TH – Kleinkind in PKW eingeschlossen

TH – Kleinkind in PKW eingeschlossen

Bei Ankunft bestätigte sich die Lage, dass ein Kleinkind in einem verschlossenen PKW eingeschlosssen war. Alle versuche den PKW herkömmlich zu öffnen schlugen fehl. Der Rettungsdienst war ebenfalls vor und stand bereit gegebenenfalls einzugreifen. Dem Kleinkind ging es augenscheinlich gut.

Mit Hilfe von speziellem Werkzeug und etwas Geschick konnten wir den PKW schnell öffnen und das Kleinkind befreien. Das Kind trug keine Schäden davon und konnte der glücklichen Mutter übergeben werden.

Der Einsatz war für uns beendet.

TH – Auslaufende Betriebsmittel nach VU

TH – Auslaufende Betriebsmittel nach VU

Auf der B51 im Einmündungsbereich Güdinger Brücke, kam es zu einem Verkehrsunfall dreier unfallbeteiligter Fahrzeuge. Zwei Personen wurden leicht verletzt und in zwei Rettungswagen behandelt. Es wurden keine Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Lediglich auslaufende Betriebsmittel waren abzustreuen und der Brandschutz sicherzustellen. Nachdem alle Batterien abgeklemmt waren und so potenzielle Zündquellen auszuschließen waren, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.

Noch während den letzten Einsatzmaßnahmen wurde das HLF zur Unterstützung zu einem Brandeinsatz nach Bübingen alarmiert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen, kam es durch notwendigem Absperrmaßnahmen der Polizei, zu einem erheblichen Verkehrsstau in beide Fahrtrichtungen.

TH – VU mit Person

TH – VU mit Person

Am frühen Nachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug nach einem Überschlag auf dem Dach zu liegen kam. Eine Person wurde in dem Fahrzeug eingeschlossen. Nachdem das Fahrzeug gesichert war, konnte eine Erstversorgung durch den Rettungsdienst erfolgen.

Da sich das Verletzungsmuster doch etwas kritischer darstellte, entschied der Einsatzleiter in Absprache mit dem Notarzt, die Person durch eine sogenannte Sofortrettung, aus dem Fahrzeug zu befreien. Anschließend wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben, transportfähig gemacht und in das nächstgelegene Klinikum transportiert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahme musste die Bühlerstraße von der Polizei komplett gesperrt werden, was zu einer Verkehrsbeeinträchtigung im gesamten Ortsteil führte.

Als letzte Maßnahme wurde ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und die Einsatzstelle der Polizei zur Unfallaufnahme übergeben.


Noch bevor die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst eintrafen, konnte zwei unserer Feuerwehrmitlgieder, die unmittelbar zur Unfallstelle wohnen, Erste-Hilfe leisten.

Hier geht´s zum Pressebericht der Polizei:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138303/6015841

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Am heutigen Vormittag wurden wir zur Tragehilfe in das Waldgebiet oberhalb der Sonnenberg Klinik alarmiert. Hier sollten wir eine Tragehilfe leisten, für eine verletzte Person, die sich circa 400 Meter abseits befestigter Wege befand. Noch vor Erreichen der Einsatzstelle kam über Funk der Einsatzabbruch durch den Rettungsdienst. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr notwendig. Einsatzende.

TH – Tür öffnen

TH – Tür öffnen

Am frühen Vormittag wurden wir gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einer Türöffnung alarmiert. Es wurde ein schlechter Allgemeinzustand einer Person in der Wohnung vermutet, die eine schnelle medizinische Behandlung erforderlich mache.

Mit Hilfe von speziellem Werkzeug konnten wir die Wohnungstür öffnen. Eine Erkundung ergab, dass sich niemand in der Wohnung aufhielt. Die Einsatzstellle wurde der Polizei übergeben.

Wir rückten wieder ein.

TH – Person in Notlage

Die Feuerwehr wurde am heutigen Freitagmorgen, 14. Februar gegen 11 Uhr zu einem Arbeitsunfall auf das Gelände eines baustoffverarbeitenden Betriebes in Güdingen alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen sollte ein Arbeiter Auf einer Industrieanlage in circa 15 Meter Höhe, nach einem Arbeitsunfall eingeklemmt sein. Kurz vor Ankunft der ersten Feuerwehrkräfte stellte sich heraus, dass dieser mittlerweile durch den Rettungsdienst versorgt und befreit wäre.

Um nun eine schonende und sichere Rettung aus der Höhe zu gewährleisten, kamen die Höhenretter der Berufsfeuerwehr zum Einsatz. Hierzu wurde der Schleifkorb samt einem Höhenretter unter den Korb der Drehleiter angeschlagen und auf die Hochebene gebracht. Dort wurde der Patient in der Trage umgelagert, gesichert und für den Transport vorbereitet. Nun konnte der Patient schonend über die Drehleiter, in Begleitung eines Höhenretters, zu Boden gebracht werden. Dort wurde er der wartenden Rettungswagenbesatzung übergeben.

Damit endete der Einsatz für die Feuerwehr. Wir rückten ein.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Erneut wurden wir zur Tragehilfe zu einer Krankentransportwagen-Besatzung (KTW) alarmiert. Mit vereinten Kräften konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.

Einsatzende.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Am frühen Nachmittag wurden wir zu einer Notfalltüröffnung, durch einen Rettungswagen angefordert. Vor Ort konnte eine bewusstlose Person durch ein Fenster gesichtet werden. Die Tür wurde aufgrund der offensichtliche Notlage gewaltsam geöffnet.

Der Rettungsdienst übernahm umgehend die medizinische Erstversorgung. Im Anschluss leisteten wir noch Tragehilfe zum Rettungswagen.

Einsatzende.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Eine Rettungswagenbesatzung forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe, zu einem adipösen Patienten nach. Um den Patienten zu einer weiteren Behandlung in ein Krankenhaus zu transportieren, musste er zuvor aus seinem Wohnbereich verbracht werden.

Hierzu musste ein weiterer Rettungswagen und weitere Hilfsmittel nachgefordert werden, um den Transport nicht nur schonend sondern auch sicher darzustellen. Mit vereinten Kräften konnte schließlich der Patient dem Rettungswagen zugeführt werden. Der Einsatz wurde kurz darauf beendet.

TH – Auslaufende Betriebsstoffe

TH – Auslaufende Betriebsstoffe

Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einem Pannenfahrzeug an, um dort austretende Betriebsstoffe aufzufangen. An einem PKW kam es zu einem Motorschaden. Die Betriebsstoffe wurden mit Terraperl abgestreut.und aufgenommen. Durch den Motorschaden kam es zur einer längeren Betriebsmittelspur im Verkehrsraum. Hierfür wurde die ZKE mit dem Ölspurbeseitigungsfahrzeug nachgefordert.

Im Weiteren Verlauf wurden zwei LKW-Fahrzeugbatterien festgestellt, die aufgeplatzt am Straßenrand lagen. Die säurehaltige Batterieflüssigkeit war an beiden ausgetreten. Nach Rücksprache mit der Leitstelle übernahm die ZKE die weitere Entsorgung. Bis zum Eintreffen der Sonderfahrzeugs blieb die Besatzung des GW-M vor Ort, um nach der Übergabe der Einsatzstelle, die Verkehrssicherung abzubauen.