TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Der Rettungsdienst wurde über ein Hausnotrufsystem zu einem vermeintlichen Notfall alarmiert. Da der Zugang zum Wohnbereich des Patienten versperrt war, forderte die RTW Besatzung die Feuerwehr zur Türöffnung nach.

Bei unserer Ankunft war die Tür bereits geöffnet und wir konnten den Einsatz abbrechen. Keine Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Die Besatzung eines Rettungswagen forderte uns zur Tragehilfe an. Aufgrund der schwere der Verletzung und den räumlichen Begebenheiten war es zum Wohl des Patienten die richtige Entscheidung.

Mit Hilfe der Schleifkorbtrage und ausreichend Manpower konnte ein schonender Transport zum Rettungswagen gesichert werden. Nach rund 40 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

TH – VU mit auslaufenden Betriebsmittel

TH – VU mit auslaufenden Betriebsmittel

Zum zweiten Einsatz des Tages ging es auf die Bundesautobahn 6 zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsmitteln. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam von der Leitstelle der Einsatzabbruch. Die Feuerwehr wurde an der EST nicht benötigt.

TH – Baum umgestürzt

TH – Baum umgestürzt

In der Straße “ Rosseler Weg“ blockierte eine circa 15 Meter lange und 20 cm dicke Eiche die Fahrbahn. Mit der Motorkettensäge konnte das Hindernis rasch beseitigt werden. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet.

TH – Auslaufender Treibstoff n.Vu

TH – Auslaufender Treibstoff n.Vu

An einem LKW traten geringe Menge an Dieselkraftstoff aus die zu Beginn angestreut wurden. Bei einer weiteren Erkundung konnte die Leckage am Tank festgestellt werden. Mit Hilfe von Werkzeugen und Mittel des HLF´s konnte das Loch provisorisch verschlossen werden. Anschließend wurde das Fahrzeug bis zur nahegelegenen LKW-Werkstatt eskortiert werden.

Die EInsatzstelle wurde dem Halter übergeben. Einsetzende.

TH – Bahn klein

TH – Bahn klein

Die Leitstelle der Feuerwehr erreichte eine Mitteilung wonach ein besetzter Saarbahnzug zwischen den Bahnhöfen Güdingen und Brebach stehen würde und dessen Türen sich nicht mehr öffnen ließen. Da der genau Standort des Zuges nicht bekannt war, musste zuerst dieser erkundet werden. Letztlich stand die Bahn unter der Autobahnbahnbrücke der BAB 6 auf der Hauptfahrtrasse, einige FAhrgäste hatten den Zug bereits verlassen und standen im Gleis.

Der Einsatzleiter ließ umgehend die Bahnstrecke für jeglichen Verlehr sperren.Parallel konnte über zwei Firmengelände, jeweils ein Zugang zum Gleis geschaffen werden. Nachdem die Streckensperrung bestätigt war, wurden auch gleich alle Fahrgäste durch die Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich begleitet, gesammelt und mit Getränken versorgt. Parallel wurde durch die Bundespolizei und den Notfallmanager der Bahn ein Schienenersatzverlehr organisiert. Verletzt wurde niemand.

Ein technischer Defekt am Zug sorgte für diesen Nothalt auf freier Strecke. Durch das besonnene Handeln aller Beteiligten konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Einsatzstelle wurde an die Bundespolizei übergeben.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Am Montagmorgen wurden wir zu Polizei und Rettungsdienst alarmiert, um bei einer Notfalltüröffnung tätig zu werden. Eine Bewohnerin konnte sich nach einem Sturz in ihrem Wohnbereich nicht mehr selbstständig helfen. Mit speziellen Werkzeug konnten wir den Zugang für den Rettungsdienst schaffen, sodass dieser umgehend mit der Versorgung der Patientin beginnen konnte.

Im Anschluss stellten wir wieder die Verschlussfähigkeit des Wohnbereiches her und rückten on der Einsatzstelle ab.

TH – VU mit Person (E-Call)

TH – VU mit Person (E-Call)

Gegen 12:17 Uhr die Feuerwehr über einen Verkehrsunfall mit Personenschaden informiert. Der Notruf wurde durch eine automatische Notruffunktion eines Mobiltelefons ausgelöst, die einen Unfall erkannt hatte. Initial wurde die Einsatzörtlichkeit in der Gartenstraße in Bischmisheim lokalisiert. Die alarmierten Kräfte konnte aber keine Unfallstelle vorfinden.

Nach erneuter Recherche der Leitstelle wurde dann die B51 Höhe Güdingen als mögliche Unfallstelle angegeben. Unsere beiden HLF´s rückten unmittelbar nach Alarmeingang aus und führten eine Erkundung der Strecke zwischen Globus Güdingen und Bübingen Industriegebiet durch. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr fuhren noch bis Ortseingang Kleinblittersdorf weiter. Es konnte aber kein Unfall festgestellt werden. DIe großflächige Erkundung wurde durch den Rettungshubschrauber, welcher als Notarztzubringer ebenfalls unterwegs war, auf der Luft unterstützt.

Der Einsatz wurde nach intensiver Suche abgebrochen. Alle Kräfte rückten ein.

TH – Baum droht

An der Einsatzstelle ragte eine schiefstehende Tanne in etwas 5 Meter Höhe über die Fahrbahn, in einer isolierte Stromleitung der Straßenbeleuchtung der Scheidter Straße. Die Polizei hatte bereits eine Verkehrssicherung errichtet. Da mit unseren Mittel die Beseitigung vorerst nicht möglich war, forderten wir die Drehleiter und die Stadtwerke nach.

Die Dreheiter ging mit einem Motorkettensägenführer von uns samt Säge in Stellung und beseitigte den Baum. Die Straße wurde noch vom Schnittgut befreit und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Einsatzende,

TH – Überflutete Straße

Der GW-M wurde aus dem laufenden Einsatz mit der Personenrettung herausgelöst, um im Bereich „Wolfsau“ eine überflutete Straße zu erkunden. Vor Ort mussten mehrere Sinkkästen gehoben und gesäubert werden, damit das angestaute Regenwasser abfließen konnte. Eine weitere Einsatzstelle befand sich noch unter der Autobahnbrücke in der Saargemünder Straße.

Auch das einrückende HLF 2 wurde zu einer weiteren überflutenden Straße in die Saarbrücker Straße nach Brebach entsandt. Auch hier wurde der Straßeneinlauf gereinigt.

Kurz darauf Einsatzende und alle Kräfte rückten ein.