TH – Person droht

TH – Person droht

Wir wurden heute Mittag mit dem Einsatzstichwort „Person droht“ alarmiert. Noch während dem Ausrücken kam von der Leitstelle der Einsatzabbruch, nachdem die Polizei die Lage sichern konnte. Einsatzende.

Symbolfoto

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Zum Zeitpunkt der Alarmierung zu einer Wohnungstüröffnung bestand kein Zugang zur Person. Bei Ankunft an der Einsatzstelle hatte die vermeintlich hilflose Person die Tür selbstständig geöffnet. Wir konnten den Einsatz abbrechen. Einsatzende.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Der Zugang zu einer älteren in ihrer Wohnung gestürzten Person war nicht möglich. Wir öffneten die Wohnungstür mit geeignetem Werkzeug und verschafften dem bereitstehenden Rettungsdienst der Zugang zur Patienten. Nach einer Erstversorgung leisteten wir noch Tragehilfe. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Einsatzende.


TH – Kleinkind in PKW eingeschlossen

TH – Kleinkind in PKW eingeschlossen

Bei Ankunft bestätigte sich die Lage, dass ein Kleinkind in einem verschlossenen PKW eingeschlosssen war. Alle versuche den PKW herkömmlich zu öffnen schlugen fehl. Der Rettungsdienst war ebenfalls vor und stand bereit gegebenenfalls einzugreifen. Dem Kleinkind ging es augenscheinlich gut.

Mit Hilfe von speziellem Werkzeug und etwas Geschick konnten wir den PKW schnell öffnen und das Kleinkind befreien. Das Kind trug keine Schäden davon und konnte der glücklichen Mutter übergeben werden.

Der Einsatz war für uns beendet.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Am heutigen Vormittag wurden wir zur Tragehilfe in das Waldgebiet oberhalb der Sonnenberg Klinik alarmiert. Hier sollten wir eine Tragehilfe leisten, für eine verletzte Person, die sich circa 400 Meter abseits befestigter Wege befand. Noch vor Erreichen der Einsatzstelle kam über Funk der Einsatzabbruch durch den Rettungsdienst. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr notwendig. Einsatzende.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Erneut wurden wir zur Tragehilfe zu einer Krankentransportwagen-Besatzung (KTW) alarmiert. Mit vereinten Kräften konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.

Einsatzende.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Am frühen Nachmittag wurden wir zu einer Notfalltüröffnung, durch einen Rettungswagen angefordert. Vor Ort konnte eine bewusstlose Person durch ein Fenster gesichtet werden. Die Tür wurde aufgrund der offensichtliche Notlage gewaltsam geöffnet.

Der Rettungsdienst übernahm umgehend die medizinische Erstversorgung. Im Anschluss leisteten wir noch Tragehilfe zum Rettungswagen.

Einsatzende.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Eine Rettungswagenbesatzung forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe, zu einem adipösen Patienten nach. Um den Patienten zu einer weiteren Behandlung in ein Krankenhaus zu transportieren, musste er zuvor aus seinem Wohnbereich verbracht werden.

Hierzu musste ein weiterer Rettungswagen und weitere Hilfsmittel nachgefordert werden, um den Transport nicht nur schonend sondern auch sicher darzustellen. Mit vereinten Kräften konnte schließlich der Patient dem Rettungswagen zugeführt werden. Der Einsatz wurde kurz darauf beendet.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Innerhalb eines Wohnbereiches konnte sich eine Person nach einem Sturz nicht selbst helfen und der Zugang zu ihr war initial nicht möglich. Bei unserer Ankunft war die Haustür verschlossen, RTW und Notarzt waren ebenfalls mit der Polizei an der Einsatzstelle.

Nachdem wir im Umfeld einen Nachbar mit Zweitschlüssel ausfindig machten, konnte der Zugang zerstörungsfrei geschaffen werden. Der Rettungsdienst übernahm die Versorgung des Patienten. Von der Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Einsatzende.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Wir wurden zu einer Türöffnung zu einem Hochhaus auf die Irgenhöhe alarmiert. Vor Ort klärte sich der Sachverhalt insofern auf, dass der Pflegedienst keinen Zutritt zur Wohnung einer pflegebedürftigen Person hatte. Durch eine intensive Recherche konnte schließlich ein zweiter Schlüssel organisiert werden und die Notfalltüröffnung war nicht mehr erforderlich. Kein weitere Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich.