TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Der Rettungsdienst wurde über ein Hausnotrufsystem zu einem vermeintlichen Notfall alarmiert. Da der Zugang zum Wohnbereich des Patienten versperrt war, forderte die RTW Besatzung die Feuerwehr zur Türöffnung nach.

Bei unserer Ankunft war die Tür bereits geöffnet und wir konnten den Einsatz abbrechen. Keine Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Die Besatzung eines Rettungswagen forderte uns zur Tragehilfe an. Aufgrund der schwere der Verletzung und den räumlichen Begebenheiten war es zum Wohl des Patienten die richtige Entscheidung.

Mit Hilfe der Schleifkorbtrage und ausreichend Manpower konnte ein schonender Transport zum Rettungswagen gesichert werden. Nach rund 40 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am frühen Vormittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort führten wir eine Erkundung durhc, welche keine Erkenntnisse auf einen Auslösegrund brachte. So konnte der Einsatz ohne weitere Maßnahmen beendet werden.

Die Anlage wurde dem Betreiber / Haustechnik übergeben. Wir rückten wieder ein.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

Die automatische Brandmeldeanlage in einem Pflege- und Demenzzentrum hatte ausgelöst. Bei Ankunft wurde der ausgelöste Bereich erkundet. Es wurde glücklicherweise kein Feuer und Rauch festgestellt. Der Auslösegrund wurde auf einen technischen Defekt zurückgeführt, die Anlage zurückgestellt und die einsatzstelle an die Pflegedienstleitung übergeben. Alle Kräfte rückten ein.

B3 – Küchenbrand

B3 – Küchenbrand

Zum letzten Brandeinsatz am Sonntag wurden wir zu einem vermeintlichen Küchenbrand gerufen. Bei Ankunft machte sich der Hauseigentümer bemerkbar und berichtete über eine in der Küche (EG) brennende Friteuse, die bereits auf das Mobilar übergegriffen hätte. Er und eine weitere Person wurden dem Rettungsdienst zur Sichtung übergeben. Parallel gingen 2 Trupps zur Brandbekämpfung und Kontrolle des restlichen Wohngebäudes unter Atemschutz vor.

Mit einem Kohlendioxidlöscher konnte das Feuer rasch gelöscht und ein Wasserschaden durch Löschwasser vermieden werden. Zeitgleich wurde das Wohngebäude maschinell belüftet und der Brandrauch entfernt. Für die DAuer des Einsatzes war die Straße „Im Rosnegarten“ voll gesperrt. Zwei Personen wurden zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus transportiert.

Bevor die EInsatzstellle einem weiteren Bewohner übergeben wurde, kontrollierten wir die Brandstelle mit der Wärmebildkamera nach verdeckten Glutnestern. Nach erfolgreicher Umsetzung der Hygienestufe 1 rückten alle Kräfte wieder ein.

B5 – Feuer und Rauch im Treppenhaus

B5 – Feuer und Rauch im Treppenhaus

Vom ersten Einsatz des Tages gerade wieder zu Hause angekommen, schrillten die Funkmelder erneut und riefen uns zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder zum Hochhaus auf die Irgenhöhe. Auf Anfahrt konnte eine deutliche Rauchentwicklung in der oberen Geschossen festgestellt werden, wonach das Einsatzstichwort auf Brand 5 erhöht wurde.

Vor Ort wurden Bewohner befragt, welche jedoch zum Teil abweichende Aussagen zur Brandörtlichkeit machten. Im weiteren drangen mehrere Trupps unter Atemschutz in die oberen Geschosse vor und konnten ab dem 11.-12. Stockwerk eine Verrauchung und offenes Feuer im Treppenraum feststellen. Etliche Personen machten sich bemerkbar, flüchteten auf die Balkone um sich vor dem Rauch in Sicherheit zu bringen.

Die Brandbekämpfung gestaltete sich als schwierig, da die baulichen Wasserentnahmestellen, welche für die Feuerwehr bei mehrgeschossigen Gebäuden vorgehalten werden müssen, beschädigt waren. Erst eine lange Wegstrecke über die Flure aus dem Nachbartreppenhaus, brachte das notwendige Löschwasser zu den vorgehenden Trupp. Das Feuer war rasch gelöscht.

Mehrere Personen wurden von den Einsatzkräften entweder auf der Etage in sicheren Bereichen betreut oder aus dem Gebäude geführt und dem Rettungsdienst zur Sichtung vorgestellt. Glücklicherweise musste niemand behandelt werden.

