TH – VU mit auslaufenden Betriebsmittel

TH – VU mit auslaufenden Betriebsmittel

Zum zweiten Einsatz des Tages ging es auf die Bundesautobahn 6 zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsmitteln. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam von der Leitstelle der Einsatzabbruch. Die Feuerwehr wurde an der EST nicht benötigt.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Eine erste Erkundung an der Feuerwehrinformationstzentrale (FIZ) führte uns zu einer Küche im Erdgeschoss der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP).

Schnell stellte sich angebranntes Essen als Auslösegrund heraus. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, wir rückten kurz darauf wieder ein.

B2 – Brand von Braunkohlenstaub

B2 – Brand von Braunkohlenstaub

In den Morgenstunden wurden wir zum Asphaltwerk alarmiert. Dort sind geringe Menge an Braunkohlestaub am Füllstutzen der Siloanlage ausgetreten und hat sich entzündet. Auf einer Fläche von circa 6 x 3 Meter war der Braunkohlestaub verteilt. Mit einem Radlader wurde ein „Becken“ aus trockenem Sand errichtet und der Einsatz von Mittelschaum vorbereitet. Mit der Wärmebildkamera konnte eine Temperatur von 450 Grad gemessen werden.

Nun wurde ein Teppich aus Mittelschaum ausgebracht und die Fläche abgedeckt. Vereinzelt konnte man die Reaktion des Feuers und dem Löschschaum verfolgen. Immer wieder sind dabei kleinere Rauchpilze aufgestiegen, die nach und nach aufhörten. Durch den Einsatz des Löschschaum kann nun der Braunkohlestaub abkühlen.

Abschließend wurde auch der Betriebsraum des Silos, sowie die nähere Umgebung kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde danach an den Betriebsleiter übergeben, der sich um die weiteren Maßnahmen kümmert. Einsatzende, wir rückten ein und stellten im Gerätehaus die Einsatzbereitschaft wieder her.

(Braun)Kohlenstaub wird als Brennstoff im Drehrohrofen eingesetzt. Durch die große Gefahr einer Staubexplosion und die hohe Neigung zur Selbstentzündung ist äußerste Vorsicht beim Umgang mit Kohlenstaub geboten. Braunkohle reagiert schneller als Steinkohle.

In unserem Fall wird er als Brennstoff zur Erzeugung von Asphalt verwendet. Als die Feuerung von Jahren umgestellt wurde, bekamen wir vom Lieferanten eine technische Einweisung, wie wir uns als Feuerwehr bei Bränden richtig verhalten müssen.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am frühen Vormittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort führten wir eine Erkundung durhc, welche keine Erkenntnisse auf einen Auslösegrund brachte. So konnte der Einsatz ohne weitere Maßnahmen beendet werden.

Die Anlage wurde dem Betreiber / Haustechnik übergeben. Wir rückten wieder ein.

B4 – Brand Fassade

B4 – Brand Fassade

In den frühen Morgenstunden meldete eine aufmerksame Bürgerin, dass an der Güdinger Schule, im Bereich der Baustelle ,Teile des Wärmedämmverbundsystems im Sockelbereich brennt. Bei unsere Ankunft bestätigte sich eine kleine offene Flammbildung, welche mit dem Druckschlauch S ( C-Rohr) rasch abgelöscht war.

Im weiteren Verlauf der Erkundung ergab sich, dass unmittelbar daneben, aus einen geschlossenen Schuttcontainer Rauch austrat und Hitzeverfärbungen an der Hülle des Containers festgestellt wurden. Der Container wurde geöffnet und es entwickelte sich durch die Sauerstoffzufuhr ein Vollbrand. Mit einem Schaumangriff und einem Trupp unter Atemschutz wurde auch der Brand unter Kontrolle gebracht.

Mit der Wärmebildkamera wurde der Container als auch die Fassade nach weiteren Glutnestern abgesucht. An dem Gebäude, welches aktuell im großen Stil saniert wird, entstand ein verhältnismäßig geringer Schaden. Die Polizei leitet nun Ermittlungen ein. Der Container wurde mit Schaum komplett geflutet, sodass eine Rückzündung ausgeschlossen ist.

Im Gerätehaus wurde die Einsatzbereitschaft hergestellt und danach war der Einsatz beendet.

B3 – Küchenbrand

B3 – Küchenbrand

In den frühen Abendstunden wurden wir zu einem Küchenbrand in ein Restaurant, unmittelbar neben dem Feuerwehrgerätehaus alarmiert. Eine Mitarbeiterin machte sich bemerkbar und führte den Einheitenführer zur Küche. Das Feuer, welches kurzzeitig in einer Pfanne brannte, war bereits erloschen.

Wir führten eine Nachschau mit der Wärmebildkamera durch und öffneten die Fenster um eine natürliche Belüftung durchzuführen. Wie zum Brandgeschehen kommen konnte ist aktuell unklar, sodass auch ein technischer Defekt nicht auszuschließen war. Dem Betreiber wurde die Kontrolle der Kücheninfrastruktur durch eine Fachfirma empfohlen und die Einsatzstelle übergeben. Einsatzende.

TH – Baum umgestürzt

TH – Baum umgestürzt

In der Straße “ Rosseler Weg“ blockierte eine circa 15 Meter lange und 20 cm dicke Eiche die Fahrbahn. Mit der Motorkettensäge konnte das Hindernis rasch beseitigt werden. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

Die automatische Brandmeldeanlage in einem Pflege- und Demenzzentrum hatte ausgelöst. Bei Ankunft wurde der ausgelöste Bereich erkundet. Es wurde glücklicherweise kein Feuer und Rauch festgestellt. Der Auslösegrund wurde auf einen technischen Defekt zurückgeführt, die Anlage zurückgestellt und die einsatzstelle an die Pflegedienstleitung übergeben. Alle Kräfte rückten ein.

B1 – Brand Mülltonne

B1 – Brand Mülltonne

Vor dem Gebäude der Sparkasse, unweit unseres Feuerwehrgerätehauses, geriet eine Mülltonne für Recyclingprodukte in Brand. Einer unsere Einsatzkräfte entdeckte auf dem Nachhauseweg das Ereignis und rief seine Kameraden zur Hilfe. Zwischenzeitlich bekam er Hilfe von Passanten, die mit Wasser gefüllten Schüsseln das Feuer eindämmten..

Nach das Löschfahrzeug vor Ort war konnten das Feuer schnell gelöscht werden. Die Polizei nahm den Sachverhalt auf. Kurz danach war auch schon Einsatzende.

TH – Auslaufender Treibstoff n.Vu

TH – Auslaufender Treibstoff n.Vu

An einem LKW traten geringe Menge an Dieselkraftstoff aus die zu Beginn angestreut wurden. Bei einer weiteren Erkundung konnte die Leckage am Tank festgestellt werden. Mit Hilfe von Werkzeugen und Mittel des HLF´s konnte das Loch provisorisch verschlossen werden. Anschließend wurde das Fahrzeug bis zur nahegelegenen LKW-Werkstatt eskortiert werden.

Die EInsatzstelle wurde dem Halter übergeben. Einsetzende.