Am Dienstagmittag wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Eine Erkundung durch die Besatzung der HLF 23/46-1 mit dem Führungsdienst ergab keinen Auslösegrund. Es war ein technischer Defekt anzunehmen, der zur Auslösung der Brandmeldeanlage im Haus 1 führte.
Die Anlage wurde zurückgestellt und die Einsatzstelle an die Haustechnik übergeben.
ZU einem weiteren ausgelösten Heimrauchwarnmelder wurden wir am heutigen Sonntagmittag alarmiert. Bei Ankunft war auch hier der Melder zu hören, jedoch kein Feuer und Rauch zu erkennen.
Symbolbild – Feuerwehreinsatz LB 23
Über ein gekipptes Fenster verschafften wir uns Zugang zum Wohnbereich. Vor dem Gebäude wurde ein Löschangriff in Bereitstellung aufgebaut. Nachdem der Zugang hergestellt war, konnte die Wohnung begangen werden. Kein Feuer und Rauch wurde bestätigt, kein Auslösegrund ersichtlich. Die Verschlusssitituation wurde wieder hergestellt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
In den frühen Morgenstunden wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder alarmiert. Nachbar hörten den schrillen Ton und meldeten diese der Feuerwehr. Bei Ankunft konnte kein Feuer und oder Rauch festgestellt werden, jedoch den piepende Rauchwarnmelder.
Zur weiteren Erkundung wurde eine Wohnung geöffnet. Es konnte der Rauchwarnmelder lokalisiert werden, der ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Erneut wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Gemäß einem standardisierten Vorgehen, wurde zuerst am Feuerwehranzeigetableau (FAT) der Brandmeldeanlage der ausgelöste Bereich abgelesen.
Danach machte sich der Angriffstrupp, mit dem Zugführer des 23/46-1 und dem C-Dienst auf den Weg, den Meldebereich zu erkunden. Im Haus 1, im ersten Obergeschoss hat ein Rauchwarnmelder angeschlagen. Bei der Erkundung konnte weder Feuer noch Rauch, sowie eine Auslösegrund festgestellt werden.
DIe Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und der Haustechnik übergeben. Einsetzende, wir rückten wieder ein.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer Wohnungsöffnung an. Hintergrund war die Aufklärung einer als Vermisst gemeldeten Person, die seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen wurde. Bei unserer Ankunft wurden wir durch die Polizei eingewiesen. Im Flur vor der Wohnung war ein Verwesungsgeruch deutlich festzustellen und ließ nichts Gutes vermuten.
Symbolfoto: Einsatz auf der Irgenhöhe
Mit Hilfe von speziellem Werkzeug öffneten wir die verschlossene Wohnung. Leider konnte die Person nur noch Tod aufgefunden werden. Die Polizei übernahm die Einsatzstelle zur Klärung der Todesursache.
Wir stellten die Schließfähigkeit der Wohnung wieder her und rückten ein.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich der Meldebereich in einem Besprechungsraum der Kinder- und Jugendpsychiatrie befindet. Unser HLF 23/46-1 fuhr zur Erkundung den Gebäudeteil an und führte eine Erkundung durch. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden, sodass der Einsatz nach Rückstellung der BMA und Übergabe an die Haustechnik, beendet werden konnte.
Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in die Großblittersdorfer Straße gerufen. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine phsychiatrische Tageseinrichtung der Saarland Heilstätten GmbH. Das Gebäude war bei Ankunft geräumt, eine Rauchentwicklung wurde aus dem ersten Obergeschoss berichtet.
Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz vor und stellte in einer Umkleide ein Kleinbrand von Papier fest und löschte diesen ab. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Lüfter maschinell belüftet.
Weitere Maßnahmen waren von der Feuerwehr nicht zutreffen, sodass die Einsatzstelle im Anschluss an den Hausmeister übergeben werden konnte. Wir stellten die Einsatzbereitschaft wieder her und beendeten den Einsatz.
Am Freitagabend löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Bei unserem Eintreffen war der Empfangshalle bereits geräumt. Der Einsatzleiter holte sich an der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) weitere Informationen zum Auslösebereich. Danach ging ein Trupp und der Zugführer mit der zum ausglösten Melder gehörigen LAufkarte in den Überwachungsbereich.
Dort konnte ein ausgelöster Handdruckknopfmelder festgestellt werden, der ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz konnte beendet werden.
Kurz vor Mittag, alarmierte uns die automatische Brandmeldeanlage eines Pflege- und Demenzzentrums. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte kein Feuer und Rauch festgestellt werden, vielmehr handelte es sich um einen Täuschungsalarm. Dieser wurde aus bislang unbekannten gründen ausgelöst.
Symbolfoto Feuerwehreinsatz LB 23 mit dem beiden HLF´s
Es waren keine Maßnahmen für uns erforderlich. Einsatzende.
In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei Ankunft war das Gebäude vorsorglich geräumt, Feuer oder Rauch waren initial nicht zu erkennen. Der Zugführer des LB 23 ging mit dem Angriffstrupp und dem C-Dienst den Überwachungsbereich erkunden. Aus noch unbekannter Ursache löste in einem Besprechungsraum die Anlage aus.
Die wurde zurückgesetzt und die Einsatzstelle an die Klinikleitung übergeben. Wir rückten kurz danach wieder ein. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.