Schwieriger gestaltete sich die maschinelle Belüftung der verruchten Geschosse und Wohnungen. Hierfür musste etliche überprüft werden. Mit zwei Akku-Lüftern und einem weiteren Lüftern vor dem Gebäude, konnte nach länger Maßnahme der Brandrauch entfernt werden. Nach rund 2,5 Stunden Einsatzdauer konnte dieser beendet werden.

Die EInsatzstellle wurde der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben.

B3 – Brand von Dämmstoffen

B3 – Brand von Dämmstoffen

Mehrere Notrufteilnehmer meldeten der Leitstelle eine starke schwarze Rauchsäule im Industriegebiet „Kirchwies“. Bereits auf der Anfahrt unsere HLF 23/46-1 konnte der Fahrzeugführer dies bestätigen. Bei Ankunft brannte Dämmstoffe und Baumaterialien an einer Fassade, eines sich im Bau befindlichen Wohnkomplexes.

Es wurden umgehend zwei C-Rohre durch zwei Trupps unter Atemschutz vorgenommen und eine gezielte Brandbekämpfung eingeleitet- Ein weiterer Trupp der FW1 verschaffte sich einen Zugang in den Rohbau und nahm ein weiteres Rohr vor und durchsuchte es nach Personen. Die Wasserversorgung konnte über einen Unterflurhydranten sichergestellt werden. Über die Drehleiter wurde die Fassade und das Dach nach einer möglichen verdeckten Brandausbreitung überprüft.

Die Löschmaßnahmen zeigten schnell ihre Wirkung, sodass die Flammen eingedämmt und das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte. Das Gebäude wurde maschinell belüftet. Für die Nachlöscharbeiten wurden die Brandstelle mit Mittelschaum abgedeckt um auch die letzten Glutnester zu löschen. Kurz danahc konnte der Einsatzleiter „Feuer aus“ melden.

Durch die Kameraden des Löschbezirk 18 Dudweiler wurde mir deren GW-Logistik, dass Einsatzstellenhygiene Stufe 2 an die EST gebracht und umgesetzt. Insgesamt mussten vier Trupps unter Atemschutz , etliches Schlauchmaterial und Atemschutztechnik abtransportiert werden. Verletzt wurde bei dem EInsatz niemand. An dem Gebäude entstand ein nicht unerheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Wir rückten von der Einsatzstellen ab und begannen mit dem wiederherstellen der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Am Montagmorgen wurden wir zu Polizei und Rettungsdienst alarmiert, um bei einer Notfalltüröffnung tätig zu werden. Eine Bewohnerin konnte sich nach einem Sturz in ihrem Wohnbereich nicht mehr selbstständig helfen. Mit speziellen Werkzeug konnten wir den Zugang für den Rettungsdienst schaffen, sodass dieser umgehend mit der Versorgung der Patientin beginnen konnte.

Im Anschluss stellten wir wieder die Verschlussfähigkeit des Wohnbereiches her und rückten on der Einsatzstelle ab.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klink hatte mit einem Alarm im Haus 1 angeschlagen. Wir führten eine Erkundung durch, die glücklicherweise keine Erkenntnisse auf ein Feuer oder eine Rauchentwicklung gab. Die Meldung rührte durch einen technischen Defekt des Rauchwarnmelders. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und einem Haustechniker zur Überprüfung übergeben.

Alles Kräfte rückten ein.

TH – VU mit Person (E-Call)

TH – VU mit Person (E-Call)

Gegen 12:17 Uhr die Feuerwehr über einen Verkehrsunfall mit Personenschaden informiert. Der Notruf wurde durch eine automatische Notruffunktion eines Mobiltelefons ausgelöst, die einen Unfall erkannt hatte. Initial wurde die Einsatzörtlichkeit in der Gartenstraße in Bischmisheim lokalisiert. Die alarmierten Kräfte konnte aber keine Unfallstelle vorfinden.

Nach erneuter Recherche der Leitstelle wurde dann die B51 Höhe Güdingen als mögliche Unfallstelle angegeben. Unsere beiden HLF´s rückten unmittelbar nach Alarmeingang aus und führten eine Erkundung der Strecke zwischen Globus Güdingen und Bübingen Industriegebiet durch. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr fuhren noch bis Ortseingang Kleinblittersdorf weiter. Es konnte aber kein Unfall festgestellt werden. DIe großflächige Erkundung wurde durch den Rettungshubschrauber, welcher als Notarztzubringer ebenfalls unterwegs war, auf der Luft unterstützt.

Der Einsatz wurde nach intensiver Suche abgebrochen. Alle Kräfte rückten ein.