteinander kollidiert. Glücklicherweise war niemand in den Fahrzeugen eingeklemmt. Während sich die Besatzung des HLF´s der Berufsfeuerwehr um die Abwicklung des Einsatzes kümmerte, war dieser für uns beendet.

Symbolfoto – Übung Verkehrsunfall –

Alle Kräfte des LB 23 rückten wieder ein.

B3 – Feuermeldung über BMA

B3 – Feuermeldung über BMA

Kurz vor Mittag löste die Brandmeldeanlage in einem Versandunternehmen für pharmazeutische Produkte aus. Vor Ort wurde durch die Besatzung des HLF 23/46.2 eine Erkundung durchgeführt, die einen Fehlalarm durch Bauarbeiten hervorbrachte. Alle Kräfte konnten kurz darauf wieder einrücken.

Einsatzende.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Ausgelöst hatte die Brandmeldeanlage um Hauptgebäude der Sonnenberg Klinik. Für führten eine Erkundung durch und konnte glücklicherweise kein Feuer und Rauch feststellen. Ursache der Auslösung war vermutlich Wasserdampf bei der Essenszubereitung. Die Brandmeldeanlage wurde zurück gestellt und alle Kräfte rückten wieder ein.

B1 – PKW Brand nach VU

B1 – PKW Brand nach VU

Kurz nach Mitternacht ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B51 Höhe Kläranlage, dem eine polizeiliche Maßnahme vorausging. Die Insassen des Fahrzeugs waren flüchtig. Da das Fahrzeug anfing zu qualmen, forderte die Polizei die Feuerwehr nach. Bei unserer Ankunft hing der VAN in der Böschung in der verbogenen Schutzplanke und zeigte jedoch keine Anzeichen einer Brandentwicklung.

Im Zuge der nun folgenden Bergungsmaßnahmen durch einen Abschleppdienst unterstützen wir diese. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet, der Brandschutz sowie Verkehrssicherungsmaßnahmen sichergestellt. Mit der Motorkettensäge wurden Gestrüpp und kleine Äste beseitigt. Parallel wurde der Nachbereich mit der Wärmebildkamera abgesucht, nicht das im Dickicht eine mögliche verletzte Person übersehen wird. Nachdem das Fahrzeug aus der Böschung geborgen wurde, konnte dieses auch stromlos geschaltet und ein sicherer Abtransport gewährleistet werden.

Danach beendeten wir den Einsatz und rückten ein.

ABC – Messen

ABC – Messen

Alarmiert wurden wir zu einem fraglichen Kohlenmonoxidaustritt (CO) durch einen möglichen defekt einer Heizungsanlage in einem Wohnhaus. Bei Ankunft waren einige Bewohner bereits vor dem Objekt und der Rettungsdinest war ebenfalls vor Ort. Bei der BEfragung stellte sich heraus, dass es sich um einen ausgelösten Rauchwarnmelder handelt. Vorsorglich wurde ein Einsatz mit Bereitstellung aufgebaut und das Gebäude mittels Messtechnik begangen.

Durch den EInheitenführer des HLF 23/46-1 und der Besatzung des CBRN-Erkunders 25/78-1 wurden sämtliche Geschosse begangen und erkundet. Es konnten keine Anhaltspunkte auf eine Geruchsbelästigung oder Brandereignis festgestellt werden. Abschließend wurde noch die Heizungsanlage im Keller kontrolliert, ebenfalls keine Feststellung.

Es waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen und die Einsatzstelle wurde an die Mieter übergeben.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Die Besatzung eines Rettungswagen forderte uns zur Tragehilfe an. Aufgrund der schwere der Verletzung und den räumlichen Begebenheiten war es zum Wohl des Patienten die richtige Entscheidung.

Mit Hilfe der Schleifkorbtrage und ausreichend Manpower konnte ein schonender Transport zum Rettungswagen gesichert werden. Nach rund 40 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.